Arnim, Achim von; Brentano, Clemens: Des Knaben Wunderhorn. Bd. 3. Heidelberg, 1808.Seite Sag mir o Mägdelein, was trägst im Körbelein 28 Schau gut Gesell, was führ ich allhier 67 Schön bin ich nicht mein höchster Hort 77 Schön klar einstmal die Sonne 109 Schön wär ich gern, das bin ich nicht 29 Schlaf nur ein geliebtes Leben 7 Schwarzbraun ist meine dunkle Farbe 137 Schwing dich auf, Frau Nachtigall geschwinde 106 Schwimmen zwei Fischle im Wasser herum 128 'S hätt sich wol einer zu mer welle küpple 66 'S ist mir auch kein Nacht so finster 108 'S mein sein und 's dein sein 122 Sechsmal hab ich sie angetroffen 129 Sobald du hebst die klaren Aeugelein 18 So und so geht der Wind 127 Silberner Degen 122 Sisch no nit lang daß gregnet hätt 137 Sterben ist eine harte Buß 10 Spazieren wollt ich reiten 63 Spinn Mägdlein spinn 36 Spinn, spinn meine liebe Tochter 40 Ueber dem Wald, über dem Wald 122 Ueber den Kirchhof gieng ich allein 13 Wahres Lieben süßes Leben 20 Wann mein Schatz Hochzeit macht 124 Wann wünschen wir können, Maria rein 194 Wär ich ein wilder Falke 25 Was hab ich meinem Schätzlein zu Leide gethan 110 Was soll ich thun, was soll ich glauben 167 Was soll ich aber singen 160 Wenn ich des Morgens früh aufstehe 71 Wer ist denn draussen und klopfet an 112 Wo gehst du hin du Stolze 107 Wohl täglich will erscheinen 87 Zart Aeugelein zu winken 116 Zu Constanz saß ein Kaufmann reich 99 Seite Sag mir o Maͤgdelein, was traͤgſt im Koͤrbelein 28 Schau gut Geſell, was fuͤhr ich allhier 67 Schoͤn bin ich nicht mein hoͤchſter Hort 77 Schoͤn klar einſtmal die Sonne 109 Schoͤn waͤr ich gern, das bin ich nicht 29 Schlaf nur ein geliebtes Leben 7 Schwarzbraun iſt meine dunkle Farbe 137 Schwing dich auf, Frau Nachtigall geſchwinde 106 Schwimmen zwei Fiſchle im Waſſer herum 128 'S haͤtt ſich wol einer zu mer welle kuͤpple 66 'S iſt mir auch kein Nacht ſo finſter 108 'S mein ſein und 's dein ſein 122 Sechsmal hab ich ſie angetroffen 129 Sobald du hebſt die klaren Aeugelein 18 So und ſo geht der Wind 127 Silberner Degen 122 Siſch no nit lang daß gregnet haͤtt 137 Sterben iſt eine harte Buß 10 Spazieren wollt ich reiten 63 Spinn Maͤgdlein ſpinn 36 Spinn, ſpinn meine liebe Tochter 40 Ueber dem Wald, uͤber dem Wald 122 Ueber den Kirchhof gieng ich allein 13 Wahres Lieben ſuͤßes Leben 20 Wann mein Schatz Hochzeit macht 124 Wann wuͤnſchen wir koͤnnen, Maria rein 194 Waͤr ich ein wilder Falke 25 Was hab ich meinem Schaͤtzlein zu Leide gethan 110 Was ſoll ich thun, was ſoll ich glauben 167 Was ſoll ich aber ſingen 160 Wenn ich des Morgens fruͤh aufſtehe 71 Wer iſt denn drauſſen und klopfet an 112 Wo gehſt du hin du Stolze 107 Wohl taͤglich will erſcheinen 87 Zart Aeugelein zu winken 116 Zu Conſtanz ſaß ein Kaufmann reich 99 <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <list> <pb facs="#f0264" n="252[254]"/> <item>Seite</item><lb/> <item>Sag mir o Maͤgdelein, was traͤgſt im Koͤrbelein <ref>28</ref></item><lb/> <item>Schau gut Geſell, was fuͤhr ich allhier <ref>67</ref></item><lb/> <item>Schoͤn bin ich nicht mein hoͤchſter Hort 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Sag mir o Maͤgdelein, was traͤgſt im Koͤrbelein 28
Schau gut Geſell, was fuͤhr ich allhier 67
Schoͤn bin ich nicht mein hoͤchſter Hort 77
Schoͤn klar einſtmal die Sonne 109
Schoͤn waͤr ich gern, das bin ich nicht 29
Schlaf nur ein geliebtes Leben 7
Schwarzbraun iſt meine dunkle Farbe 137
Schwing dich auf, Frau Nachtigall geſchwinde 106
Schwimmen zwei Fiſchle im Waſſer herum 128
'S haͤtt ſich wol einer zu mer welle kuͤpple 66
'S iſt mir auch kein Nacht ſo finſter 108
'S mein ſein und 's dein ſein 122
Sechsmal hab ich ſie angetroffen 129
Sobald du hebſt die klaren Aeugelein 18
So und ſo geht der Wind 127
Silberner Degen 122
Siſch no nit lang daß gregnet haͤtt 137
Sterben iſt eine harte Buß 10
Spazieren wollt ich reiten 63
Spinn Maͤgdlein ſpinn 36
Spinn, ſpinn meine liebe Tochter 40
Ueber dem Wald, uͤber dem Wald 122
Ueber den Kirchhof gieng ich allein 13
Wahres Lieben ſuͤßes Leben 20
Wann mein Schatz Hochzeit macht 124
Wann wuͤnſchen wir koͤnnen, Maria rein 194
Waͤr ich ein wilder Falke 25
Was hab ich meinem Schaͤtzlein zu Leide gethan 110
Was ſoll ich thun, was ſoll ich glauben 167
Was ſoll ich aber ſingen 160
Wenn ich des Morgens fruͤh aufſtehe 71
Wer iſt denn drauſſen und klopfet an 112
Wo gehſt du hin du Stolze 107
Wohl taͤglich will erſcheinen 87
Zart Aeugelein zu winken 116
Zu Conſtanz ſaß ein Kaufmann reich 99
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