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Alexis, Willibald: Ruhe ist die erste Bürgerpflicht oder Vor fünfzig Jahren. Bd. 5. Berlin, 1852.

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sinn! Aber still, liebster Dallach, erschrecken Sie nicht
Ihre Gäste; wir werden bald mehr hören."

Indem er den Kranken über die Schwelle mehr
schleppte als führte, rief er zurück: "Dallach, lassen
Sie ja Alles auf dem Tische stehen, wie es liegt.
Man kann doch nicht wissen, ob nicht Recherchen --"

Es war ein saurer Weg für den Legationsrath.
Zum Glück, daß die Straßenjungen mit andern Din¬
gen beschäftigt waren.


ſinn! Aber ſtill, liebſter Dallach, erſchrecken Sie nicht
Ihre Gäſte; wir werden bald mehr hören.“

Indem er den Kranken über die Schwelle mehr
ſchleppte als führte, rief er zurück: „Dallach, laſſen
Sie ja Alles auf dem Tiſche ſtehen, wie es liegt.
Man kann doch nicht wiſſen, ob nicht Recherchen —“

Es war ein ſaurer Weg für den Legationsrath.
Zum Glück, daß die Straßenjungen mit andern Din¬
gen beſchäftigt waren.


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[340/0350] ſinn! Aber ſtill, liebſter Dallach, erſchrecken Sie nicht Ihre Gäſte; wir werden bald mehr hören.“ Indem er den Kranken über die Schwelle mehr ſchleppte als führte, rief er zurück: „Dallach, laſſen Sie ja Alles auf dem Tiſche ſtehen, wie es liegt. Man kann doch nicht wiſſen, ob nicht Recherchen —“ Es war ein ſaurer Weg für den Legationsrath. Zum Glück, daß die Straßenjungen mit andern Din¬ gen beſchäftigt waren.

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Zitationshilfe: Alexis, Willibald: Ruhe ist die erste Bürgerpflicht oder Vor fünfzig Jahren. Bd. 5. Berlin, 1852, S. 340. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/alexis_ruhe05_1852/350>, abgerufen am 21.11.2024.