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Allgemeine Zeitung. Nr. 87. Augsburg, 27. März 1840.

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Der Adel selbst gibt zu, daß er, aller Bevorzugungen von oben her ungeachtet, nicht mehr auf der Höhe wie ehemals stehe. Der Grund ist ein doppelter: er selbst ist gesunken und die Mittelclasse hat sich erhoben. Diese überragt jetzt den schwedischen Adel an Intelligenz, und der Tag wird kommen, wo diese Intelligenz der französischen Conversationsbildung vorgezogen werden wird. Zwar muß anerkannt werden, daß man das Ansehen der Adelschaft durch die Nobilitirung ausgezeichneter Männer aufrecht zu halten sucht. Allein theils sieht man dabei mehr auf die Sicherheit, eine Stimme mehr im Ritterhause zu gewinnen, als auf wahres Verdienst, theils scheinen die hervorragendsten Männer eine Auszeichnung abzulehnen, die ihre Ehre nicht vermehren kann. Berzelius weigerte sich lange auf das bestimmteste, die angebotene Nobilitirung anzunehmen, bis man, bei Gelegenheit seiner Heirath mit der Tochter eines Staatsraths, ihn ungefragt mit dem Freiherrntitel überraschte, den er, wie man versichert, nur um dem Aufsehen einer Ablehnung nach der schon erfolgten Ernennung auszuweichen, annahm. Geijer hat mehrmals ähnliche Anerbietungen zurückgewiesen. Andere Beispiele zu verschweigen.

Es bleibt übrig für den Adel der große Grundbesitz und das Ansehen und der Einfluß, der immer mit diesem verbunden seyn werden. Die Bedeutung des Adels in dieser Beziehung ist immerhin groß gewesen; denn die Zeit ist nicht sehr fern, wo er noch ein Drittheil des ganzen Grundbesitzes in Schweden hatte. Allein auch diese Stütze entfällt allmählich und mit jedem Jahre rascher seinen Händen, wie einige wenige Zahlen zeigen werden.

Nach der Berechnung des Grafen Björnstjerna, ohne Zweifel der günstigsten, die für den Adel gemacht werden konnte (weil er eben auf diese Berechnung den Beweis von der hohen Bedeutung des grundbesitzenden Adels begründen wollte), betrug im Jahr 1833 der ganze Grundbesitz des Adels 13,010 Hufen, während er in Allem 65,468 Hufen in ganz Schweden rechnete. Der Adel hätte mithin noch nahezu ein Fünftheil des ganzen Grundbesitzes, mit einem Schätzungswerthe von 75 Millionen Reichsthlr. Banco (beinahe eben so viele Gulden im 24 1/2 Fuß.) Ohne hier die Einwendungen, die sich gegen die angewendete Berechnungsweise machen ließen, zu berühren, mag nur erinnert werden, daß nach dem officiellen Bericht des Justizministers diese adeligen Güter schon im Jahr 1831 von einer Verschuldung gegen Hypotheken zu 27,644,000 Rthlr. Bco. belastet waren, während auf den übrigen vier Fünftheilen des gesammten Grundbesitzes nur 42,451,000 hafteten. Nach einem neueren Bericht derselben Autorität waren auf die Güter des Adels in den Jahren 1831-1838
neue Verpfändungen genommen zu .. Rthlr. 19,066,000
dagegen ältere ausgelöscht zu ...... 8,914,000
mithin neue Verschuldung um ..... 10,152,000
Mit der vorigen Summe von ...... 27,644,000
ergibt sich demnach eine Totalsumme von .. 37,796,000
als bezeichnend die Hypothekenschuld, welche im vorigen Jahr den adeligen Grundbesitz belastete. Da unterdessen auch viele Güter durch ordentlichen Verkauf in die Hände der übrigen Stände gänzlich übergegangen sind, so daß der jetzige Bestand des adeligen Grundbesitzes keineswegs mehr einem Schätzungswerthe von 75 Millionen entspricht, so geht hervor, daß der grundbesitzende Adel für weit mehr als die Hälfte seines reellen Besitzes verschuldet ist.

Wie rasch der Grundbesitz hier aus den Händen des Adels in die der übrigen Stände übergeht, sieht man auf eine auffallende Weise aus demselben Berichte, wo nachgewiesen wird, daß in den Jahren 1822-1838 inclusive der Adel an die übrigen Stände Güter verkauft hat zu einer Kaufsumme, die um 11,099,520 Rthlr. den Belauf seiner Käufe in derselben Zeit übersteigt. Von diesen 11 Millionen hatte der Bauernstand sich für 5 Mill. angekauft und die Mittelclasse 6 Millionen.

In siebenzehn Jahren hat der Adel demnach ein Siebentheil seiner Güter verkauft, und der Ueberrest ist um mehr als die Hälfte seines Werthes verpfändet.

Die Befestigung des Bosporus und der Dardanellen.

Der zweite Artikel: "Der Orient und die französischen Kammerverhandlungen" (Allg. Zeitung Nro. 29) enthält folgende Stelle: "Der Bosporus ist ebenso wie die Dardanellen geeignet, durch verständig angelegte Werke von größerer Ausdehnung eine auch großen Flotten unzugängliche Meerburg und das östliche Bollwerk von Konstantinopel zu werden, wie der Balkan sein nördliches, die Dardanellen sein westliches sind, und wenn früher seine Befestigung unterblieb, so war es, weil die Pforte im Alleinbesitz des euxinischen Pontus war. Warum hat keiner ihrer vielen europäischen Freunde sie bis jetzt auf die Nothwendigkeit, sich gegen Osten ebenso zu sichern, wie sie gegen Westen gesichert ist, hingewiesen? Warum haben noch zuletzt die preußischen Officiere sie bestimmt, viele Millionen auf die Verstärkung der Linien der Donau und des Balkans zu wenden, und den Bosporus offen zu lassen?"

Hierauf müssen wir zuerst berichtigend bemerken, daß im Bosporus an seiner schmalsten Stelle, 1 1/2 Stunden aufwärts von Konstantinopel, zwei alte türkische Schlösser einander gegenüber liegen, deren Mauerwerk sich in einem vollkommen guten Zustande befindet, und daß weiter oberhalb fünfzehn verschiedene Batterien neuerer Construction, von denen einige wohl auch den Namen Schlösser verdienen und in der That führen, auf beiden Seiten des Canals erbaut sind. Endlich gewahrt man an den Küsten des schwarzen Meeres, zunächst am Bosporus und zu beiden Seiten desselben, noch einige Batterien oder Forts, die wahrscheinlich an geeigneten Landungsplätzen angelegt sind, um in einem Kriege das Landen des Feindes daselbst zu hindern. Wer bei einer Spazierfahrt auf dem Bosporus die aus all den Schießscharten heraussehenden Geschütze nur beiläufig überzählt, der dürfte sich leicht überzeugen, daß in Hinsicht auf Befestigung und Armirung der Bosporus den Dardanellen nicht nachsteht. Ferner können wir Ihren Correspondenten über die vielen Millionen, welche die Pforte auf die Verstärkung der Linien der Donau und des Balkans in den letzten Jahren verwendet haben soll, vollständig beruhigen, mit der Versicherung, daß für die dort vorgeschlagenen Bauten bis heut noch kein Kreuzer ausgegeben worden, und daß die Ausführung jener Vorschläge für alle Zukunft fast unmöglich geworden ist, weil die von den preußischen Officieren verlangten und von ihnen eingereichten Berichte über die Linien der Donau und des Balkans im türkischen Kriegsministerium verloren worden sind - ein Verlust, der sich durch den Wechsel der Kriegsminister um so leichter erklärt, als damit zugleich ein Wechsel fast sämmtlicher Unterbeamten verbunden ist, wenn nicht ein solcher Verlust überhaupt schon aus der ganzen Einrichtung des türkischen Bureauwesens leicht zu begreifen wäre.

Es ist richtig, daß man im Bosporus seit Jahren keine Thätigkeit bemerkt hat, welche auf Verstärkung der Vertheidigung schließen ließe, während in den Dardanellen allerdings gearbeitet wird. Aber jenes Unterlassen, im Fall, daß es ein

Der Adel selbst gibt zu, daß er, aller Bevorzugungen von oben her ungeachtet, nicht mehr auf der Höhe wie ehemals stehe. Der Grund ist ein doppelter: er selbst ist gesunken und die Mittelclasse hat sich erhoben. Diese überragt jetzt den schwedischen Adel an Intelligenz, und der Tag wird kommen, wo diese Intelligenz der französischen Conversationsbildung vorgezogen werden wird. Zwar muß anerkannt werden, daß man das Ansehen der Adelschaft durch die Nobilitirung ausgezeichneter Männer aufrecht zu halten sucht. Allein theils sieht man dabei mehr auf die Sicherheit, eine Stimme mehr im Ritterhause zu gewinnen, als auf wahres Verdienst, theils scheinen die hervorragendsten Männer eine Auszeichnung abzulehnen, die ihre Ehre nicht vermehren kann. Berzelius weigerte sich lange auf das bestimmteste, die angebotene Nobilitirung anzunehmen, bis man, bei Gelegenheit seiner Heirath mit der Tochter eines Staatsraths, ihn ungefragt mit dem Freiherrntitel überraschte, den er, wie man versichert, nur um dem Aufsehen einer Ablehnung nach der schon erfolgten Ernennung auszuweichen, annahm. Geijer hat mehrmals ähnliche Anerbietungen zurückgewiesen. Andere Beispiele zu verschweigen.

Es bleibt übrig für den Adel der große Grundbesitz und das Ansehen und der Einfluß, der immer mit diesem verbunden seyn werden. Die Bedeutung des Adels in dieser Beziehung ist immerhin groß gewesen; denn die Zeit ist nicht sehr fern, wo er noch ein Drittheil des ganzen Grundbesitzes in Schweden hatte. Allein auch diese Stütze entfällt allmählich und mit jedem Jahre rascher seinen Händen, wie einige wenige Zahlen zeigen werden.

Nach der Berechnung des Grafen Björnstjerna, ohne Zweifel der günstigsten, die für den Adel gemacht werden konnte (weil er eben auf diese Berechnung den Beweis von der hohen Bedeutung des grundbesitzenden Adels begründen wollte), betrug im Jahr 1833 der ganze Grundbesitz des Adels 13,010 Hufen, während er in Allem 65,468 Hufen in ganz Schweden rechnete. Der Adel hätte mithin noch nahezu ein Fünftheil des ganzen Grundbesitzes, mit einem Schätzungswerthe von 75 Millionen Reichsthlr. Banco (beinahe eben so viele Gulden im 24 1/2 Fuß.) Ohne hier die Einwendungen, die sich gegen die angewendete Berechnungsweise machen ließen, zu berühren, mag nur erinnert werden, daß nach dem officiellen Bericht des Justizministers diese adeligen Güter schon im Jahr 1831 von einer Verschuldung gegen Hypotheken zu 27,644,000 Rthlr. Bco. belastet waren, während auf den übrigen vier Fünftheilen des gesammten Grundbesitzes nur 42,451,000 hafteten. Nach einem neueren Bericht derselben Autorität waren auf die Güter des Adels in den Jahren 1831-1838
neue Verpfändungen genommen zu .. Rthlr. 19,066,000
dagegen ältere ausgelöscht zu ...... 8,914,000
mithin neue Verschuldung um ..... 10,152,000
Mit der vorigen Summe von ...... 27,644,000
ergibt sich demnach eine Totalsumme von .. 37,796,000
als bezeichnend die Hypothekenschuld, welche im vorigen Jahr den adeligen Grundbesitz belastete. Da unterdessen auch viele Güter durch ordentlichen Verkauf in die Hände der übrigen Stände gänzlich übergegangen sind, so daß der jetzige Bestand des adeligen Grundbesitzes keineswegs mehr einem Schätzungswerthe von 75 Millionen entspricht, so geht hervor, daß der grundbesitzende Adel für weit mehr als die Hälfte seines reellen Besitzes verschuldet ist.

Wie rasch der Grundbesitz hier aus den Händen des Adels in die der übrigen Stände übergeht, sieht man auf eine auffallende Weise aus demselben Berichte, wo nachgewiesen wird, daß in den Jahren 1822-1838 inclusive der Adel an die übrigen Stände Güter verkauft hat zu einer Kaufsumme, die um 11,099,520 Rthlr. den Belauf seiner Käufe in derselben Zeit übersteigt. Von diesen 11 Millionen hatte der Bauernstand sich für 5 Mill. angekauft und die Mittelclasse 6 Millionen.

In siebenzehn Jahren hat der Adel demnach ein Siebentheil seiner Güter verkauft, und der Ueberrest ist um mehr als die Hälfte seines Werthes verpfändet.

Die Befestigung des Bosporus und der Dardanellen.

Der zweite Artikel: „Der Orient und die französischen Kammerverhandlungen“ (Allg. Zeitung Nro. 29) enthält folgende Stelle: „Der Bosporus ist ebenso wie die Dardanellen geeignet, durch verständig angelegte Werke von größerer Ausdehnung eine auch großen Flotten unzugängliche Meerburg und das östliche Bollwerk von Konstantinopel zu werden, wie der Balkan sein nördliches, die Dardanellen sein westliches sind, und wenn früher seine Befestigung unterblieb, so war es, weil die Pforte im Alleinbesitz des euxinischen Pontus war. Warum hat keiner ihrer vielen europäischen Freunde sie bis jetzt auf die Nothwendigkeit, sich gegen Osten ebenso zu sichern, wie sie gegen Westen gesichert ist, hingewiesen? Warum haben noch zuletzt die preußischen Officiere sie bestimmt, viele Millionen auf die Verstärkung der Linien der Donau und des Balkans zu wenden, und den Bosporus offen zu lassen?“

Hierauf müssen wir zuerst berichtigend bemerken, daß im Bosporus an seiner schmalsten Stelle, 1 1/2 Stunden aufwärts von Konstantinopel, zwei alte türkische Schlösser einander gegenüber liegen, deren Mauerwerk sich in einem vollkommen guten Zustande befindet, und daß weiter oberhalb fünfzehn verschiedene Batterien neuerer Construction, von denen einige wohl auch den Namen Schlösser verdienen und in der That führen, auf beiden Seiten des Canals erbaut sind. Endlich gewahrt man an den Küsten des schwarzen Meeres, zunächst am Bosporus und zu beiden Seiten desselben, noch einige Batterien oder Forts, die wahrscheinlich an geeigneten Landungsplätzen angelegt sind, um in einem Kriege das Landen des Feindes daselbst zu hindern. Wer bei einer Spazierfahrt auf dem Bosporus die aus all den Schießscharten heraussehenden Geschütze nur beiläufig überzählt, der dürfte sich leicht überzeugen, daß in Hinsicht auf Befestigung und Armirung der Bosporus den Dardanellen nicht nachsteht. Ferner können wir Ihren Correspondenten über die vielen Millionen, welche die Pforte auf die Verstärkung der Linien der Donau und des Balkans in den letzten Jahren verwendet haben soll, vollständig beruhigen, mit der Versicherung, daß für die dort vorgeschlagenen Bauten bis heut noch kein Kreuzer ausgegeben worden, und daß die Ausführung jener Vorschläge für alle Zukunft fast unmöglich geworden ist, weil die von den preußischen Officieren verlangten und von ihnen eingereichten Berichte über die Linien der Donau und des Balkans im türkischen Kriegsministerium verloren worden sind – ein Verlust, der sich durch den Wechsel der Kriegsminister um so leichter erklärt, als damit zugleich ein Wechsel fast sämmtlicher Unterbeamten verbunden ist, wenn nicht ein solcher Verlust überhaupt schon aus der ganzen Einrichtung des türkischen Bureauwesens leicht zu begreifen wäre.

Es ist richtig, daß man im Bosporus seit Jahren keine Thätigkeit bemerkt hat, welche auf Verstärkung der Vertheidigung schließen ließe, während in den Dardanellen allerdings gearbeitet wird. Aber jenes Unterlassen, im Fall, daß es ein

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[0691/0011] Der Adel selbst gibt zu, daß er, aller Bevorzugungen von oben her ungeachtet, nicht mehr auf der Höhe wie ehemals stehe. Der Grund ist ein doppelter: er selbst ist gesunken und die Mittelclasse hat sich erhoben. Diese überragt jetzt den schwedischen Adel an Intelligenz, und der Tag wird kommen, wo diese Intelligenz der französischen Conversationsbildung vorgezogen werden wird. Zwar muß anerkannt werden, daß man das Ansehen der Adelschaft durch die Nobilitirung ausgezeichneter Männer aufrecht zu halten sucht. Allein theils sieht man dabei mehr auf die Sicherheit, eine Stimme mehr im Ritterhause zu gewinnen, als auf wahres Verdienst, theils scheinen die hervorragendsten Männer eine Auszeichnung abzulehnen, die ihre Ehre nicht vermehren kann. 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Wie rasch der Grundbesitz hier aus den Händen des Adels in die der übrigen Stände übergeht, sieht man auf eine auffallende Weise aus demselben Berichte, wo nachgewiesen wird, daß in den Jahren 1822-1838 inclusive der Adel an die übrigen Stände Güter verkauft hat zu einer Kaufsumme, die um 11,099,520 Rthlr. den Belauf seiner Käufe in derselben Zeit übersteigt. Von diesen 11 Millionen hatte der Bauernstand sich für 5 Mill. angekauft und die Mittelclasse 6 Millionen. In siebenzehn Jahren hat der Adel demnach ein Siebentheil seiner Güter verkauft, und der Ueberrest ist um mehr als die Hälfte seines Werthes verpfändet. Die Befestigung des Bosporus und der Dardanellen. _ Konstantinopel, 1 März. Der zweite Artikel: „Der Orient und die französischen Kammerverhandlungen“ (Allg. Zeitung Nro. 29) enthält folgende Stelle: „Der Bosporus ist ebenso wie die Dardanellen geeignet, durch verständig angelegte Werke von größerer Ausdehnung eine auch großen Flotten unzugängliche Meerburg und das östliche Bollwerk von Konstantinopel zu werden, wie der Balkan sein nördliches, die Dardanellen sein westliches sind, und wenn früher seine Befestigung unterblieb, so war es, weil die Pforte im Alleinbesitz des euxinischen Pontus war. Warum hat keiner ihrer vielen europäischen Freunde sie bis jetzt auf die Nothwendigkeit, sich gegen Osten ebenso zu sichern, wie sie gegen Westen gesichert ist, hingewiesen? 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Es ist richtig, daß man im Bosporus seit Jahren keine Thätigkeit bemerkt hat, welche auf Verstärkung der Vertheidigung schließen ließe, während in den Dardanellen allerdings gearbeitet wird. Aber jenes Unterlassen, im Fall, daß es ein

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Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Deutsches Textarchiv: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-06-28T11:37:15Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-06-28T11:37:15Z)

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Zitationshilfe: Allgemeine Zeitung. Nr. 87. Augsburg, 27. März 1840, S. 0691. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/augsburgerallgemeine_087_18400327/11>, abgerufen am 15.10.2024.