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Allgemeine Zeitung. Nr. 144. Augsburg, 23. Mai 1840.

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[1923]

Marien-Bad.

Februar 1840. Von Jahr zu Jahr erweitert sich Marienbad, neue Gebäude und Anlagen überraschen jedesmal den Wiederkommenden, immer mehr verbreitet sich sein Ruf, immer größer wird seine Frequenz. Der freundliche Anblick des Ortes, die Reihen herrlicher Häuser ohne städtischen Gassenzwang, alle jung und nett, die freie Aussicht der Wohnungen, vor denen sich der Park mit seinen Tempeln und Colonnaden ausbreitet, die vielen schattigen Promenaden der nahen Fichtenwälder, die den Curort gegen Nord, Ost und West umgeben, gegen rauhe Winde schützen, und nur gegen Süden eine weite Perspective darbieten, die immer reine gesunde Luft - dieß Alles so wohlthuend, besonders für den Bewohner großer Städte, muß schon die Cur begünstigen. Die Mannichfaltigkeit der Heilquellen, die großartigen Badanstalten, die von den hiesigen Aerzten verordnete strenge Diät, die vernünftige Ueberwachung, daß in den nobel eingerichteten Gasthöfen keine Speisen gereicht werden, welche die Cur stören dürften, dazu die gesunden, bequem eingerichteten Wohnungen, erklären die vielen auffallenden Curen, die sich jährlich ereignen.

Unter dem hohen Schutze Sr. Excellenz des Hrn. Oberstburggrafen Grafen v. Chotek bietet der Prälat des Stiftes Tepl, Melchior Mahr, als Grundobrigkeit nach Kräften Alles auf, was zum Besten des Curortes und zur größeren Bequemlichkeit der Badegäste dienen kann. Der bedeutende Bau des alten Badehauses ist trotz der großen Beschwerlichkeiten, die in einer so kurzen Zeit zu überwinden manche für unmöglich hielten, so weit gediehen, daß Anfangs Junius v. J. schon 25 neue, wohleingerichtete Badezimmer benützt worden sind. Und es war wohlgetroffen; die Anzahl der Curgäste hat die der letzteren Jahre um den vierten Theil überstiegen. Dieses in einem soliden Styl aufgeführte Gebäude ist bereits vollendet, und enthält nebst der Kanzlei, dem Ruhezimmer und der Hausmeisterswohnung 34 geräumige Badezimmer zur ebenen Erde und 25 Wohnzimmer im ersten Stock. Sammt dem neuen Badhause sind nun in Allem 67 Wasser-, 16 Moor-, 2 Dampf-, 3 Douche- und 4 Gasbäder, zusammen 92.

Für mehr Vereinigung und gesellige Unterhaltung wird eine Ressource mit geräumigen Sälen in Verbindung mit dem Lesecabinet gebaut, zu Bällen, Reunionen und täglichen Unterhaltungen. Die so beliebte Promenade "der kleinen Schweiz" wird von dem Pavillon "der Hirtenruhe" mit der "Amalienshöhe" auf der Anhöhe in Verbindung gesetzt, die Anlagen am Hammerhof erweitert, der Brunnensaal gewinnt durch Ausbrechung 12 neuer Fenster ungemein an Licht etc.

Das verflossene Jahr gehört unter die glänzendsten, deren sich Marienbad bisher erfreute. Die Curliste erreichte die Zahl von 1352 Partien, gegen 500 Personen mehr als im Jahr 1838; und zwar:

[Tabelle]

Dem Stande nach:
1 Herzog,
2 Prinzen,
12 fürstliche,
62 gräfliche,
220 Baronen-, Ritter- und edle Familien.
166 Militär-,
51 Geistliche-,
54 Doctoren-,
748 Beamten- und Bürger-Familien.

Außerdem wurden 108 arme Curkranke im Curspital in Allem verpflegt, und 155 Arme außer dem Spitale mit Gratisbädern und Medicamenten, zum Theil auch noch mit Geld unterstützt.

Durch die Anwesenheit Sr. Königl. Hoheit des Großherzogs von Weimar, Sr. Königl. Hoheit des Kronprinzen und Ihrer Königl. Hoheit der Prinzessin Wilhelm von Preußen erreichte die Saison ihren höchsten Glanz. Eine angenehme Ueberraschung für die höchsten Herrschaften war der unvermuthete Besuch Sr. Königl. Hoheit des Prinzen Johann von Sachsen. Das Prämonstratenser Chorherrenstift Tepl hatte das hohe Glück, den nächsten Tag nach höchstdessen Ankunft sämmtliche höchsten Herrschaften sammt einer angesehenen Begleitung mit einem Mahl zu bewirthen. Bälle, Reunionen, Soireen übertrafen an Glanz die der anderen Jahre. Vor Allem ist das Geburtsfest Sr. Majestät des Königs von Preußen ausnehmend gefeiert worden.

Rührend war der Anblick der ihrem geliebten Kronprinzen auf der Morgenpromenade mit den heißesten Wünschen für das Wohl höchstdessen erlauchten Vaters entgegenströmenden Preußen. Nebst dem prachtvollen Diner, welches Se. Königl. Hoheit gaben, wurde Abends von den hier anwesenden Preußen ein großes the dansant gegeben. Der Saal prachtvoll decorirt, die Anwesenheit von etwa vier- bis fünfhundert Personen aus verschiedenen Nationen, alles im größten Glanze; die mit vielfärbigen Feuern beleuchtete Kreuzbrunnencolonnade, so auch die große Promenade, wo jeder Baum große goldene Früchte unter seinen Zweigen zu tragen schien, gewährte einen imposanten Anblick.

Auch die Armuth wurde reichlich bedacht. Nebst den großmüthigen Spenden für das hiesige Curspital wurden den andern Tag in Anwesenheit Ihrer Königl. Hoheit der Prinzessin Wilhelm und vieler Angesehenen im großen Cursaale 50 Arme gespeist, und die innigsten Wünsche erschollen aus dem Munde der mit Liebe bedachten Armen.

[1914-16]

Verzeichniß der am 4 Mai 1840 laut aufgenommenem Notariats-Protokoll in der zweiten Verloosung der hochfürstl. Palffy 4 procentigen Anleihe per 2,475,000 fl. d. d. Malaczka 13 Junius 1838 herausgekommenen 42 Stück Partial-Obligationen a 1000 fl. als:

Nr. 218, 227, 365, 390, 510, 570,
Nr. 835, 1073, 1299, 1308, 1514,
Nr. 1558, 1568, 1744, 1748, 1944,
Nr. 1967, 1986, 2038, 2257, 2361,

zahlbar am 1 Julius 1840,

[1923]

Marien-Bad.

Februar 1840. Von Jahr zu Jahr erweitert sich Marienbad, neue Gebäude und Anlagen überraschen jedesmal den Wiederkommenden, immer mehr verbreitet sich sein Ruf, immer größer wird seine Frequenz. Der freundliche Anblick des Ortes, die Reihen herrlicher Häuser ohne städtischen Gassenzwang, alle jung und nett, die freie Aussicht der Wohnungen, vor denen sich der Park mit seinen Tempeln und Colonnaden ausbreitet, die vielen schattigen Promenaden der nahen Fichtenwälder, die den Curort gegen Nord, Ost und West umgeben, gegen rauhe Winde schützen, und nur gegen Süden eine weite Perspective darbieten, die immer reine gesunde Luft – dieß Alles so wohlthuend, besonders für den Bewohner großer Städte, muß schon die Cur begünstigen. Die Mannichfaltigkeit der Heilquellen, die großartigen Badanstalten, die von den hiesigen Aerzten verordnete strenge Diät, die vernünftige Ueberwachung, daß in den nobel eingerichteten Gasthöfen keine Speisen gereicht werden, welche die Cur stören dürften, dazu die gesunden, bequem eingerichteten Wohnungen, erklären die vielen auffallenden Curen, die sich jährlich ereignen.

Unter dem hohen Schutze Sr. Excellenz des Hrn. Oberstburggrafen Grafen v. Chotek bietet der Prälat des Stiftes Tepl, Melchior Mahr, als Grundobrigkeit nach Kräften Alles auf, was zum Besten des Curortes und zur größeren Bequemlichkeit der Badegäste dienen kann. Der bedeutende Bau des alten Badehauses ist trotz der großen Beschwerlichkeiten, die in einer so kurzen Zeit zu überwinden manche für unmöglich hielten, so weit gediehen, daß Anfangs Junius v. J. schon 25 neue, wohleingerichtete Badezimmer benützt worden sind. Und es war wohlgetroffen; die Anzahl der Curgäste hat die der letzteren Jahre um den vierten Theil überstiegen. Dieses in einem soliden Styl aufgeführte Gebäude ist bereits vollendet, und enthält nebst der Kanzlei, dem Ruhezimmer und der Hausmeisterswohnung 34 geräumige Badezimmer zur ebenen Erde und 25 Wohnzimmer im ersten Stock. Sammt dem neuen Badhause sind nun in Allem 67 Wasser-, 16 Moor-, 2 Dampf-, 3 Douche- und 4 Gasbäder, zusammen 92.

Für mehr Vereinigung und gesellige Unterhaltung wird eine Ressource mit geräumigen Sälen in Verbindung mit dem Lesecabinet gebaut, zu Bällen, Réunionen und täglichen Unterhaltungen. Die so beliebte Promenade „der kleinen Schweiz“ wird von dem Pavillon „der Hirtenruhe“ mit der „Amalienshöhe“ auf der Anhöhe in Verbindung gesetzt, die Anlagen am Hammerhof erweitert, der Brunnensaal gewinnt durch Ausbrechung 12 neuer Fenster ungemein an Licht etc.

Das verflossene Jahr gehört unter die glänzendsten, deren sich Marienbad bisher erfreute. Die Curliste erreichte die Zahl von 1352 Partien, gegen 500 Personen mehr als im Jahr 1838; und zwar:

[Tabelle]

Dem Stande nach:
1 Herzog,
2 Prinzen,
12 fürstliche,
62 gräfliche,
220 Baronen-, Ritter- und edle Familien.
166 Militär-,
51 Geistliche-,
54 Doctoren-,
748 Beamten- und Bürger-Familien.

Außerdem wurden 108 arme Curkranke im Curspital in Allem verpflegt, und 155 Arme außer dem Spitale mit Gratisbädern und Medicamenten, zum Theil auch noch mit Geld unterstützt.

Durch die Anwesenheit Sr. Königl. Hoheit des Großherzogs von Weimar, Sr. Königl. Hoheit des Kronprinzen und Ihrer Königl. Hoheit der Prinzessin Wilhelm von Preußen erreichte die Saison ihren höchsten Glanz. Eine angenehme Ueberraschung für die höchsten Herrschaften war der unvermuthete Besuch Sr. Königl. Hoheit des Prinzen Johann von Sachsen. Das Prämonstratenser Chorherrenstift Tepl hatte das hohe Glück, den nächsten Tag nach höchstdessen Ankunft sämmtliche höchsten Herrschaften sammt einer angesehenen Begleitung mit einem Mahl zu bewirthen. Bälle, Réunionen, Soiréen übertrafen an Glanz die der anderen Jahre. Vor Allem ist das Geburtsfest Sr. Majestät des Königs von Preußen ausnehmend gefeiert worden.

Rührend war der Anblick der ihrem geliebten Kronprinzen auf der Morgenpromenade mit den heißesten Wünschen für das Wohl höchstdessen erlauchten Vaters entgegenströmenden Preußen. Nebst dem prachtvollen Diner, welches Se. Königl. Hoheit gaben, wurde Abends von den hier anwesenden Preußen ein großes thé dansant gegeben. Der Saal prachtvoll decorirt, die Anwesenheit von etwa vier- bis fünfhundert Personen aus verschiedenen Nationen, alles im größten Glanze; die mit vielfärbigen Feuern beleuchtete Kreuzbrunnencolonnade, so auch die große Promenade, wo jeder Baum große goldene Früchte unter seinen Zweigen zu tragen schien, gewährte einen imposanten Anblick.

Auch die Armuth wurde reichlich bedacht. Nebst den großmüthigen Spenden für das hiesige Curspital wurden den andern Tag in Anwesenheit Ihrer Königl. Hoheit der Prinzessin Wilhelm und vieler Angesehenen im großen Cursaale 50 Arme gespeist, und die innigsten Wünsche erschollen aus dem Munde der mit Liebe bedachten Armen.

[1914-16]

Verzeichniß der am 4 Mai 1840 laut aufgenommenem Notariats-Protokoll in der zweiten Verloosung der hochfürstl. Palffy 4 procentigen Anleihe per 2,475,000 fl. d. d. Malaczka 13 Junius 1838 herausgekommenen 42 Stück Partial-Obligationen à 1000 fl. als:

Nr. 218, 227, 365, 390, 510, 570,
Nr. 835, 1073, 1299, 1308, 1514,
Nr. 1558, 1568, 1744, 1748, 1944,
Nr. 1967, 1986, 2038, 2257, 2361,

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[1150/0014] [1923] Marien-Bad. Februar 1840. Von Jahr zu Jahr erweitert sich Marienbad, neue Gebäude und Anlagen überraschen jedesmal den Wiederkommenden, immer mehr verbreitet sich sein Ruf, immer größer wird seine Frequenz. Der freundliche Anblick des Ortes, die Reihen herrlicher Häuser ohne städtischen Gassenzwang, alle jung und nett, die freie Aussicht der Wohnungen, vor denen sich der Park mit seinen Tempeln und Colonnaden ausbreitet, die vielen schattigen Promenaden der nahen Fichtenwälder, die den Curort gegen Nord, Ost und West umgeben, gegen rauhe Winde schützen, und nur gegen Süden eine weite Perspective darbieten, die immer reine gesunde Luft – dieß Alles so wohlthuend, besonders für den Bewohner großer Städte, muß schon die Cur begünstigen. Die Mannichfaltigkeit der Heilquellen, die großartigen Badanstalten, die von den hiesigen Aerzten verordnete strenge Diät, die vernünftige Ueberwachung, daß in den nobel eingerichteten Gasthöfen keine Speisen gereicht werden, welche die Cur stören dürften, dazu die gesunden, bequem eingerichteten Wohnungen, erklären die vielen auffallenden Curen, die sich jährlich ereignen. Unter dem hohen Schutze Sr. Excellenz des Hrn. Oberstburggrafen Grafen v. Chotek bietet der Prälat des Stiftes Tepl, Melchior Mahr, als Grundobrigkeit nach Kräften Alles auf, was zum Besten des Curortes und zur größeren Bequemlichkeit der Badegäste dienen kann. Der bedeutende Bau des alten Badehauses ist trotz der großen Beschwerlichkeiten, die in einer so kurzen Zeit zu überwinden manche für unmöglich hielten, so weit gediehen, daß Anfangs Junius v. J. schon 25 neue, wohleingerichtete Badezimmer benützt worden sind. Und es war wohlgetroffen; die Anzahl der Curgäste hat die der letzteren Jahre um den vierten Theil überstiegen. Dieses in einem soliden Styl aufgeführte Gebäude ist bereits vollendet, und enthält nebst der Kanzlei, dem Ruhezimmer und der Hausmeisterswohnung 34 geräumige Badezimmer zur ebenen Erde und 25 Wohnzimmer im ersten Stock. Sammt dem neuen Badhause sind nun in Allem 67 Wasser-, 16 Moor-, 2 Dampf-, 3 Douche- und 4 Gasbäder, zusammen 92. Für mehr Vereinigung und gesellige Unterhaltung wird eine Ressource mit geräumigen Sälen in Verbindung mit dem Lesecabinet gebaut, zu Bällen, Réunionen und täglichen Unterhaltungen. Die so beliebte Promenade „der kleinen Schweiz“ wird von dem Pavillon „der Hirtenruhe“ mit der „Amalienshöhe“ auf der Anhöhe in Verbindung gesetzt, die Anlagen am Hammerhof erweitert, der Brunnensaal gewinnt durch Ausbrechung 12 neuer Fenster ungemein an Licht etc. Das verflossene Jahr gehört unter die glänzendsten, deren sich Marienbad bisher erfreute. Die Curliste erreichte die Zahl von 1352 Partien, gegen 500 Personen mehr als im Jahr 1838; und zwar: Dem Stande nach: 1 Herzog, 2 Prinzen, 12 fürstliche, 62 gräfliche, 220 Baronen-, Ritter- und edle Familien. 166 Militär-, 51 Geistliche-, 54 Doctoren-, 748 Beamten- und Bürger-Familien. Außerdem wurden 108 arme Curkranke im Curspital in Allem verpflegt, und 155 Arme außer dem Spitale mit Gratisbädern und Medicamenten, zum Theil auch noch mit Geld unterstützt. Durch die Anwesenheit Sr. Königl. Hoheit des Großherzogs von Weimar, Sr. Königl. Hoheit des Kronprinzen und Ihrer Königl. Hoheit der Prinzessin Wilhelm von Preußen erreichte die Saison ihren höchsten Glanz. Eine angenehme Ueberraschung für die höchsten Herrschaften war der unvermuthete Besuch Sr. Königl. Hoheit des Prinzen Johann von Sachsen. 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Der Saal prachtvoll decorirt, die Anwesenheit von etwa vier- bis fünfhundert Personen aus verschiedenen Nationen, alles im größten Glanze; die mit vielfärbigen Feuern beleuchtete Kreuzbrunnencolonnade, so auch die große Promenade, wo jeder Baum große goldene Früchte unter seinen Zweigen zu tragen schien, gewährte einen imposanten Anblick. Auch die Armuth wurde reichlich bedacht. Nebst den großmüthigen Spenden für das hiesige Curspital wurden den andern Tag in Anwesenheit Ihrer Königl. Hoheit der Prinzessin Wilhelm und vieler Angesehenen im großen Cursaale 50 Arme gespeist, und die innigsten Wünsche erschollen aus dem Munde der mit Liebe bedachten Armen. [1914-16] Verzeichniß der am 4 Mai 1840 laut aufgenommenem Notariats-Protokoll in der zweiten Verloosung der hochfürstl. Palffy 4 procentigen Anleihe per 2,475,000 fl. d. d. Malaczka 13 Junius 1838 herausgekommenen 42 Stück Partial-Obligationen à 1000 fl. als: Nr. 218, 227, 365, 390, 510, 570, Nr. 835, 1073, 1299, 1308, 1514, Nr. 1558, 1568, 1744, 1748, 1944, Nr. 1967, 1986, 2038, 2257, 2361, zahlbar am 1 Julius 1840,

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Zitationshilfe: Allgemeine Zeitung. Nr. 144. Augsburg, 23. Mai 1840, S. 1150. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/augsburgerallgemeine_144_18400523/14>, abgerufen am 25.11.2024.