Alexis, Willibald: Ruhe ist die erste Bürgerpflicht oder Vor fünfzig Jahren. Bd. 2. Berlin, 1852.An der Thür der Geheimräthin hörten Sie ein "Also ein andermal, theures Fräulein." -- "Die sind auch einig," sagte Lisette, nach dem sie An der Thür der Geheimräthin hörten Sie ein „Alſo ein andermal, theures Fräulein.“ — „Die ſind auch einig,“ ſagte Liſette, nach dem ſie <TEI> <text> <body> <div n="1"> <pb facs="#f0243" n="233"/> <p>An der Thür der Geheimräthin hörten Sie ein<lb/> Geſpräch. Es war Wandels Stimme. Liſette, die<lb/> hinzukam, ſagte: Frau Geheimräthin wolle nicht ge¬<lb/> ſtört ſein. — Adelheid athmete auf. Walter drückte<lb/> ihre Hand:</p><lb/> <p>„Alſo ein andermal, theures Fräulein.“ —</p><lb/> <p>„Die ſind <hi rendition="#g">auch</hi> einig,“ ſagte Liſette, nach dem ſie<lb/> die Flurthür hinter ihm zuſchloß.</p><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/> </div> </body> </text> </TEI> [233/0243]
An der Thür der Geheimräthin hörten Sie ein
Geſpräch. Es war Wandels Stimme. Liſette, die
hinzukam, ſagte: Frau Geheimräthin wolle nicht ge¬
ſtört ſein. — Adelheid athmete auf. Walter drückte
ihre Hand:
„Alſo ein andermal, theures Fräulein.“ —
„Die ſind auch einig,“ ſagte Liſette, nach dem ſie
die Flurthür hinter ihm zuſchloß.
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Zitationshilfe: | Alexis, Willibald: Ruhe ist die erste Bürgerpflicht oder Vor fünfzig Jahren. Bd. 2. Berlin, 1852, S. 233. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/alexis_ruhe02_1852/243>, abgerufen am 08.07.2024. |