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Allgemeine Zeitung. Nr. 2. Augsburg, 2. Januar 1840.

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der weltberühmten Lords Byron und Landsdowne vertrauter Freund, der Günstling des jüngst verstorbenen, gewiß gut protestantisch gesinnten Königs Wilhelm von Großbritannien - Verfasser der ins Französische, Italienische, Spanische und Deutsche, letzteres zu zwei verschiedenen Malen - in zwei und fünf Auflagen, übersetzten "Reisen eines Irländers," von unserm Kritikaster bald als ein "der Ehre einer Widerlegung kaum werther, nicht einmal mittelmäßiger Schriftsteller" ganz vornehm abgefertigt, dann aber an einer andern Stelle sogar des "Frevels, der Verruchtheit, der hirnlosesten Lästerungen, Abscheulichkeiten u. s. w.," ohne irgend welchen nähern Beweis, mit eherner Stirne beschuldigt wird; - wo selbst der, unserm Dunsen in jeder Beziehung so unendlich überlegene Möhler mit der herzlosesten Bitterkeit beschimpft - und neulich auch der verdienstvolle, geniale Boost mit höhnischem Uebermuth bekrittelt, ja zum Theil im rohesten Kneipenton gelästert ward.

Eben so ehrenvolle Auszeichnung widerfuhr dem berühmten Verfasser der allgemein als classisch anerkannten "Geschichte Papst Innocenz des Dritten," welchem unser Journalist im October- und Novemberhefte, nach vorausgeschickter schwülstiger und verworrner Einleitung, bald "Mangel an besonnener Urtheilskraft" und "unhistorischen Idealismus," bald "Vorliebe für schimmernde Phantasiegebilde auf Kosten der Wahrheit," dann wieder "gänzliche Zerfallenheit mit allen modernen Zuständen," und wohl gar "trostlose Hypochondrie oder Monomanie und Fanatismus" vorzuwerfen sich nicht entblödet.

Selbst gegen den wackern Archäologen, W. Böhmer in Breslau, Rheinwalds vormaligem Lehrer an der Universität in Berlin, sollten keine Rücksichten der Pietät stattfinden, so daß dieser unlängst noch - in Tholuks litter. Anz. - zu bittern Klagen über leidenschaftliche Parteilichkeit und die unwürdigste Behandlung von Seite seines ehevorigen Schülers sich gedrungen fühlte.

Mit solch milder Liberalität wird die Glaubens- und Gewissensfreiheit - dieß große Vorrecht und Gemeingut des Protestantismus - von den hocherleuchteten Vernunftmonopolisten gehandhabt und geachtet!

Unter diesen Umständen darf wohl der Verfasser der angefochtenen "Beleuchtung" sich die Invectiven des, auch ihm durch seine Wirksamkeit in Bonn - wenn gleich nicht eben aufs rühmlichste - bekannten Journalisten nur zur Ehre und Genugthuung rechnen, indem er hiegegen jede, auf gegenseitige Achtung und unbefangene Wahrheitsliebe gegründete, Zurechtweisung dankbar anerkennen wird.

Nicht ohne Vorbedacht hat derselbe, im philosophisch-theologischen Gebiete zu wenig bewandert, den historischen Standpunkt für die Lösung seiner Aufgabe gewählt. Hier wo keine Tücke frommt, wo nackt und rein jede Thatsache ausgemittelt werden kann und soll, erwartet er festen Fußes seinen - auch noch so wohl gerüsteten - Gegner, erklärt sich aber zugleich im Falle gründlicher Belehrung mit Freuden bereit, nicht nur zu öffentlichem Geständnisse und Widerrufe seines Irrthums, sondern auch überdieß noch zu einer, der hohen Wichtigkeit dieses Streitgegenstandes angemessenen, namhaften Ehrengebühr. Sapienti sat!

Zürich, Ende December 1839.

Philalethes.

[5705]
Bekanntmachung.

Die Administration der bayer. Hypotheken- und Wechselbank
macht hiermit bekannt, daß nachdem sich während der kurzen Zeit, welche seit Eröffnung der Renten-Anstalt verflossen ist, die erfolgten Einlagen noch nicht zu dem in §. 19 der reglementären Grundbestimmungen bezeichneten Verhältniß erhoben haben, um schon für das gegenwärtige Jahr eine Gesellschaft bilden zu können, nach §. 21 das nächste Jahr 1840 als zweites Sammeljahr anberaumt worden ist.

Der Anklang, welchen die Anstalt bisher schon gefunden hat, und die Zahl der ihr bereits beigetretenen Mitglieder lassen mit voller Gewißheit voraussehen, daß das nächste Jahr zur Constituirung der ersten Jahresgesellschaft mehr als hinreichend seyn werde.

München, den 31 December 1831.

Simon Frhr. v. Eichthal.

[5629-30]
Aufforderung.
Wiblingen.

Dem ledigen Anton Baur von Dietenheim wurde den 13 Junius 1831 von seinem Schuldner und Schwager Aloys Glaz in Dietenheim für ein zu 4 Proc. verzinsliches Capital von 1068 fl. 30 kr. eine gerichtliche im Unterpfandsbuche Th. I. Fol. 210 vorgetragene Obligation ausgestellt, welche, nachdem der Gläubiger auf seiner Wanderschaft als Bierbrauer den 5 Jan. 1839 in dem Hospital der barmherzigen Brüder in der Leopolds-Vorstadt zu Wien gestorben ist, zufolge waisengerichtlicher Theilung vom 22 August 1839 an den Schuldner Namens seiner Ehefrau, Schwester des Verstorbenen, Theresia Baur, erbsweise zurückfiel.

Die fragliche Schuldurkunde ist verloren gegangen.

Gemäß Gerichtsbeschlusses vom Heutigen ergeht nun auf Anrufen des Erben an den etwaigen Inhaber der Obligation die gerichtliche Aufforderung, dieselbe
binnen 45 Tagen
peremtorischer Frist dem Oberamtsgericht dahier vorzulegen, und seine Ansprüche hierauf geltend zu machen, widrigenfalls die Schuldurkunde als kraftlos erklärt, und im Unterpfandsbuch gelöscht werden würde.

Wiblingen, 23 December 1839.

Das königl. würtembergische Oberamtsgericht.

v. Zwerger.

[5667]
Compagnon wird gesucht.

Zu einem im besten Fortgange begriffenen litterarischen Geschäfte, womit Druckerei- und Verlagsgeschäfte jeder Art in Verbindung gebracht werden können, und das sich mit 10,000 bis 15,000 fl. rentirt, wird ein Compagnon mit einer Einlage von 20,000 fl. Reichsw. gesucht. Offerte beliebe man unter der Adresse A. Z. an die Expedition der Allg. Zeitung zu senden.

[5670]
Von Neujahr 1840 an erscheint:
Der Orient.

Berichte, Studien und Kritiken
für jüdische Geschichte und Litteratur,
herausgegeben
von Dr. Julius Fürst,
wöchentlich einmal in zwei Bogen. Man abonnirt hierauf vierteljährig mit 1 Rthlr. 6 gr. oder 2 fl. 15 kr. in allen Buchhandlungen (Augsburg in der K. Kollmann'schen) und Postämtern, bei welchen auch die ersten Nummern, welche eben versendet werden, einzusehen sind.

Leipzig, den 20 December 1839.

C. L. Fritzsche.

[5660]
Frankfurt a. M., Verlag von Franz Varrentrapp:
Katholische Kirchenzeitung.

Redigirt von Dr. J. V. Hoeninghaus.

Diese mit allgemeiner Anerkennung seit zwei Jahren bestehende, durch ihre zahlreichen und wichtigen Original-Correspondenzen (z. B. aus Rom, Athen, London, Stockholm, Dresden, München, Berlin, Posen, Breslau, Münster, Köln, Trier etc.) ausgezeichnete Kirchenzeitung, welche gleich interessant für Theologen und gebildete Laien ist, und in keinem wohlgeordneten Lesecirkel fehlen darf, wird, ihrem bisher bewährten ächt kirchlichen Geiste getreu, auch im kommenden Jahre 1840 fortgesetzt werden. Sie wird an Ausstattung noch gewinnen; der Preis aber bleibt ohne Erhöhung für den ganzen Jahrgang 9 fl. rhn.-7 1/2 fl. C. M. oder 5 Rthlr. sächs. Bestellungen, welche bei allen Buchhandlungen und löbl. Postämtern gemacht werden können, werden baldigst erbeten. - Die M. Rieger'sche Buchhandlung zu Augsburg und Lindau empfiehlt sich zu Aufträgen.



der weltberühmten Lords Byron und Landsdowne vertrauter Freund, der Günstling des jüngst verstorbenen, gewiß gut protestantisch gesinnten Königs Wilhelm von Großbritannien – Verfasser der ins Französische, Italienische, Spanische und Deutsche, letzteres zu zwei verschiedenen Malen – in zwei und fünf Auflagen, übersetzten „Reisen eines Irländers,“ von unserm Kritikaster bald als ein „der Ehre einer Widerlegung kaum werther, nicht einmal mittelmäßiger Schriftsteller“ ganz vornehm abgefertigt, dann aber an einer andern Stelle sogar des „Frevels, der Verruchtheit, der hirnlosesten Lästerungen, Abscheulichkeiten u. s. w.,“ ohne irgend welchen nähern Beweis, mit eherner Stirne beschuldigt wird; – wo selbst der, unserm Dunsen in jeder Beziehung so unendlich überlegene Möhler mit der herzlosesten Bitterkeit beschimpft – und neulich auch der verdienstvolle, geniale Boost mit höhnischem Uebermuth bekrittelt, ja zum Theil im rohesten Kneipenton gelästert ward.

Eben so ehrenvolle Auszeichnung widerfuhr dem berühmten Verfasser der allgemein als classisch anerkannten „Geschichte Papst Innocenz des Dritten,“ welchem unser Journalist im October- und Novemberhefte, nach vorausgeschickter schwülstiger und verworrner Einleitung, bald „Mangel an besonnener Urtheilskraft“ und „unhistorischen Idealismus,“ bald „Vorliebe für schimmernde Phantasiegebilde auf Kosten der Wahrheit,“ dann wieder „gänzliche Zerfallenheit mit allen modernen Zuständen,“ und wohl gar „trostlose Hypochondrie oder Monomanie und Fanatismus“ vorzuwerfen sich nicht entblödet.

Selbst gegen den wackern Archäologen, W. Böhmer in Breslau, Rheinwalds vormaligem Lehrer an der Universität in Berlin, sollten keine Rücksichten der Pietät stattfinden, so daß dieser unlängst noch – in Tholuks litter. Anz. – zu bittern Klagen über leidenschaftliche Parteilichkeit und die unwürdigste Behandlung von Seite seines ehevorigen Schülers sich gedrungen fühlte.

Mit solch milder Liberalität wird die Glaubens- und Gewissensfreiheit – dieß große Vorrecht und Gemeingut des Protestantismus – von den hocherleuchteten Vernunftmonopolisten gehandhabt und geachtet!

Unter diesen Umständen darf wohl der Verfasser der angefochtenen „Beleuchtung“ sich die Invectiven des, auch ihm durch seine Wirksamkeit in Bonn – wenn gleich nicht eben aufs rühmlichste – bekannten Journalisten nur zur Ehre und Genugthuung rechnen, indem er hiegegen jede, auf gegenseitige Achtung und unbefangene Wahrheitsliebe gegründete, Zurechtweisung dankbar anerkennen wird.

Nicht ohne Vorbedacht hat derselbe, im philosophisch-theologischen Gebiete zu wenig bewandert, den historischen Standpunkt für die Lösung seiner Aufgabe gewählt. Hier wo keine Tücke frommt, wo nackt und rein jede Thatsache ausgemittelt werden kann und soll, erwartet er festen Fußes seinen – auch noch so wohl gerüsteten – Gegner, erklärt sich aber zugleich im Falle gründlicher Belehrung mit Freuden bereit, nicht nur zu öffentlichem Geständnisse und Widerrufe seines Irrthums, sondern auch überdieß noch zu einer, der hohen Wichtigkeit dieses Streitgegenstandes angemessenen, namhaften Ehrengebühr. Sapienti sat!

Zürich, Ende December 1839.

Philalethes.

[5705]
Bekanntmachung.

Die Administration der bayer. Hypotheken- und Wechselbank
macht hiermit bekannt, daß nachdem sich während der kurzen Zeit, welche seit Eröffnung der Renten-Anstalt verflossen ist, die erfolgten Einlagen noch nicht zu dem in §. 19 der reglementären Grundbestimmungen bezeichneten Verhältniß erhoben haben, um schon für das gegenwärtige Jahr eine Gesellschaft bilden zu können, nach §. 21 das nächste Jahr 1840 als zweites Sammeljahr anberaumt worden ist.

Der Anklang, welchen die Anstalt bisher schon gefunden hat, und die Zahl der ihr bereits beigetretenen Mitglieder lassen mit voller Gewißheit voraussehen, daß das nächste Jahr zur Constituirung der ersten Jahresgesellschaft mehr als hinreichend seyn werde.

München, den 31 December 1831.

Simon Frhr. v. Eichthal.

[5629-30]
Aufforderung.
Wiblingen.

Dem ledigen Anton Baur von Dietenheim wurde den 13 Junius 1831 von seinem Schuldner und Schwager Aloys Glaz in Dietenheim für ein zu 4 Proc. verzinsliches Capital von 1068 fl. 30 kr. eine gerichtliche im Unterpfandsbuche Th. I. Fol. 210 vorgetragene Obligation ausgestellt, welche, nachdem der Gläubiger auf seiner Wanderschaft als Bierbrauer den 5 Jan. 1839 in dem Hospital der barmherzigen Brüder in der Leopolds-Vorstadt zu Wien gestorben ist, zufolge waisengerichtlicher Theilung vom 22 August 1839 an den Schuldner Namens seiner Ehefrau, Schwester des Verstorbenen, Theresia Baur, erbsweise zurückfiel.

Die fragliche Schuldurkunde ist verloren gegangen.

Gemäß Gerichtsbeschlusses vom Heutigen ergeht nun auf Anrufen des Erben an den etwaigen Inhaber der Obligation die gerichtliche Aufforderung, dieselbe
binnen 45 Tagen
peremtorischer Frist dem Oberamtsgericht dahier vorzulegen, und seine Ansprüche hierauf geltend zu machen, widrigenfalls die Schuldurkunde als kraftlos erklärt, und im Unterpfandsbuch gelöscht werden würde.

Wiblingen, 23 December 1839.

Das königl. würtembergische Oberamtsgericht.

v. Zwerger.

[5667]
Compagnon wird gesucht.

Zu einem im besten Fortgange begriffenen litterarischen Geschäfte, womit Druckerei- und Verlagsgeschäfte jeder Art in Verbindung gebracht werden können, und das sich mit 10,000 bis 15,000 fl. rentirt, wird ein Compagnon mit einer Einlage von 20,000 fl. Reichsw. gesucht. Offerte beliebe man unter der Adresse A. Z. an die Expedition der Allg. Zeitung zu senden.

[5670]
Von Neujahr 1840 an erscheint:
Der Orient.

Berichte, Studien und Kritiken
für jüdische Geschichte und Litteratur,
herausgegeben
von Dr. Julius Fürst,
wöchentlich einmal in zwei Bogen. Man abonnirt hierauf vierteljährig mit 1 Rthlr. 6 gr. oder 2 fl. 15 kr. in allen Buchhandlungen (Augsburg in der K. Kollmann'schen) und Postämtern, bei welchen auch die ersten Nummern, welche eben versendet werden, einzusehen sind.

Leipzig, den 20 December 1839.

C. L. Fritzsche.

[5660]
Frankfurt a. M., Verlag von Franz Varrentrapp:
Katholische Kirchenzeitung.

Redigirt von Dr. J. V. Hoeninghaus.

Diese mit allgemeiner Anerkennung seit zwei Jahren bestehende, durch ihre zahlreichen und wichtigen Original-Correspondenzen (z. B. aus Rom, Athen, London, Stockholm, Dresden, München, Berlin, Posen, Breslau, Münster, Köln, Trier etc.) ausgezeichnete Kirchenzeitung, welche gleich interessant für Theologen und gebildete Laien ist, und in keinem wohlgeordneten Lesecirkel fehlen darf, wird, ihrem bisher bewährten ächt kirchlichen Geiste getreu, auch im kommenden Jahre 1840 fortgesetzt werden. Sie wird an Ausstattung noch gewinnen; der Preis aber bleibt ohne Erhöhung für den ganzen Jahrgang 9 fl. rhn.-7 1/2 fl. C. M. oder 5 Rthlr. sächs. Bestellungen, welche bei allen Buchhandlungen und löbl. Postämtern gemacht werden können, werden baldigst erbeten. – Die M. Rieger'sche Buchhandlung zu Augsburg und Lindau empfiehlt sich zu Aufträgen.


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Eben so ehrenvolle Auszeichnung widerfuhr dem berühmten Verfasser der allgemein als classisch anerkannten „Geschichte Papst Innocenz des Dritten,“ welchem unser Journalist im October- und Novemberhefte, nach vorausgeschickter schwülstiger und verworrner Einleitung, bald „Mangel an besonnener Urtheilskraft“ und „unhistorischen Idealismus,“ bald „Vorliebe für schimmernde Phantasiegebilde auf Kosten der Wahrheit,“ dann wieder „gänzliche Zerfallenheit mit allen modernen Zuständen,“ und wohl gar „trostlose Hypochondrie oder Monomanie und Fanatismus“ vorzuwerfen sich nicht entblödet. Selbst gegen den wackern Archäologen, W. Böhmer in Breslau, Rheinwalds vormaligem Lehrer an der Universität in Berlin, sollten keine Rücksichten der Pietät stattfinden, so daß dieser unlängst noch – in Tholuks litter. Anz. – zu bittern Klagen über leidenschaftliche Parteilichkeit und die unwürdigste Behandlung von Seite seines ehevorigen Schülers sich gedrungen fühlte. Mit solch milder Liberalität wird die Glaubens- und Gewissensfreiheit – dieß große Vorrecht und Gemeingut des Protestantismus – von den hocherleuchteten Vernunftmonopolisten gehandhabt und geachtet! Unter diesen Umständen darf wohl der Verfasser der angefochtenen „Beleuchtung“ sich die Invectiven des, auch ihm durch seine Wirksamkeit in Bonn – wenn gleich nicht eben aufs rühmlichste – bekannten Journalisten nur zur Ehre und Genugthuung rechnen, indem er hiegegen jede, auf gegenseitige Achtung und unbefangene Wahrheitsliebe gegründete, Zurechtweisung dankbar anerkennen wird. Nicht ohne Vorbedacht hat derselbe, im philosophisch-theologischen Gebiete zu wenig bewandert, den historischen Standpunkt für die Lösung seiner Aufgabe gewählt. Hier wo keine Tücke frommt, wo nackt und rein jede Thatsache ausgemittelt werden kann und soll, erwartet er festen Fußes seinen – auch noch so wohl gerüsteten – Gegner, erklärt sich aber zugleich im Falle gründlicher Belehrung mit Freuden bereit, nicht nur zu öffentlichem Geständnisse und Widerrufe seines Irrthums, sondern auch überdieß noch zu einer, der hohen Wichtigkeit dieses Streitgegenstandes angemessenen, namhaften Ehrengebühr. Sapienti sat! Zürich, Ende December 1839. Philalethes. [5705] Bekanntmachung. Die Administration der bayer. Hypotheken- und Wechselbank macht hiermit bekannt, daß nachdem sich während der kurzen Zeit, welche seit Eröffnung der Renten-Anstalt verflossen ist, die erfolgten Einlagen noch nicht zu dem in §. 19 der reglementären Grundbestimmungen bezeichneten Verhältniß erhoben haben, um schon für das gegenwärtige Jahr eine Gesellschaft bilden zu können, nach §. 21 das nächste Jahr 1840 als zweites Sammeljahr anberaumt worden ist. Der Anklang, welchen die Anstalt bisher schon gefunden hat, und die Zahl der ihr bereits beigetretenen Mitglieder lassen mit voller Gewißheit voraussehen, daß das nächste Jahr zur Constituirung der ersten Jahresgesellschaft mehr als hinreichend seyn werde. München, den 31 December 1831. Simon Frhr. v. Eichthal. [5629-30] Aufforderung. Wiblingen. Dem ledigen Anton Baur von Dietenheim wurde den 13 Junius 1831 von seinem Schuldner und Schwager Aloys Glaz in Dietenheim für ein zu 4 Proc. verzinsliches Capital von 1068 fl. 30 kr. eine gerichtliche im Unterpfandsbuche Th. I. Fol. 210 vorgetragene Obligation ausgestellt, welche, nachdem der Gläubiger auf seiner Wanderschaft als Bierbrauer den 5 Jan. 1839 in dem Hospital der barmherzigen Brüder in der Leopolds-Vorstadt zu Wien gestorben ist, zufolge waisengerichtlicher Theilung vom 22 August 1839 an den Schuldner Namens seiner Ehefrau, Schwester des Verstorbenen, Theresia Baur, erbsweise zurückfiel. Die fragliche Schuldurkunde ist verloren gegangen. Gemäß Gerichtsbeschlusses vom Heutigen ergeht nun auf Anrufen des Erben an den etwaigen Inhaber der Obligation die gerichtliche Aufforderung, dieselbe binnen 45 Tagen peremtorischer Frist dem Oberamtsgericht dahier vorzulegen, und seine Ansprüche hierauf geltend zu machen, widrigenfalls die Schuldurkunde als kraftlos erklärt, und im Unterpfandsbuch gelöscht werden würde. Wiblingen, 23 December 1839. Das königl. würtembergische Oberamtsgericht. v. Zwerger. [5667] Compagnon wird gesucht. Zu einem im besten Fortgange begriffenen litterarischen Geschäfte, womit Druckerei- und Verlagsgeschäfte jeder Art in Verbindung gebracht werden können, und das sich mit 10,000 bis 15,000 fl. rentirt, wird ein Compagnon mit einer Einlage von 20,000 fl. Reichsw. gesucht. Offerte beliebe man unter der Adresse A. Z. an die Expedition der Allg. Zeitung zu senden. [5670] Von Neujahr 1840 an erscheint: Der Orient. Berichte, Studien und Kritiken für jüdische Geschichte und Litteratur, herausgegeben von Dr. Julius Fürst, wöchentlich einmal in zwei Bogen. Man abonnirt hierauf vierteljährig mit 1 Rthlr. 6 gr. oder 2 fl. 15 kr. in allen Buchhandlungen (Augsburg in der K. Kollmann'schen) und Postämtern, bei welchen auch die ersten Nummern, welche eben versendet werden, einzusehen sind. Leipzig, den 20 December 1839. C. L. Fritzsche. [5660] Frankfurt a. M., Verlag von Franz Varrentrapp: Katholische Kirchenzeitung. Redigirt von Dr. J. V. Hoeninghaus. Diese mit allgemeiner Anerkennung seit zwei Jahren bestehende, durch ihre zahlreichen und wichtigen Original-Correspondenzen (z. B. aus Rom, Athen, London, Stockholm, Dresden, München, Berlin, Posen, Breslau, Münster, Köln, Trier etc.) ausgezeichnete Kirchenzeitung, welche gleich interessant für Theologen und gebildete Laien ist, und in keinem wohlgeordneten Lesecirkel fehlen darf, wird, ihrem bisher bewährten ächt kirchlichen Geiste getreu, auch im kommenden Jahre 1840 fortgesetzt werden. Sie wird an Ausstattung noch gewinnen; der Preis aber bleibt ohne Erhöhung für den ganzen Jahrgang 9 fl. rhn.-7 1/2 fl. C. M. oder 5 Rthlr. sächs. Bestellungen, welche bei allen Buchhandlungen und löbl. Postämtern gemacht werden können, werden baldigst erbeten. – Die M. Rieger'sche Buchhandlung zu Augsburg und Lindau empfiehlt sich zu Aufträgen.

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Zitationshilfe: Allgemeine Zeitung. Nr. 2. Augsburg, 2. Januar 1840, S. 0014. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/augsburgerallgemeine_002_18400102/14>, abgerufen am 21.11.2024.