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Arnold, Gottfried: Erklärung/ Vom gemeinen Secten-wesen/ Kirchen- und Abendmahl-gehen. Leipzig, 1700.

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weiß aber ein gantz neu geschaffen hertz erfodert werden will/ anders
wäre es eine solche lehre/ die nichts denn menschen-geboth wäre.

35. Durch das wort Göttlich aber werden alsbald alle von men-
schen
eigenmächtig eingeführte und gewohnte übungen satzungen und wei-
sen allerdings ausgeschlossen: Als wieder welche der gantze neue bund durch-
aus streitet/ und darinnen vornemlich von dem alten unterschieden ist. Ebr.
IIX.
10. 11. Wie Lutherus vor allen andern eiffrig erwiesen hat.

36. Solche Göttliche ordnungen aber müssen nun allein von Gott
vorgelegetwerden/
und zwar entweder mittelbahr/ durch einen leh-
rer/ welcher denn solche/ als Göttlichen befehl und durch wahre Göttliche
beweiß-kräffte und gründe legitimiren würde können/ wollte er anders bey-
fall und folge finden. Oder es geschiehet unmittelbahr/ da denn GOtt/
als das gerechteste/ gütigste/ allweiseste wesen/ nie etwasbefehlen wird/
das wieder einer eintzigen seelen jetzigen zustand/ wachsthum/ oder seines
Heil. Geistes würckung selbst lieffe. Folglich würden diese Göttliche ord-
nungen lauter solche seyn/ die der lauterkeit und freyheit des geistes
durch aus gemäß/ und nach keinem theil oder umstand entgegen wären.
Und solche pflegen nach der schrifft und ersahrung also weißlich und heilig-
lich eingerichtet zu seyn/ daß sie zu keiner langwürigen gewohnheit oder
allgemeinen regul würden/ sondern so bald sie ihren zweck an der oder jener
seelen erreichet/ gerne weichen/ und einem bessern/ höhern grad raum geben.

37. Weiter könten auch solche Göttliche ordnungen die obere/ freye/
inwendige wirckung des geistes in den seelen nicht nur nicht hindern/
sondern auch gewaltig fördern. Und woferne er ja in einem hertzen nach
den umständen anders zu wircken schiene/ als in dem andern/ zum exem-
pel/ eines treibt er zum äussern gebet/ das andere zum innern stillen dienst des
geistes/ wiederum eines zum äussern liebes-dienst an: So würde sich doch
die einige harmonie des geistes darinn beweisen/ daß eines dem andern dar-
innen freyheit gönnete/ und nicht wieder anderer ihre führungen murrete.
(1. Cor. XII. gantz) Und wieder solche harmonische Göttliche ord-
nungen
ist der H. Geist in den seinigen so gar nicht/ daß sie auch sich denen
menschlichen so ferne nicht entziehen/ als lange solches durch den Herrn
und in seiner liebe und krafft (dia ton kurion) geschehen kan. 1. Pet. II. 13.
nur damit die ungläubigen überzeuget und geschweiget werden/ v. 15.
und man doch dabey seine inwendige geistliche freyheit behalte/ v. 16. Und
also ist freilich GOtt ein GOtt der ordnung. 1. Cor. XIV. 33.

38. Die arten aber derer ordnungen durchzugehen ist allzu-
weitläufftig/ ingleichen/ wie solche mit zuziehung und beystimmung der

gemei-

weiß aber ein gantz neu geſchaffen hertz erfodert werden will/ anders
waͤre es eine ſolche lehre/ die nichts denn menſchen-geboth waͤre.

35. Durch das wort Goͤttlich aber werden alsbald alle von men-
ſchen
eigenmaͤchtig eingefuͤhꝛte und gewohnte uͤbungen ſatzungen und wei-
ſen allerdings ausgeſchloſſen: Als wieder welche der gantze neue bund durch-
aus ſtreitet/ und darinnen vornemlich von dem alten unterſchieden iſt. Ebr.
IIX.
10. 11. Wie Lutherus vor allen andern eiffrig erwieſen hat.

36. Solche Goͤttliche ordnungen aber muͤſſen nun allein von Gott
vorgelegetwerden/
und zwar entweder mittelbahr/ durch einen leh-
rer/ welcher denn ſolche/ als Goͤttlichen befehl und durch wahre Goͤttliche
beweiß-kraͤffte und gruͤnde legitimiren wuͤrde koͤnnen/ wollte er anders bey-
fall und folge finden. Oder es geſchiehet unmittelbahr/ da denn GOtt/
als das gerechteſte/ guͤtigſte/ allweiſeſte weſen/ nie etwasbefehlen wird/
das wieder einer eintzigen ſeelen jetzigen zuſtand/ wachsthum/ oder ſeines
Heil. Geiſtes wuͤrckung ſelbſt lieffe. Folglich wuͤrden dieſe Goͤttliche ord-
nungen lauter ſolche ſeyn/ die der lauterkeit und freyheit des geiſtes
durch aus gemaͤß/ und nach keinem theil oder umſtand entgegen waͤren.
Und ſolche pflegen nach der ſchrifft und erſahrung alſo weißlich und heilig-
lich eingerichtet zu ſeyn/ daß ſie zu keineꝛ langwuͤrigen gewohnheit oder
allgemeinen regul wuͤrden/ ſondeꝛn ſo bald ſie ihren zweck an deꝛ oder jeneꝛ
ſeelen erreichet/ gerne weichen/ und einem beſſern/ hoͤhern grad raum geben.

37. Weiter koͤnten auch ſolche Goͤttliche ordnungen die obere/ freye/
inwendige wirckung des geiſtes in den ſeelen nicht nur nicht hindern/
ſondern auch gewaltig foͤrdern. Und woferne er ja in einem hertzen nach
den umſtaͤnden anders zu wircken ſchiene/ als in dem andern/ zum exem-
pel/ eines treibt er zum aͤuſſern gebet/ das andere zum innern ſtillen dienſt des
geiſtes/ wiederum eines zum aͤuſſern liebes-dienſt an: So wuͤrde ſich doch
die einige harmonie des geiſtes darinn beweiſen/ daß eines dem andern dar-
innen freyheit goͤnnete/ und nicht wieder anderer ihre fuͤhrungen murrete.
(1. Cor. XII. gantz) Und wieder ſolche harmoniſche Goͤttliche ord-
nungen
iſt der H. Geiſt in den ſeinigen ſo gar nicht/ daß ſie auch ſich denen
menſchlichen ſo ferne nicht entziehen/ als lange ſolches durch den Herrn
und in ſeiner liebe und krafft (διὰ τὸν κύριον) geſchehen kan. 1. Pet. II. 13.
nur damit die unglaͤubigen uͤberzeuget und geſchweiget werden/ v. 15.
und man doch dabey ſeine inwendige geiſtliche freyheit behalte/ v. 16. Und
alſo iſt freilich GOtt ein GOtt der ordnung. 1. Cor. XIV. 33.

38. Die arten aber derer ordnungen durchzugehen iſt allzu-
weitlaͤufftig/ ingleichen/ wie ſolche mit zuziehung und beyſtimmung der

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[94/0095] weiß aber ein gantz neu geſchaffen hertz erfodert werden will/ anders waͤre es eine ſolche lehre/ die nichts denn menſchen-geboth waͤre. 35. Durch das wort Goͤttlich aber werden alsbald alle von men- ſchen eigenmaͤchtig eingefuͤhꝛte und gewohnte uͤbungen ſatzungen und wei- ſen allerdings ausgeſchloſſen: Als wieder welche der gantze neue bund durch- aus ſtreitet/ und darinnen vornemlich von dem alten unterſchieden iſt. Ebr. IIX. 10. 11. Wie Lutherus vor allen andern eiffrig erwieſen hat. 36. Solche Goͤttliche ordnungen aber muͤſſen nun allein von Gott vorgelegetwerden/ und zwar entweder mittelbahr/ durch einen leh- rer/ welcher denn ſolche/ als Goͤttlichen befehl und durch wahre Goͤttliche beweiß-kraͤffte und gruͤnde legitimiren wuͤrde koͤnnen/ wollte er anders bey- fall und folge finden. Oder es geſchiehet unmittelbahr/ da denn GOtt/ als das gerechteſte/ guͤtigſte/ allweiſeſte weſen/ nie etwasbefehlen wird/ das wieder einer eintzigen ſeelen jetzigen zuſtand/ wachsthum/ oder ſeines Heil. Geiſtes wuͤrckung ſelbſt lieffe. Folglich wuͤrden dieſe Goͤttliche ord- nungen lauter ſolche ſeyn/ die der lauterkeit und freyheit des geiſtes durch aus gemaͤß/ und nach keinem theil oder umſtand entgegen waͤren. Und ſolche pflegen nach der ſchrifft und erſahrung alſo weißlich und heilig- lich eingerichtet zu ſeyn/ daß ſie zu keineꝛ langwuͤrigen gewohnheit oder allgemeinen regul wuͤrden/ ſondeꝛn ſo bald ſie ihren zweck an deꝛ oder jeneꝛ ſeelen erreichet/ gerne weichen/ und einem beſſern/ hoͤhern grad raum geben. 37. Weiter koͤnten auch ſolche Goͤttliche ordnungen die obere/ freye/ inwendige wirckung des geiſtes in den ſeelen nicht nur nicht hindern/ ſondern auch gewaltig foͤrdern. Und woferne er ja in einem hertzen nach den umſtaͤnden anders zu wircken ſchiene/ als in dem andern/ zum exem- pel/ eines treibt er zum aͤuſſern gebet/ das andere zum innern ſtillen dienſt des geiſtes/ wiederum eines zum aͤuſſern liebes-dienſt an: So wuͤrde ſich doch die einige harmonie des geiſtes darinn beweiſen/ daß eines dem andern dar- innen freyheit goͤnnete/ und nicht wieder anderer ihre fuͤhrungen murrete. (1. Cor. XII. gantz) Und wieder ſolche harmoniſche Goͤttliche ord- nungen iſt der H. Geiſt in den ſeinigen ſo gar nicht/ daß ſie auch ſich denen menſchlichen ſo ferne nicht entziehen/ als lange ſolches durch den Herrn und in ſeiner liebe und krafft (διὰ τὸν κύριον) geſchehen kan. 1. Pet. II. 13. nur damit die unglaͤubigen uͤberzeuget und geſchweiget werden/ v. 15. und man doch dabey ſeine inwendige geiſtliche freyheit behalte/ v. 16. Und alſo iſt freilich GOtt ein GOtt der ordnung. 1. Cor. XIV. 33. 38. Die arten aber derer ordnungen durchzugehen iſt allzu- weitlaͤufftig/ ingleichen/ wie ſolche mit zuziehung und beyſtimmung der gemei-

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Zitationshilfe: Arnold, Gottfried: Erklärung/ Vom gemeinen Secten-wesen/ Kirchen- und Abendmahl-gehen. Leipzig, 1700, S. 94. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/arnold_cyprian_1700/95>, abgerufen am 28.03.2024.