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Fabritius, Georg: Medicina animae. Seelen Artzney. Brieg, 1638.

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Ioh: 1. v.
29. 1. Ioh:
2. v.
2.
nung vor der gantzen Welt Sünde. 1.
Joh: 2. . 2.

Zum Dritten sollen Wir diesen
Medicum erkennen/ ratione ipsius expe-
rientiae,
wegen seiner proben die Erge-
Num: 21.
v.
9. 10.
than/ daß Er Seelig vnd ewigGesundt gema-
chet hat alle die an jhn gleuben; Num. 21. cap.
Ioh. 3. v.
15. 16.
9. 10. Ioh. 3. . 15. Wie denn Petrus in diesem
macht Sprüchlein bezeuget/ das alle Väter
durch seine Genade sind Seelig worden.

Vnd damit Jch nicht mit viel Zeugnissen/
Ewere Christliche Liebe/ verdrossen mache/
so wollen Wir Paulum zum Zeugen nehmen/
der da saget: Gratia DEI salvati estis,
auß Genaden seyd Jhr seelig worden/
durch den Glauben vnnd dasselbige
nicht auß Euch/ GOTTES gabe ist
es; Nicht auß den Wercken auff das

Eph: 2. v.
8. 9.
sich nicht jemandts rühme. Eph: 2. .
8. 9. Nicht vmb der Wercke willen der
Gerechtigkeit die wir gethan hatten/
sondern nach seiner Barmhertzigkeit

machet

Ioh: 1. v.
29. 1. Ioh:
2. v.
2.
nung vor der gantzen Welt Suͤnde. 1.
Joh: 2. ꝟ. 2.

Zum Dritten ſollen Wir dieſen
Medicum erkennen/ ratione ipſius expe-
rientiæ,
wegen ſeiner proben die Erge-
Num: 21.
v.
9. 10.
than/ daß Er Seelig vñ ewigGeſundt gema-
chet hat alle die an jhn gleuben; Num. 21. cap.
Ioh. 3. v.
15. 16.
9. 10. Ioh. 3. ꝟ. 15. Wie denn Petrus in dieſem
macht Spruͤchlein bezeuget/ das alle Vaͤter
durch ſeine Genade ſind Seelig worden.

Vnd damit Jch nicht mit viel Zeugniſſen/
Ewere Chriſtliche Liebe/ verdroſſen mache/
ſo wollen Wir Paulum zum Zeugen nehmen/
der da ſaget: Gratia DEI ſalvati eſtis,
auß Genaden ſeyd Jhr ſeelig worden/
durch den Glauben vnnd daſſelbige
nicht auß Euch/ GOTTES gabe iſt
es; Nicht auß den Wercken auff das

Eph: 2. v.
8. 9.
ſich nicht jemandts ruͤhme. Eph: 2. ꝟ.
8. 9. Nicht vmb der Wercke willen der
Gerechtigkeit die wir gethan hatten/
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[[20]/0020] nung vor der gantzen Welt Suͤnde. 1. Joh: 2. ꝟ. 2. Ioh: 1. v. 29. 1. Ioh: 2. v. 2. Zum Dritten ſollen Wir dieſen Medicum erkennen/ ratione ipſius expe- rientiæ, wegen ſeiner proben die Erge- than/ daß Er Seelig vñ ewigGeſundt gema- chet hat alle die an jhn gleuben; Num. 21. cap. 9. 10. Ioh. 3. ꝟ. 15. Wie denn Petrus in dieſem macht Spruͤchlein bezeuget/ das alle Vaͤter durch ſeine Genade ſind Seelig worden. Num: 21. v. 9. 10. Ioh. 3. v. 15. 16. Vnd damit Jch nicht mit viel Zeugniſſen/ Ewere Chriſtliche Liebe/ verdroſſen mache/ ſo wollen Wir Paulum zum Zeugen nehmen/ der da ſaget: Gratia DEI ſalvati eſtis, auß Genaden ſeyd Jhr ſeelig worden/ durch den Glauben vnnd daſſelbige nicht auß Euch/ GOTTES gabe iſt es; Nicht auß den Wercken auff das ſich nicht jemandts ruͤhme. Eph: 2. ꝟ. 8. 9. Nicht vmb der Wercke willen der Gerechtigkeit die wir gethan hatten/ ſondern nach ſeiner Barmhertzigkeit machet Eph: 2. v. 8. 9.

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Zitationshilfe: Fabritius, Georg: Medicina animae. Seelen Artzney. Brieg, 1638, S. [20]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/539478/20>, abgerufen am 24.11.2024.