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Arnim, Achim von; Brentano, Clemens: Des Knaben Wunderhorn. Bd. 3. Heidelberg, 1808.

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Jakele guck zum Fenster 'naus 22
Ich bin der Gott Bachus genannt 40
Ich bin durch Frauen Willen 282
Ich hab den Schweden mit Augen gesehn 93
Ich habe einen Schatz und den muß ich meiden 201
Ich habe mein Herz in deines hinein geschlossen 52
Ich gieng einmal nach Graßdorf nein 417
Ich gieng wohl bei der Nacht 204
Ich hört ein Sichlein rauschen 50
Ich weis nicht wie mirs ist 61
Ich weis mir ein Lieblein hübsch und fein 37
Ich will einmal spazieren gehn 369
Jetzt bin ich wiederum recht vergnügt 444
Igels Art ist manchem bekannt 448
Im Land zu Frankereiche 269
In den Garten wollen wir gehen 21
In den finstern Wäldern 196
Joseph, lieber Joseph, was hast du gedacht 204
Jungfrau merk auf meinen Schall 203
Komm heraus, komm heraus du schöne schöne Braut 12
Konrad der Degenfelder hat 263
Kuchlebu, Schifflebu fahren wohl über den Rhein 272
Kummet her! kummet her ihr junge Leut 298
Lasset uns Mayen und Kränze bereiten 3
Liebster Schatz wohl immerdar 410
Liegst du schon in sanfter Ruh 216
Lill du allerschönste Stadt 100
Man sagt wohl in dem Maien 428
Maria führt einen Reihen Kindlein klein 215
Mein Freund ein guter Freund 58
Mein Fleiß und Müh ich nie gespart 344
Mir träumt, ich flög gar bange 161
Mit Urlaub Frau, um euren werthen Dienstmann 229
Mitten im Garten ist 11
Müller, warum thust erbleichen 353
Mutter, ach Mutter! es hungert mich 10
Nach diesem Zug des Thedels Weib 317
Nach Reitersbrauch ich reite 27
Neun Schwaben giengen über Land 445
Nicht aber lang zu dieser Zeit 313
Nichts kann auf Erden 47
Nichts schöneres kann mich erfreun 17

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Jakele guck zum Fenſter 'naus 22
Ich bin der Gott Bachus genannt 40
Ich bin durch Frauen Willen 282
Ich hab den Schweden mit Augen geſehn 93
Ich habe einen Schatz und den muß ich meiden 201
Ich habe mein Herz in deines hinein geſchloſſen 52
Ich gieng einmal nach Graßdorf nein 417
Ich gieng wohl bei der Nacht 204
Ich hoͤrt ein Sichlein rauſchen 50
Ich weis nicht wie mirs iſt 61
Ich weis mir ein Lieblein huͤbſch und fein 37
Ich will einmal ſpazieren gehn 369
Jetzt bin ich wiederum recht vergnuͤgt 444
Igels Art iſt manchem bekannt 448
Im Land zu Frankereiche 269
In den Garten wollen wir gehen 21
In den finſtern Waͤldern 196
Joſeph, lieber Joſeph, was haſt du gedacht 204
Jungfrau merk auf meinen Schall 203
Komm heraus, komm heraus du ſchoͤne ſchoͤne Braut 12
Konrad der Degenfelder hat 263
Kuchlebu, Schifflebu fahren wohl uͤber den Rhein 272
Kummet her! kummet her ihr junge Leut 298
Laſſet uns Mayen und Kraͤnze bereiten 3
Liebſter Schatz wohl immerdar 410
Liegſt du ſchon in ſanfter Ruh 216
Lill du allerſchoͤnſte Stadt 100
Man ſagt wohl in dem Maien 428
Maria fuͤhrt einen Reihen Kindlein klein 215
Mein Freund ein guter Freund 58
Mein Fleiß und Muͤh ich nie geſpart 344
Mir traͤumt, ich floͤg gar bange 161
Mit Urlaub Frau, um euren werthen Dienſtmann 229
Mitten im Garten iſt 11
Muͤller, warum thuſt erbleichen 353
Mutter, ach Mutter! es hungert mich 10
Nach dieſem Zug des Thedels Weib 317
Nach Reitersbrauch ich reite 27
Neun Schwaben giengen uͤber Land 445
Nicht aber lang zu dieſer Zeit 313
Nichts kann auf Erden 47
Nichts ſchoͤneres kann mich erfreun 17

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[246[248]/0258] Seite Jakele guck zum Fenſter 'naus 22 Ich bin der Gott Bachus genannt 40 Ich bin durch Frauen Willen 282 Ich hab den Schweden mit Augen geſehn 93 Ich habe einen Schatz und den muß ich meiden 201 Ich habe mein Herz in deines hinein geſchloſſen 52 Ich gieng einmal nach Graßdorf nein 417 Ich gieng wohl bei der Nacht 204 Ich hoͤrt ein Sichlein rauſchen 50 Ich weis nicht wie mirs iſt 61 Ich weis mir ein Lieblein huͤbſch und fein 37 Ich will einmal ſpazieren gehn 369 Jetzt bin ich wiederum recht vergnuͤgt 444 Igels Art iſt manchem bekannt 448 Im Land zu Frankereiche 269 In den Garten wollen wir gehen 21 In den finſtern Waͤldern 196 Joſeph, lieber Joſeph, was haſt du gedacht 204 Jungfrau merk auf meinen Schall 203 Komm heraus, komm heraus du ſchoͤne ſchoͤne Braut 12 Konrad der Degenfelder hat 263 Kuchlebu, Schifflebu fahren wohl uͤber den Rhein 272 Kummet her! kummet her ihr junge Leut 298 Laſſet uns Mayen und Kraͤnze bereiten 3 Liebſter Schatz wohl immerdar 410 Liegſt du ſchon in ſanfter Ruh 216 Lill du allerſchoͤnſte Stadt 100 Man ſagt wohl in dem Maien 428 Maria fuͤhrt einen Reihen Kindlein klein 215 Mein Freund ein guter Freund 58 Mein Fleiß und Muͤh ich nie geſpart 344 Mir traͤumt, ich floͤg gar bange 161 Mit Urlaub Frau, um euren werthen Dienſtmann 229 Mitten im Garten iſt 11 Muͤller, warum thuſt erbleichen 353 Mutter, ach Mutter! es hungert mich 10 Nach dieſem Zug des Thedels Weib 317 Nach Reitersbrauch ich reite 27 Neun Schwaben giengen uͤber Land 445 Nicht aber lang zu dieſer Zeit 313 Nichts kann auf Erden 47 Nichts ſchoͤneres kann mich erfreun 17

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Zitationshilfe: Arnim, Achim von; Brentano, Clemens: Des Knaben Wunderhorn. Bd. 3. Heidelberg, 1808, S. 246[248]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/arnim_wunderhorn03_1808/258>, abgerufen am 22.12.2024.