Allgemeine Zeitung. Nr. 134. Augsburg, 13. Mai 1840.[1656] Für Philologen, Gymnasiallehrer, Schulbibliotheken, Buchhändler und Antiquare ist so eben im Verlage von G. P. Aderholz in Breslau erschienen: Ein Handbuch für Philologen gr. 8. geheftet. 35 Bogen. Preis 2 Rthlr. 8 gr. Es umfaßt dasselbe das gesammte, für den Philologen wichtige bibliographische Material, enthalten in den kritisch- und exegetisch wichtigen, sowohl in Deutschland als in den übrigen Ländern Europa's erschienenen Ausgaben, Uebersetzungen und Erläuterungsschriften der griechischen und lateinischen Schriftsteller von Erfindung der Buchdruckerkunst an bis zur Mitte des Jahres 1839. Dazu sind alle vorhandenen bibliographischen und litterarisch-historischen Werke benutzt, und namentlich die Erklärungsschriften (sowohl die im Buchhandel erschienenen, als alle Dissertationen und Programme in sich begreifend), so wie die Litteratur des 19ten Jahrhunderts mit der größten Vollständigkeit gegeben worden. Jedem Schriftsteller ist ferner sein Geburtsort und die Zeit, wann er gelebt, nach den neuesten Untersuchungen beigefügt, und bei den Schriftstellern, die nur noch in geringen Fragmenten übrig sind, ist auf die Sammelwerke verwiesen worden, in welchen diese Fragmente zusammengestellt sind. In Bezug auf die Schriftsteller selbst aber findet man fast alle, von denen nur noch Notizen auf uns gekommen sind, aufgenommen, und nachgewiesen, wo das von ihnen Erhaltene zu finden ist. Es wird demnach durch dieses Buch dem Philologen leicht, sich in Hinsicht auf das über einen Schriftsteller des Alterthums vorhandene Material Rathes zu erholen; dem Gymnasiallehrer, sich mit den neben den größern Ausgaben erschienenen Schul-Ausgaben eines Schriftstellers bekannt zu machen; so wie andrerseits hierin Buchhändler und Antiquare das vollständigste Repertorium für das seit dem Mittelalter im Gebiete der Philologie Geleistete finden. Wir glauben daher, nachdem wir so den Inhalt des Buches angegeben, uns einer weitern Empfehlung desselben enthalten zu dürfen. [1571] Bei G. Froebel in Rudolstadt ist erschienen und in allen Buchhandlungen, in Augsburg in der K. Kollmann'schen Buchhandlung, vorräthig zu haben: Zum Gebrauche beim öffentlichen Unterrichte, so wie zur Selbstbelehrung. Von F. K. A. Gräf, Diakonus in Rudolstadt und Lehrer der Physik und Mathematik am Gymnasium daselbst. 1 Rthlr. oder 1 fl. 48 kr. Der Verfasser zeigt in diesem Buche nicht allein dem Lehrer einen Weg, wie er das praktische Rechnen fern vom geisttödtenden Mechanismus, belebend für den Verstand machen und die nützlichsten Kenntnisse aus der Naturkunde, Geographie, Geschichte u. s. w. damit verbinden kann, wodurch es auch für den Schüler die Trockenheit verliert, und, indem es seinen Geist vielseitig anregt, ihm zur anziehenden Beschäftigung wird; sondern er will auch zugleich dem Schüler selbst ein Buch in die Hand geben, welches ihm, wenn er auch die Schule verlassen hat, sein ganzes Leben hindurch ein sicherer Rathgeber bleiben kann in allen Fällen des bürgerlichen Lebens, wo er etwas zu berechnen hat. Wer sich nicht immer mit Rechnen beschäftigt, vergißt gar bald, was er früher wohl recht gut gekannt hat und anwenden konnte: daher bedarf jeder, dessen Beruf nicht besondere Beschäftigung mit dem Rechnungswesen fordert, eines Rathgebers, der ihn in den Stand setzt, entweder mit dem Vergessenen sich wieder bekannt zu machen, oder das früher Versäumte nachzuholen. Dazu kommt, daß viele in ihrer Jugend das Rechnen nur mechanisch eingeübt haben, wodurch es ihnen späterhin schwer wird, das mechanisch Eingeübte auf gewisse Fälle des Lebens mit klarem Bewußtseyn und mit Sicherheit anzuwenden, worauf es doch vor Allem ankommt. Sowohl diesen als jenen soll dieses gewähren, was sie bedürfen. Hübners Aufs neue durchgesehen, verbessert, zum Theil umgearbeitet und mit ganz neuen nützlichen Lehren versehen, von B. E. F. Steiner, Pfarrer in Katharinau. 5 gr. oder 24 kr. Keine neuere Bearbeitung ist den geistigen Fortschritten unserer Zeit so angemessen, so zweckmäßig und so billig, wie diese! [1681-86] [Tabelle] Anzeige für Auswanderer. Hamburg. Expedition nach Nord-Amerika pr. Dampfschiff unter dem Verdeck einmal wöchentlich über New-Castle, und dreimal wöchentlich pr. Dampfschiff über Hull. Preis für Erwachsene 36 Rthlr. Gold, Kinder unter 14 Jahren 24 Rthlr. Gold, Säuglinge 10 Rthlr. Gold, Beköstigung und alle weiteren Unkosten von Hamburg bis Amerika inbegriffen. Nähere Berichte und Circulare werden auf frankirte Briefe sofort ertheilt durch Hamburg. NB. Der Weg über New-Castle pr. Dampfschiff unter dem Verdeck ist bisher nur einzig und allein von mir verfolgt worden, und circa 1500 Personen wurden auf diesem Wege vorigen Sommer durch mich expedirt. Der Obige. [1754] So eben ist erschienen und in allen Buchhandlungen, in Augsburg in der K. Kollmann'schen Buchhandlung, zu haben: Heuser, P., Geschichte der merkwürdigsten Staaten alter und neuer Zeit, ethnographisch dargestellt. Ein Hülfsbuch für die reifere Jugend und zum Selbstunterrichte. In zwei Abtheilungen. gr. Octav, 50 Beg., 2 1/2 Thlr., ebendaselbst. Dieses Buch unterscheidet sich von ähnlichen dieser Art hauptsächlich dadurch, daß es die wichtigsten Begebenheiten eines Staates in ununterbrochener Erzählung vom Anfang bis zu Ende darstellt. Der Geschichte jedes Staates geht eine gedrängte geographische Uebersicht voraus. Die Darstellung ist einfach, natürlich, das Gemüth ansprechend; sie ermangelt absichtlich alles politischen Raisonnements; die That selbst soll reden und Zeugniß geben. [1666] Bei Fr. Hentze in Berlin erschien so eben und ist überall zu haben: Eine Lebens- und Gewissensfrage an gr. 8. geh. 14 gr. oder 1 fl. 5 kr. Eine Schrift gegen Hegel, die Anspruch darauf macht, den Grundfehler seines Systems aufzudecken und die durch denselben bedingten Irrthümer nachzuweisen. [1697-1701] Gesuch. Eine beträchtliche Kattunfabrik in der Nähe von Neapel wünscht einen Coloristen anzustellen, welcher ausgedehnte und gründliche theoretische Kenntnisse der Chemie, verbunden mit mehrjähriger Praxis, besitzt. - Man fordert die besten Zeugnisse in Betreff seiner Leistungen. Die Expedition der Allg. Zeitung befördert frankirte Anfragen mit den Buchstaben F. A. W., worauf nähere Auskunft ertheilt wird. [1738-39] Gesuch eines Reisenden. Für die südlichen Länder des Zollverbandes sucht ein en gros-Geschäft einen tüchtigen Reisenden. Bewerbungen um diese Stelle mit den entsprechenden Nachweisen sind unter der Chiffer J. H. franco an die Expedition der Allgemeinen Zeitung zu adressiren. [1712-14] Verkauf von Wassergefällen! Zu Triberg auf dem industriösen Schwarzwald an der Hauptstraße, welche von Mannheim, Karlsruhe und von Straßburg her den Rhein mit dem Bodensee verbindet, sind Wiesen mit drei verschiedenen großen Wassergefällen zu verkaufen. Das größte Gefäll gibt bei dem mittlern Wasserstand 226 rohe Pferdekräfte (zu 75 Kilogramm 1 Meter hoch), und das daran gränzende, nöthigenfalls damit zu verbindende, Gefäll gibt weitere 153 solcher Pferdekräfte. Auch das dritte davon entfernte Gefäll gibt deren mehr als 80. Kaufsliebhaber wollen sich zur Erlangung näherer Notizen an Verwalter Proß in Triberg wenden. [1656] Für Philologen, Gymnasiallehrer, Schulbibliotheken, Buchhändler und Antiquare ist so eben im Verlage von G. P. Aderholz in Breslau erschienen: Ein Handbuch für Philologen gr. 8. geheftet. 35 Bogen. Preis 2 Rthlr. 8 gr. Es umfaßt dasselbe das gesammte, für den Philologen wichtige bibliographische Material, enthalten in den kritisch- und exegetisch wichtigen, sowohl in Deutschland als in den übrigen Ländern Europa's erschienenen Ausgaben, Uebersetzungen und Erläuterungsschriften der griechischen und lateinischen Schriftsteller von Erfindung der Buchdruckerkunst an bis zur Mitte des Jahres 1839. Dazu sind alle vorhandenen bibliographischen und litterarisch-historischen Werke benutzt, und namentlich die Erklärungsschriften (sowohl die im Buchhandel erschienenen, als alle Dissertationen und Programme in sich begreifend), so wie die Litteratur des 19ten Jahrhunderts mit der größten Vollständigkeit gegeben worden. Jedem Schriftsteller ist ferner sein Geburtsort und die Zeit, wann er gelebt, nach den neuesten Untersuchungen beigefügt, und bei den Schriftstellern, die nur noch in geringen Fragmenten übrig sind, ist auf die Sammelwerke verwiesen worden, in welchen diese Fragmente zusammengestellt sind. In Bezug auf die Schriftsteller selbst aber findet man fast alle, von denen nur noch Notizen auf uns gekommen sind, aufgenommen, und nachgewiesen, wo das von ihnen Erhaltene zu finden ist. Es wird demnach durch dieses Buch dem Philologen leicht, sich in Hinsicht auf das über einen Schriftsteller des Alterthums vorhandene Material Rathes zu erholen; dem Gymnasiallehrer, sich mit den neben den größern Ausgaben erschienenen Schul-Ausgaben eines Schriftstellers bekannt zu machen; so wie andrerseits hierin Buchhändler und Antiquare das vollständigste Repertorium für das seit dem Mittelalter im Gebiete der Philologie Geleistete finden. Wir glauben daher, nachdem wir so den Inhalt des Buches angegeben, uns einer weitern Empfehlung desselben enthalten zu dürfen. [1571] Bei G. Froebel in Rudolstadt ist erschienen und in allen Buchhandlungen, in Augsburg in der K. Kollmann'schen Buchhandlung, vorräthig zu haben: Zum Gebrauche beim öffentlichen Unterrichte, so wie zur Selbstbelehrung. Von F. K. A. Gräf, Diakonus in Rudolstadt und Lehrer der Physik und Mathematik am Gymnasium daselbst. 1 Rthlr. oder 1 fl. 48 kr. Der Verfasser zeigt in diesem Buche nicht allein dem Lehrer einen Weg, wie er das praktische Rechnen fern vom geisttödtenden Mechanismus, belebend für den Verstand machen und die nützlichsten Kenntnisse aus der Naturkunde, Geographie, Geschichte u. s. w. damit verbinden kann, wodurch es auch für den Schüler die Trockenheit verliert, und, indem es seinen Geist vielseitig anregt, ihm zur anziehenden Beschäftigung wird; sondern er will auch zugleich dem Schüler selbst ein Buch in die Hand geben, welches ihm, wenn er auch die Schule verlassen hat, sein ganzes Leben hindurch ein sicherer Rathgeber bleiben kann in allen Fällen des bürgerlichen Lebens, wo er etwas zu berechnen hat. Wer sich nicht immer mit Rechnen beschäftigt, vergißt gar bald, was er früher wohl recht gut gekannt hat und anwenden konnte: daher bedarf jeder, dessen Beruf nicht besondere Beschäftigung mit dem Rechnungswesen fordert, eines Rathgebers, der ihn in den Stand setzt, entweder mit dem Vergessenen sich wieder bekannt zu machen, oder das früher Versäumte nachzuholen. Dazu kommt, daß viele in ihrer Jugend das Rechnen nur mechanisch eingeübt haben, wodurch es ihnen späterhin schwer wird, das mechanisch Eingeübte auf gewisse Fälle des Lebens mit klarem Bewußtseyn und mit Sicherheit anzuwenden, worauf es doch vor Allem ankommt. Sowohl diesen als jenen soll dieses gewähren, was sie bedürfen. Hübners Aufs neue durchgesehen, verbessert, zum Theil umgearbeitet und mit ganz neuen nützlichen Lehren versehen, von B. E. F. Steiner, Pfarrer in Katharinau. 5 gr. oder 24 kr. Keine neuere Bearbeitung ist den geistigen Fortschritten unserer Zeit so angemessen, so zweckmäßig und so billig, wie diese! [1681-86] [Tabelle] Anzeige für Auswanderer. Hamburg. Expedition nach Nord-Amerika pr. Dampfschiff unter dem Verdeck einmal wöchentlich über New-Castle, und dreimal wöchentlich pr. Dampfschiff über Hull. Preis für Erwachsene 36 Rthlr. Gold, Kinder unter 14 Jahren 24 Rthlr. Gold, Säuglinge 10 Rthlr. Gold, Beköstigung und alle weiteren Unkosten von Hamburg bis Amerika inbegriffen. Nähere Berichte und Circulare werden auf frankirte Briefe sofort ertheilt durch Hamburg. NB. Der Weg über New-Castle pr. Dampfschiff unter dem Verdeck ist bisher nur einzig und allein von mir verfolgt worden, und circa 1500 Personen wurden auf diesem Wege vorigen Sommer durch mich expedirt. Der Obige. [1754] So eben ist erschienen und in allen Buchhandlungen, in Augsburg in der K. Kollmann'schen Buchhandlung, zu haben: Heuser, P., Geschichte der merkwürdigsten Staaten alter und neuer Zeit, ethnographisch dargestellt. Ein Hülfsbuch für die reifere Jugend und zum Selbstunterrichte. In zwei Abtheilungen. gr. Octav, 50 Beg., 2 1/2 Thlr., ebendaselbst. Dieses Buch unterscheidet sich von ähnlichen dieser Art hauptsächlich dadurch, daß es die wichtigsten Begebenheiten eines Staates in ununterbrochener Erzählung vom Anfang bis zu Ende darstellt. Der Geschichte jedes Staates geht eine gedrängte geographische Uebersicht voraus. Die Darstellung ist einfach, natürlich, das Gemüth ansprechend; sie ermangelt absichtlich alles politischen Raisonnements; die That selbst soll reden und Zeugniß geben. [1666] Bei Fr. Hentze in Berlin erschien so eben und ist überall zu haben: Eine Lebens- und Gewissensfrage an gr. 8. geh. 14 gr. oder 1 fl. 5 kr. Eine Schrift gegen Hegel, die Anspruch darauf macht, den Grundfehler seines Systems aufzudecken und die durch denselben bedingten Irrthümer nachzuweisen. [1697-1701] Gesuch. Eine beträchtliche Kattunfabrik in der Nähe von Neapel wünscht einen Coloristen anzustellen, welcher ausgedehnte und gründliche theoretische Kenntnisse der Chemie, verbunden mit mehrjähriger Praxis, besitzt. – Man fordert die besten Zeugnisse in Betreff seiner Leistungen. Die Expedition der Allg. Zeitung befördert frankirte Anfragen mit den Buchstaben F. A. W., worauf nähere Auskunft ertheilt wird. [1738-39] Gesuch eines Reisenden. Für die südlichen Länder des Zollverbandes sucht ein en gros-Geschäft einen tüchtigen Reisenden. Bewerbungen um diese Stelle mit den entsprechenden Nachweisen sind unter der Chiffer J. H. franco an die Expedition der Allgemeinen Zeitung zu adressiren. [1712-14] Verkauf von Wassergefällen! Zu Triberg auf dem industriösen Schwarzwald an der Hauptstraße, welche von Mannheim, Karlsruhe und von Straßburg her den Rhein mit dem Bodensee verbindet, sind Wiesen mit drei verschiedenen großen Wassergefällen zu verkaufen. Das größte Gefäll gibt bei dem mittlern Wasserstand 226 rohe Pferdekräfte (zu 75 Kilogramm 1 Meter hoch), und das daran gränzende, nöthigenfalls damit zu verbindende, Gefäll gibt weitere 153 solcher Pferdekräfte. Auch das dritte davon entfernte Gefäll gibt deren mehr als 80. Kaufsliebhaber wollen sich zur Erlangung näherer Notizen an Verwalter Proß in Triberg wenden. <TEI> <text> <body> <div type="jAnnouncements"> <pb facs="#f0016" n="1072"/> <div xml:id="jAn1656" type="jAn" n="2"> <head>[1656]</head><lb/> <p>Für Philologen, Gymnasiallehrer, Schulbibliotheken, Buchhändler und Antiquare ist so eben im Verlage von G. P. Aderholz in Breslau erschienen:<lb/> Grundriss der classischen Bibliographie.</p><lb/> <p>Ein Handbuch für Philologen<lb/> von<lb/> Dr. Friedr. Wilh. Wagner.</p><lb/> <p>gr. 8. geheftet. 35 Bogen. 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Jedem Schriftsteller ist ferner sein Geburtsort und die Zeit, wann er gelebt, nach den neuesten Untersuchungen beigefügt, und bei den Schriftstellern, die nur noch in geringen Fragmenten übrig sind, ist auf die Sammelwerke verwiesen worden, in welchen diese Fragmente zusammengestellt sind. In Bezug auf die Schriftsteller selbst aber findet man fast alle, von denen nur noch Notizen auf uns gekommen sind, aufgenommen, und nachgewiesen, wo das von ihnen Erhaltene zu finden ist. Es wird demnach durch dieses Buch dem Philologen leicht, sich in Hinsicht auf das über einen Schriftsteller des Alterthums vorhandene Material Rathes zu erholen; dem Gymnasiallehrer, sich mit den neben den größern Ausgaben erschienenen Schul-Ausgaben eines Schriftstellers bekannt zu machen; so wie andrerseits hierin Buchhändler und Antiquare das vollständigste Repertorium für das seit dem Mittelalter im Gebiete der Philologie Geleistete finden. 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Wer sich nicht immer mit Rechnen beschäftigt, vergißt gar bald, was er früher wohl recht gut gekannt hat und anwenden konnte: daher bedarf jeder, dessen Beruf nicht besondere Beschäftigung mit dem Rechnungswesen fordert, eines Rathgebers, der ihn in den Stand setzt, entweder mit dem Vergessenen sich wieder bekannt zu machen, oder das früher Versäumte nachzuholen. Dazu kommt, daß viele in ihrer Jugend das Rechnen nur mechanisch eingeübt haben, wodurch es ihnen späterhin schwer wird, das mechanisch Eingeübte auf gewisse Fälle des Lebens mit klarem Bewußtseyn und mit Sicherheit anzuwenden, worauf es doch vor Allem ankommt. Sowohl diesen als jenen soll dieses gewähren, was sie bedürfen.</p><lb/> <p>Hübners<lb/> biblische Historien für Schule und Haus.</p><lb/> <p>Aufs neue durchgesehen, verbessert, zum Theil umgearbeitet und mit ganz neuen nützlichen Lehren versehen, von B. E. F. 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[1656]
Für Philologen, Gymnasiallehrer, Schulbibliotheken, Buchhändler und Antiquare ist so eben im Verlage von G. P. Aderholz in Breslau erschienen:
Grundriss der classischen Bibliographie.
Ein Handbuch für Philologen
von
Dr. Friedr. Wilh. Wagner.
gr. 8. geheftet. 35 Bogen. Preis 2 Rthlr. 8 gr.
Es umfaßt dasselbe das gesammte, für den Philologen wichtige bibliographische Material, enthalten in den kritisch- und exegetisch wichtigen, sowohl in Deutschland als in den übrigen Ländern Europa's erschienenen Ausgaben, Uebersetzungen und Erläuterungsschriften der griechischen und lateinischen Schriftsteller von Erfindung der Buchdruckerkunst an bis zur Mitte des Jahres 1839. Dazu sind alle vorhandenen bibliographischen und litterarisch-historischen Werke benutzt, und namentlich die Erklärungsschriften (sowohl die im Buchhandel erschienenen, als alle Dissertationen und Programme in sich begreifend), so wie die Litteratur des 19ten Jahrhunderts mit der größten Vollständigkeit gegeben worden. Jedem Schriftsteller ist ferner sein Geburtsort und die Zeit, wann er gelebt, nach den neuesten Untersuchungen beigefügt, und bei den Schriftstellern, die nur noch in geringen Fragmenten übrig sind, ist auf die Sammelwerke verwiesen worden, in welchen diese Fragmente zusammengestellt sind. In Bezug auf die Schriftsteller selbst aber findet man fast alle, von denen nur noch Notizen auf uns gekommen sind, aufgenommen, und nachgewiesen, wo das von ihnen Erhaltene zu finden ist. Es wird demnach durch dieses Buch dem Philologen leicht, sich in Hinsicht auf das über einen Schriftsteller des Alterthums vorhandene Material Rathes zu erholen; dem Gymnasiallehrer, sich mit den neben den größern Ausgaben erschienenen Schul-Ausgaben eines Schriftstellers bekannt zu machen; so wie andrerseits hierin Buchhändler und Antiquare das vollständigste Repertorium für das seit dem Mittelalter im Gebiete der Philologie Geleistete finden. Wir glauben daher, nachdem wir so den Inhalt des Buches angegeben, uns einer weitern Empfehlung desselben enthalten zu dürfen.
[1571]
Bei G. Froebel in Rudolstadt ist erschienen und in allen Buchhandlungen, in Augsburg in der K. Kollmann'schen Buchhandlung, vorräthig zu haben:
Rechenschule
für das bürgerliche Leben.
Zum Gebrauche beim öffentlichen Unterrichte, so wie zur Selbstbelehrung. Von F. K. A. Gräf, Diakonus in Rudolstadt und Lehrer der Physik und Mathematik am Gymnasium daselbst. 1 Rthlr. oder 1 fl. 48 kr.
Der Verfasser zeigt in diesem Buche nicht allein dem Lehrer einen Weg, wie er das praktische Rechnen fern vom geisttödtenden Mechanismus, belebend für den Verstand machen und die nützlichsten Kenntnisse aus der Naturkunde, Geographie, Geschichte u. s. w. damit verbinden kann, wodurch es auch für den Schüler die Trockenheit verliert, und, indem es seinen Geist vielseitig anregt, ihm zur anziehenden Beschäftigung wird; sondern er will auch zugleich dem Schüler selbst ein Buch in die Hand geben, welches ihm, wenn er auch die Schule verlassen hat, sein ganzes Leben hindurch ein sicherer Rathgeber bleiben kann in allen Fällen des bürgerlichen Lebens, wo er etwas zu berechnen hat. Wer sich nicht immer mit Rechnen beschäftigt, vergißt gar bald, was er früher wohl recht gut gekannt hat und anwenden konnte: daher bedarf jeder, dessen Beruf nicht besondere Beschäftigung mit dem Rechnungswesen fordert, eines Rathgebers, der ihn in den Stand setzt, entweder mit dem Vergessenen sich wieder bekannt zu machen, oder das früher Versäumte nachzuholen. Dazu kommt, daß viele in ihrer Jugend das Rechnen nur mechanisch eingeübt haben, wodurch es ihnen späterhin schwer wird, das mechanisch Eingeübte auf gewisse Fälle des Lebens mit klarem Bewußtseyn und mit Sicherheit anzuwenden, worauf es doch vor Allem ankommt. Sowohl diesen als jenen soll dieses gewähren, was sie bedürfen.
Hübners
biblische Historien für Schule und Haus.
Aufs neue durchgesehen, verbessert, zum Theil umgearbeitet und mit ganz neuen nützlichen Lehren versehen, von B. E. F. Steiner, Pfarrer in Katharinau. 5 gr. oder 24 kr.
Keine neuere Bearbeitung ist den geistigen Fortschritten unserer Zeit so angemessen, so zweckmäßig und so billig, wie diese!
[1681-86]
Anzeige für Auswanderer.
Hamburg.
Expedition nach Nord-Amerika pr. Dampfschiff unter dem Verdeck einmal wöchentlich über New-Castle, und dreimal wöchentlich pr. Dampfschiff über Hull.
Preis für Erwachsene 36 Rthlr. Gold, Kinder unter 14 Jahren 24 Rthlr. Gold, Säuglinge 10 Rthlr. Gold, Beköstigung und alle weiteren Unkosten von Hamburg bis Amerika inbegriffen.
Nähere Berichte und Circulare werden auf frankirte Briefe sofort ertheilt durch
H. D. Albers, beeidigten Schiffsmackler, 1ste Vorsetzen. Nr. 18.
Hamburg.
NB. Der Weg über New-Castle pr. Dampfschiff unter dem Verdeck ist bisher nur einzig und allein von mir verfolgt worden, und circa 1500 Personen wurden auf diesem Wege vorigen Sommer durch mich expedirt.
Der Obige.
[1754]
So eben ist erschienen und in allen Buchhandlungen, in Augsburg in der K. Kollmann'schen Buchhandlung, zu haben:
Egen, P. N. C., Director der Real- und Gewerbeschule in Elberfeld, Ritter d. r. A., Mitglied mehrerer gelehrten Gesellschaften, Dr., die Constitution des Erdkörpers und die Bildung seiner Rinde. gr. Octav. Elberfeld, bei Büschler. 1/2 Rthlr.
Heuser, P., Geschichte der merkwürdigsten Staaten alter und neuer Zeit, ethnographisch dargestellt. Ein Hülfsbuch für die reifere Jugend und zum Selbstunterrichte. In zwei Abtheilungen. gr. Octav, 50 Beg., 2 1/2 Thlr., ebendaselbst.
Dieses Buch unterscheidet sich von ähnlichen dieser Art hauptsächlich dadurch, daß es die wichtigsten Begebenheiten eines Staates in ununterbrochener Erzählung vom Anfang bis zu Ende darstellt.
Der Geschichte jedes Staates geht eine gedrängte geographische Uebersicht voraus. Die Darstellung ist einfach, natürlich, das Gemüth ansprechend; sie ermangelt absichtlich alles politischen Raisonnements; die That selbst soll reden und Zeugniß geben.
[1666]
Bei Fr. Hentze in Berlin erschien so eben und ist überall zu haben:
Wie kann der
Supernaturalismus
sein Recht gegen Hegels Religionsphilosophie behaupten?
Eine Lebens- und Gewissensfrage an
unsere Zeit von
K. F. C. Trahndorff.
gr. 8. geh. 14 gr. oder 1 fl. 5 kr.
Eine Schrift gegen Hegel, die Anspruch darauf macht, den Grundfehler seines Systems aufzudecken und die durch denselben bedingten Irrthümer nachzuweisen.
[1697-1701]
Gesuch.
Eine beträchtliche Kattunfabrik in der Nähe von Neapel wünscht einen Coloristen anzustellen, welcher ausgedehnte und gründliche theoretische Kenntnisse der Chemie, verbunden mit mehrjähriger Praxis, besitzt. – Man fordert die besten Zeugnisse in Betreff seiner Leistungen.
Die Expedition der Allg. Zeitung befördert frankirte Anfragen mit den Buchstaben F. A. W., worauf nähere Auskunft ertheilt wird.
[1738-39]
Gesuch eines Reisenden.
Für die südlichen Länder des Zollverbandes sucht ein en gros-Geschäft einen tüchtigen Reisenden.
Bewerbungen um diese Stelle mit den entsprechenden Nachweisen sind unter der Chiffer J. H. franco an die Expedition der Allgemeinen Zeitung zu adressiren.
[1712-14]
Verkauf von Wassergefällen!
Zu Triberg auf dem industriösen Schwarzwald an der Hauptstraße, welche von Mannheim, Karlsruhe und von Straßburg her den Rhein mit dem Bodensee verbindet, sind Wiesen mit drei verschiedenen großen Wassergefällen zu verkaufen. Das größte Gefäll gibt bei dem mittlern Wasserstand 226 rohe Pferdekräfte (zu 75 Kilogramm 1 Meter hoch), und das daran gränzende, nöthigenfalls damit zu verbindende, Gefäll gibt weitere 153 solcher Pferdekräfte. Auch das dritte davon entfernte Gefäll gibt deren mehr als 80.
Kaufsliebhaber wollen sich zur Erlangung näherer Notizen an Verwalter Proß in Triberg wenden.
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Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-06-28T11:37:15Z)
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