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Arnim, Achim von; Brentano, Clemens: Des Knaben Wunderhorn. Bd. 3. Heidelberg, 1808.

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Die Sonne rennt mit Prangen 115
Die Tochter bat die Mutter schön 32
Die Trutschel und die Frau Nachtigall 75
Die vier heilige drei König mit ihrem Stern 30
Dort droben auf dem Hügel 24
Du Dienerl du nett's 123
Ein junger Mann nahm sich ein Weib 144
Ein Liedlein will ich singen 60
Ein Maushund kam gegangen 98
Ein Schneider hätt ein böses Weib 95
Ein schönes Jungfräulein, die von geschickten Sitten 50
Einsmals ein Mägdlein frisch und jung 140
Einstens da ich Luft bekam 91
Einstmals war ich ein Wandersmann 197
Es bat ein Bauer ein Töchterlein 138
Es dunkelt auf jenem Berge 118
Es fliegen zwei Schwalben ins Nachbar sein Haus 61
Es fuhr gen Acker ein grober Bauer 8
Es gieng ein wohlgezogner Knecht 72
Es ist ein Mädel hier 128
Es ist nit allewege Festabend 183
Es stand ein Sternlein am Himmel 153
Es steht ein Baum im Odenwald 116
Es steht ein Baum in Oesterreich 48
Es sungen drei Engel einen süßen Gesang 79
Es waren einmal zwei Gespielen 18
Es war einmal ein junger Knab 34
Es wollt ein Mägdlein Wasser holen 68
Ewiger Bildner der löblichen Dinge 180
Ey ey wie scheint der Mond so hell 23
Fangt an zu singen 188
Geh aus mein Herz und suche Freud 85
Gott grüß euch all ihr Herrn 62
Grad Herz brich nicht 132
Graf Berthold von Sulchen der fromme Mann 170
Hab ein Brünnlein mal gesehen 70
Hab Holzäpfel gehaspelt 126
Haben die Götter es also versehen 71
Habt ihr die Husaren gesehn 23
Hätt mir ein Espenzweigelein 142
Heute wollen wir Haber mähn 118
Ich habe mein Feinsliebchen 73

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Die Sonne rennt mit Prangen 115
Die Tochter bat die Mutter ſchoͤn 32
Die Trutſchel und die Frau Nachtigall 75
Die vier heilige drei Koͤnig mit ihrem Stern 30
Dort droben auf dem Huͤgel 24
Du Dienerl du nett's 123
Ein junger Mann nahm ſich ein Weib 144
Ein Liedlein will ich ſingen 60
Ein Maushund kam gegangen 98
Ein Schneider haͤtt ein boͤſes Weib 95
Ein ſchoͤnes Jungfraͤulein, die von geſchickten Sitten 50
Einsmals ein Maͤgdlein friſch und jung 140
Einſtens da ich Luft bekam 91
Einſtmals war ich ein Wandersmann 197
Es bat ein Bauer ein Toͤchterlein 138
Es dunkelt auf jenem Berge 118
Es fliegen zwei Schwalben ins Nachbar ſein Haus 61
Es fuhr gen Acker ein grober Bauer 8
Es gieng ein wohlgezogner Knecht 72
Es iſt ein Maͤdel hier 128
Es iſt nit allewege Feſtabend 183
Es ſtand ein Sternlein am Himmel 153
Es ſteht ein Baum im Odenwald 116
Es ſteht ein Baum in Oeſterreich 48
Es ſungen drei Engel einen ſuͤßen Geſang 79
Es waren einmal zwei Geſpielen 18
Es war einmal ein junger Knab 34
Es wollt ein Maͤgdlein Waſſer holen 68
Ewiger Bildner der loͤblichen Dinge 180
Ey ey wie ſcheint der Mond ſo hell 23
Fangt an zu ſingen 188
Geh aus mein Herz und ſuche Freud 85
Gott gruͤß euch all ihr Herrn 62
Grad Herz brich nicht 132
Graf Berthold von Sulchen der fromme Mann 170
Hab ein Bruͤnnlein mal geſehen 70
Hab Holzaͤpfel gehaſpelt 126
Haben die Goͤtter es alſo verſehen 71
Habt ihr die Huſaren geſehn 23
Haͤtt mir ein Eſpenzweigelein 142
Heute wollen wir Haber maͤhn 118
Ich habe mein Feinsliebchen 73

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[250[252]/0262] Seite Die Sonne rennt mit Prangen 115 Die Tochter bat die Mutter ſchoͤn 32 Die Trutſchel und die Frau Nachtigall 75 Die vier heilige drei Koͤnig mit ihrem Stern 30 Dort droben auf dem Huͤgel 24 Du Dienerl du nett's 123 Ein junger Mann nahm ſich ein Weib 144 Ein Liedlein will ich ſingen 60 Ein Maushund kam gegangen 98 Ein Schneider haͤtt ein boͤſes Weib 95 Ein ſchoͤnes Jungfraͤulein, die von geſchickten Sitten 50 Einsmals ein Maͤgdlein friſch und jung 140 Einſtens da ich Luft bekam 91 Einſtmals war ich ein Wandersmann 197 Es bat ein Bauer ein Toͤchterlein 138 Es dunkelt auf jenem Berge 118 Es fliegen zwei Schwalben ins Nachbar ſein Haus 61 Es fuhr gen Acker ein grober Bauer 8 Es gieng ein wohlgezogner Knecht 72 Es iſt ein Maͤdel hier 128 Es iſt nit allewege Feſtabend 183 Es ſtand ein Sternlein am Himmel 153 Es ſteht ein Baum im Odenwald 116 Es ſteht ein Baum in Oeſterreich 48 Es ſungen drei Engel einen ſuͤßen Geſang 79 Es waren einmal zwei Geſpielen 18 Es war einmal ein junger Knab 34 Es wollt ein Maͤgdlein Waſſer holen 68 Ewiger Bildner der loͤblichen Dinge 180 Ey ey wie ſcheint der Mond ſo hell 23 Fangt an zu ſingen 188 Geh aus mein Herz und ſuche Freud 85 Gott gruͤß euch all ihr Herrn 62 Grad Herz brich nicht 132 Graf Berthold von Sulchen der fromme Mann 170 Hab ein Bruͤnnlein mal geſehen 70 Hab Holzaͤpfel gehaſpelt 126 Haben die Goͤtter es alſo verſehen 71 Habt ihr die Huſaren geſehn 23 Haͤtt mir ein Eſpenzweigelein 142 Heute wollen wir Haber maͤhn 118 Ich habe mein Feinsliebchen 73

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Zitationshilfe: Arnim, Achim von; Brentano, Clemens: Des Knaben Wunderhorn. Bd. 3. Heidelberg, 1808, S. 250[252]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/arnim_wunderhorn03_1808/262>, abgerufen am 29.11.2024.