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Arnim, Achim von; Brentano, Clemens: Des Knaben Wunderhorn. Bd. 3. Heidelberg, 1808.

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Da drunten auf der Wiesen 222
Da er nun Abschied hat genommen 316
Das Schneiderlein sah am Wege stehn 372
Das geit hir gegen den Sommer, gegen de leve etc. 249
Der edel Herzog Heinrich zu Pferd 260
Der edel Thedel Unverfehrt 309
Der edle Wein 418
Des Junker Thedels fromme Eltern 304
Der Müller auf sein Rößlein saß 393
Der Schneider Franz der reisen soll 381
Der Vater vom Himmelreich spricht 4
Der Winter wollte lang bei uns seyn 137
Die liebste Buhle die ich han 423
Du kannst mir glauben liebes Herz 52
Die löbliche Gesellschaft zwischen Rhein 189
Die Königin blickt zum Laden aus 237
Die Sonn mit klarem Scheine 336
Dort unten an dem Rheine 427
Drum ihr Gesellen halt euch gut 390
Einen freundlichen Gruß 54
Ein Graf von frommen edlen Muth 319
Ein guten Rath will ich euch geben 107
Einmal lag ich 223
Ein Mägdlein jung gefällt mir wohl 443
Ein Musikant wollt fröhlich seyn 412
Eins Bauren Sohn hätt sich vermessen 435
Einsmals in einem tiefen Thal 33
Einsmals zu Frankfurt an dem Main 341
Es flohen drei Sterne wohl über den Rhein 210
Es gieng ein Knab spazieren 191
Es gieng ein Hirt gar früh austreiben 202
Es hat ein König ein Töchterlein 274
Es hat gewohnt ein Edelmann 302
Es hat sich ein Mädchen in'n Fähndrich verliebt 29
Es hatt' ein Herr ein Töchterlein 250
Es hatten sich siebenzig Schneider verschworen 374
Es ist auf Erden kein schwerers Leiden 395
Es kamen drei Diebe aus Morgenland 200
Es reitet die Gräfin weit über das Feld 262
Es ritt ein Herr und auch sein Knecht 271
Es sterben zwei Brüder in einem Tag 219
Es sterben zwei Schwestern an einem Tag 218

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Da drunten auf der Wieſen 222
Da er nun Abſchied hat genommen 316
Das Schneiderlein ſah am Wege ſtehn 372
Das geit hir gegen den Sommer, gegen de leve etc. 249
Der edel Herzog Heinrich zu Pferd 260
Der edel Thedel Unverfehrt 309
Der edle Wein 418
Des Junker Thedels fromme Eltern 304
Der Muͤller auf ſein Roͤßlein ſaß 393
Der Schneider Franz der reiſen ſoll 381
Der Vater vom Himmelreich ſpricht 4
Der Winter wollte lang bei uns ſeyn 137
Die liebſte Buhle die ich han 423
Du kannſt mir glauben liebes Herz 52
Die loͤbliche Geſellſchaft zwiſchen Rhein 189
Die Koͤnigin blickt zum Laden aus 237
Die Sonn mit klarem Scheine 336
Dort unten an dem Rheine 427
Drum ihr Geſellen halt euch gut 390
Einen freundlichen Gruß 54
Ein Graf von frommen edlen Muth 319
Ein guten Rath will ich euch geben 107
Einmal lag ich 223
Ein Maͤgdlein jung gefaͤllt mir wohl 443
Ein Muſikant wollt froͤhlich ſeyn 412
Eins Bauren Sohn haͤtt ſich vermeſſen 435
Einsmals in einem tiefen Thal 33
Einsmals zu Frankfurt an dem Main 341
Es flohen drei Sterne wohl uͤber den Rhein 210
Es gieng ein Knab ſpazieren 191
Es gieng ein Hirt gar fruͤh austreiben 202
Es hat ein Koͤnig ein Toͤchterlein 274
Es hat gewohnt ein Edelmann 302
Es hat ſich ein Maͤdchen in'n Faͤhndrich verliebt 29
Es hatt' ein Herr ein Toͤchterlein 250
Es hatten ſich ſiebenzig Schneider verſchworen 374
Es iſt auf Erden kein ſchwerers Leiden 395
Es kamen drei Diebe aus Morgenland 200
Es reitet die Graͤfin weit uͤber das Feld 262
Es ritt ein Herr und auch ſein Knecht 271
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[244[246]/0256] Seite Da drunten auf der Wieſen 222 Da er nun Abſchied hat genommen 316 Das Schneiderlein ſah am Wege ſtehn 372 Das geit hir gegen den Sommer, gegen de leve etc. 249 Der edel Herzog Heinrich zu Pferd 260 Der edel Thedel Unverfehrt 309 Der edle Wein 418 Des Junker Thedels fromme Eltern 304 Der Muͤller auf ſein Roͤßlein ſaß 393 Der Schneider Franz der reiſen ſoll 381 Der Vater vom Himmelreich ſpricht 4 Der Winter wollte lang bei uns ſeyn 137 Die liebſte Buhle die ich han 423 Du kannſt mir glauben liebes Herz 52 Die loͤbliche Geſellſchaft zwiſchen Rhein 189 Die Koͤnigin blickt zum Laden aus 237 Die Sonn mit klarem Scheine 336 Dort unten an dem Rheine 427 Drum ihr Geſellen halt euch gut 390 Einen freundlichen Gruß 54 Ein Graf von frommen edlen Muth 319 Ein guten Rath will ich euch geben 107 Einmal lag ich 223 Ein Maͤgdlein jung gefaͤllt mir wohl 443 Ein Muſikant wollt froͤhlich ſeyn 412 Eins Bauren Sohn haͤtt ſich vermeſſen 435 Einsmals in einem tiefen Thal 33 Einsmals zu Frankfurt an dem Main 341 Es flohen drei Sterne wohl uͤber den Rhein 210 Es gieng ein Knab ſpazieren 191 Es gieng ein Hirt gar fruͤh austreiben 202 Es hat ein Koͤnig ein Toͤchterlein 274 Es hat gewohnt ein Edelmann 302 Es hat ſich ein Maͤdchen in'n Faͤhndrich verliebt 29 Es hatt' ein Herr ein Toͤchterlein 250 Es hatten ſich ſiebenzig Schneider verſchworen 374 Es iſt auf Erden kein ſchwerers Leiden 395 Es kamen drei Diebe aus Morgenland 200 Es reitet die Graͤfin weit uͤber das Feld 262 Es ritt ein Herr und auch ſein Knecht 271 Es ſterben zwei Bruͤder in einem Tag 219 Es ſterben zwei Schweſtern an einem Tag 218

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Zitationshilfe: Arnim, Achim von; Brentano, Clemens: Des Knaben Wunderhorn. Bd. 3. Heidelberg, 1808, S. 244[246]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/arnim_wunderhorn03_1808/256>, abgerufen am 30.12.2024.