Pelargus, Christoph: Werck vnd Kennezeichen der außerwehlten vnd Kinder Gottes. Frankfurt (Oder), 1603.te hand Christi Jesu sehnen/ darin er vns III. Memoria defuncti. WAs wir nu bis anhero angehöret/ den G
te hand Chriſti Jeſu ſehnen/ darin er vns III. Memoria defuncti. WAs wir nu bis anhero angehoͤret/ den G
<TEI> <text> <body> <div type="fsSermon" n="1"> <div type="fsMainPart" n="2"> <div n="3"> <div n="4"> <p><pb facs="#f0053" n="[53]"/><hi rendition="#fr">te hand Chriſti Jeſu ſehnen/ darin er vns<lb/> feſt ergreifft vnd behelt: Vnd dem koͤnig-<lb/> lichen Propheten Dauid/ ja vnſerm Hei-<lb/> land ſelbſt nachbeten</hi><hi rendition="#i">: <hi rendition="#aq">In manus tuas Do<lb/> mine commendo Spiritum meum:</hi></hi> Jn dei-<lb/> ne hende befehl ich dir meinen Geiſt/<lb/> du haſt mich erloͤſet HERR/ du ge-<lb/> trewer Gott/ <hi rendition="#fr">So werden wir allhie wol<lb/> geſichert/ dort ewig vnuerloren ſein/ ohn<lb/> alle qual vnd pein/</hi> Denn der Gerech-<lb/> ten Seelen ſind in der hand des Her-<lb/> ren/ vnd kein qual ruͤret ſie an. <hi rendition="#fr">Jm<lb/> Buch der Weisheit am <hi rendition="#i">3.</hi> cap.</hi> Die jhm<lb/> vertrawen/ die erfahren das er trew-<lb/> lich helt/ vnd die trew ſind in der lie-<lb/> be/ leſſet er jm nicht nemen/ denn ſei-<lb/> ne Heiligen ſind in gnadẽ vnd barm-<lb/> hertzigkeit/ vnd er hat ein auffſehen<lb/> auff ſeine außerwelten.</p> </div> </div> </div><lb/> <div type="fsPersonalia" n="2"> <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i"><hi rendition="#g">III.</hi> Memoria defuncti.</hi> </hi> </head><lb/> <p> <hi rendition="#fr"><hi rendition="#in">W</hi>As wir nu bis anhero angehoͤret/<lb/> koͤnnen wir auch appliciren auff</hi><lb/> <fw place="bottom" type="sig"> <hi rendition="#aq">G</hi> </fw> <fw place="bottom" type="catch">den</fw><lb/> </p> </div> </div> </body> </text> </TEI> [[53]/0053]
te hand Chriſti Jeſu ſehnen/ darin er vns
feſt ergreifft vnd behelt: Vnd dem koͤnig-
lichen Propheten Dauid/ ja vnſerm Hei-
land ſelbſt nachbeten: In manus tuas Do
mine commendo Spiritum meum: Jn dei-
ne hende befehl ich dir meinen Geiſt/
du haſt mich erloͤſet HERR/ du ge-
trewer Gott/ So werden wir allhie wol
geſichert/ dort ewig vnuerloren ſein/ ohn
alle qual vnd pein/ Denn der Gerech-
ten Seelen ſind in der hand des Her-
ren/ vnd kein qual ruͤret ſie an. Jm
Buch der Weisheit am 3. cap. Die jhm
vertrawen/ die erfahren das er trew-
lich helt/ vnd die trew ſind in der lie-
be/ leſſet er jm nicht nemen/ denn ſei-
ne Heiligen ſind in gnadẽ vnd barm-
hertzigkeit/ vnd er hat ein auffſehen
auff ſeine außerwelten.
III. Memoria defuncti.
WAs wir nu bis anhero angehoͤret/
koͤnnen wir auch appliciren auff
den
G
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |