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Arnold, Gottfried: Erklärung/ Vom gemeinen Secten-wesen/ Kirchen- und Abendmahl-gehen. Leipzig, 1700.

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chen nicht stehen/ und also ungezüchtiget und unertödtet dahin gehen/ auch
nichts an statt des lebendigen und wahren GOttes so viel bilder und ab-
götterfassen. Welches freilich/ besage der unleugbahren erfahrung bey vie-
len leider! geschiehet/ die ungeacht aller äusserlichen anstalten/ dennoch
in ihrer alten sündlichen art/ nach wievor/ unverändert bleiben/ und nur
die scheinbahren minen/ stellungen/ worte und einige heuchlerische wercke
erlernen/ zur nahrung und decke ihres versteckten schalckes/ oder auch um ei-
nes bissen brods/ kleides oder beförderung willen.

53. Diesemnach möchte die wahre Evangelische freyheit in
ihren wesendlichen kindern nothwendig mit krafft erweckt und beybe-
halten werden/ weil solche nichts anders/ als das unschuldige bild und
leben JEsu selbst/ und also lauter freywillige opffer vor GOtt wircken kan/
vermöge ihres Göttlichen und reinen paradisischen ursprungs 2. Cor. III.
17. Ps. LI. 14. Ps. CX. 3. Philem. v.
14. denn so bald nur der geist CHri-
sti die so theuer erworbene und zubereitete erlösung in der seelen ins werck zu
stellen beginnet/ so bald wird sie von dem joch aller anderer willen/ so wol
ihres eigenen als der menschen/ inwendig frey und allein GOttes knecht/
Rom VI. 18. 22. gesetzt/ daß sie äusserlich aus liebe und noth noch so ge-
fangen und gedruckt würde. Alsdann geneust sie die privilegia. rechte und
vorzüge des inneren königreichs JEsu CHristi und ihrer freyen himm-
lischen mutter/ welche auch die geistliche väter/ saugammen und hauß-
halter
aufferden ihr unmöglich weigern können/ als GOttes diener; hier
bleibet sie niemanden nichts schuldig/ als die wahreliebe/ und ist allein den
willen ihres mannes und bräutigams/ und was damit einstimmet/ unterworffen.

54. Solche grosse seligkeit ist so wol als die inwendige gantze erlö-
sung und alle schätze des Evangelii von natur allen menschen unbekant/ und
wird allein denen gezeiget/ und gegeben/ welche sie vermöge ihrer hohen
königlichen geburt
und daher ererbten großmüthigen klugheit weißlich
gebrauchen können. Dannenhero haben alle wahre Lehrer zwar vor dem
mißbrauch ernstlich gewarnet/ auch deßwegen den grossen und herrlichen
gebrauch und nutzen der freyheit in Christo anzupreisen kein bedencken
getragen Alldieweil sie wohl wusten/ daß so wenig der mißbrauch des gan-
tzen heilsamen Evangelii die gläubigen an dem wahren gebrauch/ und die
Lehrer an dessen verküngigung hindern mag/ so wenig auch an der Evange-
lischen befreyung/ als dem haupt-theil der erlösung. Dahero nicht nur
in dem N. Testament so gar offt diese lehre wiederholet wird/ als Matth.
XVII. 26. Joh. IIX. 36. Rom. IIX. 21. VII. 3. 1. Cor. VI. 20. VII. 23.
IIX. 9. IX. 1. X. 29. Gal. V. 1. 13. 1. Pet. II. 16. Jac. I. 25. II.
12. u. s. f.
sondern auch bey denen solgenden Lehrern/ davon die abbildung und Kir-
chen-Historie zu sehen/ und bey Luthero hernach selbst/ wie oben in II. und
III. cap. angeführet ist.

55. Wenn

chen nicht ſtehen/ und alſo ungezuͤchtiget und unertoͤdtet dahin gehen/ auch
nichts an ſtatt des lebendigen und wahren GOttes ſo viel bilder und ab-
goͤtterfaſſen. Welches freilich/ beſage der unleugbahren erfahrung bey vie-
len leider! geſchiehet/ die ungeacht aller aͤuſſerlichen anſtalten/ dennoch
in ihrer alten ſündlichen art/ nach wievor/ unveraͤndert bleiben/ und nur
die ſcheinbahren minen/ ſtellungen/ worte und einige heuchleriſche wercke
erlernen/ zur nahrung und decke ihres verſteckten ſchalckes/ oder auch um ei-
nes biſſen brods/ kleides oder befoͤrderung willen.

53. Dieſemnach moͤchte die wahre Evangeliſche freyheit in
ihren weſendlichen kindern nothwendig mit krafft erweckt und beybe-
halten werden/ weil ſolche nichts anders/ als das unſchuldige bild und
leben JEſu ſelbſt/ und alſo lauter freywillige opffer vor GOtt wircken kan/
vermoͤge ihres Goͤttlichen und reinen paradiſiſchen urſprungs 2. Cor. III.
17. Pſ. LI. 14. Pſ. CX. 3. Philem. v.
14. denn ſo bald nur der geiſt CHri-
ſti die ſo theuer erworbene und zubereitete erloͤſung in der ſeelen ins werck zu
ſtellen beginnet/ ſo bald wird ſie von dem joch aller anderer willen/ ſo wol
ihres eigenen als der menſchen/ inwendig frey und allein GOttes knecht/
Rom VI. 18. 22. geſetzt/ daß ſie aͤuſſerlich aus liebe und noth noch ſo ge-
fangen und gedruckt wuͤrde. Alsdann geneuſt ſie die privilegia. rechte und
vorzuͤge des inneren koͤnigreichs JEſu CHriſti und ihrer freyen him̃-
liſchen mutter/ welche auch die geiſtliche vaͤter/ ſaugammen und hauß-
halter
aufferden ihr unmoͤglich weigern koͤnnen/ als GOttes diener; hier
bleibet ſie niemanden nichts ſchuldig/ als die wahreliebe/ und iſt allein den
willē ihres mañes und braͤutigams/ uñ was damit einſtim̃et/ unterworffen.

54. Solche groſſe ſeligkeit iſt ſo wol als die inwendige gantze erloͤ-
ſung und alle ſchaͤtze des Evangelii von natur allen menſchen unbekant/ und
wird allein denen gezeiget/ und gegeben/ welche ſie vermoͤge ihrer hohen
koͤniglichen geburt
und daher ererbten großmuͤthigen klugheit weißlich
gebrauchen koͤnnen. Dannenhero haben alle wahre Lehrer zwar vor dem
mißbrauch ernſtlich gewarnet/ auch deßwegen den groſſen und herꝛlichen
gebrauch und nutzen der freyheit in Chriſto anzupreiſen kein bedencken
getragen Alldieweil ſie wohl wuſten/ daß ſo wenig der mißbrauch des gan-
tzen heilſamen Evangelii die glaͤubigen an dem wahren gebrauch/ und die
Lehrer an deſſen verkuͤngigung hindern mag/ ſo wenig auch an der Evange-
liſchen befreyung/ als dem haupt-theil der erloͤſung. Dahero nicht nur
in dem N. Teſtament ſo gar offt dieſe lehre wiederholet wird/ als Matth.
XVII. 26. Joh. IIX. 36. Rom. IIX. 21. VII. 3. 1. Cor. VI. 20. VII. 23.
IIX. 9. IX. 1. X. 29. Gal. V. 1. 13. 1. Pet. II. 16. Jac. I. 25. II.
12. u. ſ. f.
ſondern auch bey denen ſolgenden Lehrern/ davon die abbildung und Kir-
chen-Hiſtorie zu ſehen/ und bey Luthero hernach ſelbſt/ wie oben in II. und
III. cap. angefuͤhret iſt.

55. Wenn
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[100/0101] chen nicht ſtehen/ und alſo ungezuͤchtiget und unertoͤdtet dahin gehen/ auch nichts an ſtatt des lebendigen und wahren GOttes ſo viel bilder und ab- goͤtterfaſſen. Welches freilich/ beſage der unleugbahren erfahrung bey vie- len leider! geſchiehet/ die ungeacht aller aͤuſſerlichen anſtalten/ dennoch in ihrer alten ſündlichen art/ nach wievor/ unveraͤndert bleiben/ und nur die ſcheinbahren minen/ ſtellungen/ worte und einige heuchleriſche wercke erlernen/ zur nahrung und decke ihres verſteckten ſchalckes/ oder auch um ei- nes biſſen brods/ kleides oder befoͤrderung willen. 53. Dieſemnach moͤchte die wahre Evangeliſche freyheit in ihren weſendlichen kindern nothwendig mit krafft erweckt und beybe- halten werden/ weil ſolche nichts anders/ als das unſchuldige bild und leben JEſu ſelbſt/ und alſo lauter freywillige opffer vor GOtt wircken kan/ vermoͤge ihres Goͤttlichen und reinen paradiſiſchen urſprungs 2. Cor. III. 17. Pſ. LI. 14. Pſ. CX. 3. Philem. v. 14. denn ſo bald nur der geiſt CHri- ſti die ſo theuer erworbene und zubereitete erloͤſung in der ſeelen ins werck zu ſtellen beginnet/ ſo bald wird ſie von dem joch aller anderer willen/ ſo wol ihres eigenen als der menſchen/ inwendig frey und allein GOttes knecht/ Rom VI. 18. 22. geſetzt/ daß ſie aͤuſſerlich aus liebe und noth noch ſo ge- fangen und gedruckt wuͤrde. Alsdann geneuſt ſie die privilegia. rechte und vorzuͤge des inneren koͤnigreichs JEſu CHriſti und ihrer freyen him̃- liſchen mutter/ welche auch die geiſtliche vaͤter/ ſaugammen und hauß- halter aufferden ihr unmoͤglich weigern koͤnnen/ als GOttes diener; hier bleibet ſie niemanden nichts ſchuldig/ als die wahreliebe/ und iſt allein den willē ihres mañes und braͤutigams/ uñ was damit einſtim̃et/ unterworffen. 54. Solche groſſe ſeligkeit iſt ſo wol als die inwendige gantze erloͤ- ſung und alle ſchaͤtze des Evangelii von natur allen menſchen unbekant/ und wird allein denen gezeiget/ und gegeben/ welche ſie vermoͤge ihrer hohen koͤniglichen geburt und daher ererbten großmuͤthigen klugheit weißlich gebrauchen koͤnnen. Dannenhero haben alle wahre Lehrer zwar vor dem mißbrauch ernſtlich gewarnet/ auch deßwegen den groſſen und herꝛlichen gebrauch und nutzen der freyheit in Chriſto anzupreiſen kein bedencken getragen Alldieweil ſie wohl wuſten/ daß ſo wenig der mißbrauch des gan- tzen heilſamen Evangelii die glaͤubigen an dem wahren gebrauch/ und die Lehrer an deſſen verkuͤngigung hindern mag/ ſo wenig auch an der Evange- liſchen befreyung/ als dem haupt-theil der erloͤſung. Dahero nicht nur in dem N. Teſtament ſo gar offt dieſe lehre wiederholet wird/ als Matth. XVII. 26. Joh. IIX. 36. Rom. IIX. 21. VII. 3. 1. Cor. VI. 20. VII. 23. IIX. 9. IX. 1. X. 29. Gal. V. 1. 13. 1. Pet. II. 16. Jac. I. 25. II. 12. u. ſ. f. ſondern auch bey denen ſolgenden Lehrern/ davon die abbildung und Kir- chen-Hiſtorie zu ſehen/ und bey Luthero hernach ſelbſt/ wie oben in II. und III. cap. angefuͤhret iſt. 55. Wenn

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Zitationshilfe: Arnold, Gottfried: Erklärung/ Vom gemeinen Secten-wesen/ Kirchen- und Abendmahl-gehen. Leipzig, 1700, S. 100. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/arnold_cyprian_1700/101>, abgerufen am 22.11.2024.