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Mattioli, Pietro Andrea: Theatrvm Botanicvm, Das ist: Neu Vollkommenes Kräuter-Buch (Übers. Theodor Zwinger). Basel, 1690.

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Von den Kräuteren.
[Spaltenumbruch] bitter-saurlichten blättern. Lapathum vulga-
re minus, Munting.

14. Die kleine gezähnlete Grindwurtz/
mit knollichter/ quer hand langer/ bleich-
gelber wurtzel/ Lapathum minus dentatum,
Munting.

15. Die zaselichte/ nidrige Grindwurtz/
Bulapathum Plinii, sive Lapathum fibrosum,
Munting.

16. Die knorrichte Americanische Grind-
wurtz/ Oxylapathum tuberosum Americanum.
Munting.

Eigenschafft.

Die gemeine Grind wurtz sampt den blät-
tern hat ein temperierte Natur in wärme
und kälte/ tröcknet und verzehret; ist mit
viel klebicht wässerigem safft/ neben einem
nitrosischen/ miltflüchtigen saltz/ und etwas
balsamischen öhlichten theilen begabet/ da-
von die Tugend entstehet zu säuberen/ zu
reinigen/ alles sawre/ etzende saltz in Ge-
schwären/ Wunden/ und der Raud/ zu tö-
den; und also die heilung zu beförderen.

Die wurtzel des fünfften Geschlechts hat
auch wol ein purgierendes saltz bey sich/ je-
doch gering/ daher es den Leib reiniget/ wenn
es in Wein gekocht/ eingenommen wird.

Der grosse Weyer-ampffer/ oder das
vierte geschlecht/ hat noch mehr alkalische/
nitrosische/ etwas balsamische theile/ und
daher sonderbare krafft/ alle überröthe/ fres-
sende Geschwär/ warmen Brand zu heilen/
den fluß und schmertzen der guldenen Ade-
ren zu stillen/ die Nerven zu stärcken.

Gebrauch.

Das frische Kraut des Weyerampffers
auff der warmen Herdstett welck gemacht/
hernach ein wenig in dem warmen Mörsel
Brand/
überröhte/
gifftige um
sich fressen-
de schäden.
Zittermal
blattern/
raud/ giff-
tige thier-
biß.
Wunden.
gestossen/ und also außwendig alle zehen o-
der zwölf stund frisch übergeschlagen/ nime
weg allen Brand/ Uberröthe/ Entzündung/
fressende Geschwär/ Zittermähler/ Blat-
tern/ Raud/ heilet alle faule/ umb sich fres-
sende/ gifftige Schäden und Geschwär/ die-
net wider die Biß gifftiger Thieren. Jst
auch in allen Wunden sehr nutzlich/ und
beförderet die heilung geschwind.

Das kraut und wurtzel des gemeinen Len-
Raud-sal-
be.
denkrauts in frischem Butter und Schwei-
nen-schmaltz gekocht/ durch ein tuch ge-
truckt/ und Schwefelblumen darunder ge-
rühret/ gibt eine ohnfehlbahre Raud-salbe
ab/ sich damit Norgens und Abends wol
gesalbet; sonderlich wenn man zuvor die
schäbige haut mit warmem Wein/ darinnen
ein wenig Alaun/ das weisse vom Ey/ und
Schwefel gesotten/ wol abgewaschen.

Allerley
räude/ und
grinde.

Diese wurtzel hat insonderheit die krafft
zu säuberen und zu heilen allerley Räude
und Grinde/ in aller massen äusserlich ge-
braucht/ darvon sie auch ihren Namen be-
kommen.

Räude und
flechten der
haut/ zit-
[t]ermähler.

Für die Raud und flechten der Haut/
machen etliche solche salbe. Sie nehmen die
wurtzel/ stossen die zu einem pulver/ und
vermengen sie mit Essig. Etliche nehmen
Honig und das Pulver/ vermischen es/ und
schmieren sich im Bad damit. Andere ko-
chen kraut und wurtzel/ sampt ein wenig
[Spaltenumbruch] Schwefel im Wein/ thun ein wenig Essig
darzu/ und waschen darnach die räudige
haut offt darmit. Diese krafft hat auch das
auß der wurtzel destillierte wasser/ so man
sich darmit waschet.

Der samen der Mengelwurtz/ Drachen-Langweh-
render
mutter-
fluß/ rothe
ruhr.

blut genant/ ist ein sonderliche gute Artzney
wider den langwärenden Mutterfluß und
die rothe Ruhr/ so man ein halb quintlein
schwer Morgens nüchter im rothen Wein
einnimt.

Die blätter der Mengelwurtz in Fleisch-Harter
bauch/ po-
dagra.

brühen gekocht/ erweicht den harten Bauch/
diese brühen ist den Podagrämischen dien-
lich/ so sie von den Leibs-verstopffungen ge-
plaget werden/ wie denn weiland der Kö-
nigliche Dänische weitberühmte Professor zu
Coppenhagen/ Casparus Bartholinus bey di-
sem mittel sich wol befunden.



CAPUT XCII.
[Abbildung] Münch-rhabarbarum. Hippola-
pathum.

Namen.

Münch-rhabarbarum heißt Griechisch/
[fremdsprachliches Material - 2 Wörter fehlen]. Lateinisch/ Hippola-
pathum, Lapathum domesticum, Ru-
mex sativus, Lapathum hortens. latifolium, C. B.
Lapathum majus s. Rhabarbarum Monacho-
rum, J. B.
Jtaliänisch/ Rombice maggiore.
Frantzösisch/ Reubarbe de Moine. Es wird
aber Münch-rhabarbara genant/ dieweilen
diese wurtzel der wahren Rhabarbara ähn-
lich ist/ und von denen Barfüsseren und
Carthäusern in ihren Clöster-gärten eine
zeitlang heimlich gehalten worden. Hie-
ronymus Tragus
schreibt/ man hab es auff
dem Schwartz-wäldischen Symons-berg/
welcher in der Herren von Stauffen Gebiet
liget/ erstlich gefunden.

Ge-
M m m 2

Von den Kraͤuteren.
[Spaltenumbruch] bitter-ſaurlichten blaͤttern. Lapathum vulga-
re minus, Munting.

14. Die kleine gezaͤhnlete Grindwurtz/
mit knollichter/ quer hand langer/ bleich-
gelber wurtzel/ Lapathum minus dentatum,
Munting.

15. Die zaſelichte/ nidrige Grindwurtz/
Bulapathum Plinii, ſive Lapathum fibroſum,
Munting.

16. Die knorꝛichte Americaniſche Grind-
wurtz/ Oxylapathum tuberoſum Americanum.
Munting.

Eigenſchafft.

Die gemeine Grind wurtz ſampt den blaͤt-
tern hat ein temperierte Natur in waͤrme
und kaͤlte/ troͤcknet und verzehret; iſt mit
viel klebicht waͤſſerigem ſafft/ neben einem
nitroſiſchen/ miltfluͤchtigen ſaltz/ und etwas
balſamiſchen oͤhlichten theilen begabet/ da-
von die Tugend entſtehet zu ſaͤuberen/ zu
reinigen/ alles ſawre/ etzende ſaltz in Ge-
ſchwaͤren/ Wunden/ und der Raud/ zu toͤ-
den; und alſo die heilung zu befoͤrderen.

Die wurtzel des fuͤnfften Geſchlechts hat
auch wol ein purgierendes ſaltz bey ſich/ je-
doch gering/ daher es den Leib reiniget/ weñ
es in Wein gekocht/ eingenommen wird.

Der groſſe Weyer-ampffer/ oder das
vierte geſchlecht/ hat noch mehr alkaliſche/
nitroſiſche/ etwas balſamiſche theile/ und
daher ſonderbare krafft/ alle uͤberꝛoͤthe/ freſ-
ſende Geſchwaͤr/ warmen Brand zu heilen/
den fluß und ſchmertzen der guldenen Ade-
ren zu ſtillen/ die Nerven zu ſtaͤrcken.

Gebrauch.

Das friſche Kraut des Weyerampffers
auff der warmen Herdſtett welck gemacht/
hernach ein wenig in dem warmen Moͤrſel
Brand/
uͤberꝛoͤhte/
gifftige um
ſich freſſen-
de ſchaͤden.
Zittermal
blattern/
raud/ giff-
tige thier-
biß.
Wunden.
geſtoſſen/ und alſo außwendig alle zehen o-
der zwoͤlf ſtund friſch uͤbergeſchlagen/ nime
weg allen Brand/ Uberꝛoͤthe/ Entzuͤndung/
freſſende Geſchwaͤr/ Zittermaͤhler/ Blat-
tern/ Raud/ heilet alle faule/ umb ſich freſ-
ſende/ gifftige Schaͤden und Geſchwaͤr/ die-
net wider die Biß gifftiger Thieren. Jſt
auch in allen Wunden ſehr nutzlich/ und
befoͤrderet die heilung geſchwind.

Das kraut und wurtzel des gemeinen Len-
Raud-ſal-
be.
denkrauts in friſchem Butter und Schwei-
nen-ſchmaltz gekocht/ durch ein tuch ge-
truckt/ und Schwefelblumen darunder ge-
ruͤhret/ gibt eine ohnfehlbahre Raud-ſalbe
ab/ ſich damit Norgens und Abends wol
geſalbet; ſonderlich wenn man zuvor die
ſchaͤbige haut mit warmem Wein/ darinnen
ein wenig Alaun/ das weiſſe vom Ey/ und
Schwefel geſotten/ wol abgewaſchen.

Allerley
raͤude/ und
grinde.

Dieſe wurtzel hat inſonderheit die krafft
zu ſaͤuberen und zu heilen allerley Raͤude
und Grinde/ in aller maſſen aͤuſſerlich ge-
braucht/ darvon ſie auch ihren Namen be-
kommen.

Raͤude uñ
flechten der
haut/ zit-
[t]ermaͤhler.

Fuͤr die Raud und flechten der Haut/
machen etliche ſolche ſalbe. Sie nehmen die
wurtzel/ ſtoſſen die zu einem pulver/ und
vermengen ſie mit Eſſig. Etliche nehmen
Honig und das Pulver/ vermiſchen es/ und
ſchmieren ſich im Bad damit. Andere ko-
chen kraut und wurtzel/ ſampt ein wenig
[Spaltenumbruch] Schwefel im Wein/ thun ein wenig Eſſig
darzu/ und waſchen darnach die raͤudige
haut offt darmit. Dieſe krafft hat auch das
auß der wurtzel deſtillierte waſſer/ ſo man
ſich darmit waſchet.

Der ſamen der Mengelwurtz/ Drachen-Langweh-
render
mutter-
fluß/ rothe
ruhr.

blut genant/ iſt ein ſonderliche gute Artzney
wider den langwaͤrenden Mutterfluß und
die rothe Ruhr/ ſo man ein halb quintlein
ſchwer Morgens nuͤchter im rothen Wein
einnimt.

Die blaͤtter der Mengelwurtz in Fleiſch-Harter
bauch/ po-
dagra.

bruͤhen gekocht/ erweicht den harten Bauch/
dieſe bruͤhen iſt den Podagraͤmiſchen dien-
lich/ ſo ſie von den Leibs-verſtopffungen ge-
plaget werden/ wie denn weiland der Koͤ-
nigliche Daͤniſche weitberuͤhmte Profeſſor zu
Coppenhagen/ Caſparus Bartholinus bey di-
ſem mittel ſich wol befunden.



CAPUT XCII.
[Abbildung] Muͤnch-rhabarbarum. Hippola-
pathum.

Namen.

Muͤnch-rhabarbarum heißt Griechiſch/
[fremdsprachliches Material – 2 Wörter fehlen]. Lateiniſch/ Hippola-
pathum, Lapathum domeſticum, Ru-
mex ſativus, Lapathum hortenſ. latifolium, C. B.
Lapathum majus ſ. Rhabarbarum Monacho-
rum, J. B.
Jtaliaͤniſch/ Rombice maggiore.
Frantzoͤſiſch/ Reubarbe de Moine. Es wird
aber Muͤnch-rhabarbara genant/ dieweilen
dieſe wurtzel der wahren Rhabarbara aͤhn-
lich iſt/ und von denen Barfuͤſſeren und
Carthaͤuſern in ihren Cloͤſter-gaͤrten eine
zeitlang heimlich gehalten worden. Hie-
ronymus Tragus
ſchreibt/ man hab es auff
dem Schwartz-waͤldiſchen Symons-berg/
welcher in der Herꝛen von Stauffen Gebiet
liget/ erſtlich gefunden.

Ge-
M m m 2
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[459/0475] Von den Kraͤuteren. bitter-ſaurlichten blaͤttern. Lapathum vulga- re minus, Munting. 14. Die kleine gezaͤhnlete Grindwurtz/ mit knollichter/ quer hand langer/ bleich- gelber wurtzel/ Lapathum minus dentatum, Munting. 15. Die zaſelichte/ nidrige Grindwurtz/ Bulapathum Plinii, ſive Lapathum fibroſum, Munting. 16. Die knorꝛichte Americaniſche Grind- wurtz/ Oxylapathum tuberoſum Americanum. Munting. Eigenſchafft. Die gemeine Grind wurtz ſampt den blaͤt- tern hat ein temperierte Natur in waͤrme und kaͤlte/ troͤcknet und verzehret; iſt mit viel klebicht waͤſſerigem ſafft/ neben einem nitroſiſchen/ miltfluͤchtigen ſaltz/ und etwas balſamiſchen oͤhlichten theilen begabet/ da- von die Tugend entſtehet zu ſaͤuberen/ zu reinigen/ alles ſawre/ etzende ſaltz in Ge- ſchwaͤren/ Wunden/ und der Raud/ zu toͤ- den; und alſo die heilung zu befoͤrderen. Die wurtzel des fuͤnfften Geſchlechts hat auch wol ein purgierendes ſaltz bey ſich/ je- doch gering/ daher es den Leib reiniget/ weñ es in Wein gekocht/ eingenommen wird. Der groſſe Weyer-ampffer/ oder das vierte geſchlecht/ hat noch mehr alkaliſche/ nitroſiſche/ etwas balſamiſche theile/ und daher ſonderbare krafft/ alle uͤberꝛoͤthe/ freſ- ſende Geſchwaͤr/ warmen Brand zu heilen/ den fluß und ſchmertzen der guldenen Ade- ren zu ſtillen/ die Nerven zu ſtaͤrcken. Gebrauch. Das friſche Kraut des Weyerampffers auff der warmen Herdſtett welck gemacht/ hernach ein wenig in dem warmen Moͤrſel geſtoſſen/ und alſo außwendig alle zehen o- der zwoͤlf ſtund friſch uͤbergeſchlagen/ nime weg allen Brand/ Uberꝛoͤthe/ Entzuͤndung/ freſſende Geſchwaͤr/ Zittermaͤhler/ Blat- tern/ Raud/ heilet alle faule/ umb ſich freſ- ſende/ gifftige Schaͤden und Geſchwaͤr/ die- net wider die Biß gifftiger Thieren. Jſt auch in allen Wunden ſehr nutzlich/ und befoͤrderet die heilung geſchwind. Brand/ uͤberꝛoͤhte/ gifftige um ſich freſſen- de ſchaͤden. Zittermal blattern/ raud/ giff- tige thier- biß. Wunden. Das kraut und wurtzel des gemeinen Len- denkrauts in friſchem Butter und Schwei- nen-ſchmaltz gekocht/ durch ein tuch ge- truckt/ und Schwefelblumen darunder ge- ruͤhret/ gibt eine ohnfehlbahre Raud-ſalbe ab/ ſich damit Norgens und Abends wol geſalbet; ſonderlich wenn man zuvor die ſchaͤbige haut mit warmem Wein/ darinnen ein wenig Alaun/ das weiſſe vom Ey/ und Schwefel geſotten/ wol abgewaſchen. Raud-ſal- be. Dieſe wurtzel hat inſonderheit die krafft zu ſaͤuberen und zu heilen allerley Raͤude und Grinde/ in aller maſſen aͤuſſerlich ge- braucht/ darvon ſie auch ihren Namen be- kommen. Fuͤr die Raud und flechten der Haut/ machen etliche ſolche ſalbe. Sie nehmen die wurtzel/ ſtoſſen die zu einem pulver/ und vermengen ſie mit Eſſig. Etliche nehmen Honig und das Pulver/ vermiſchen es/ und ſchmieren ſich im Bad damit. Andere ko- chen kraut und wurtzel/ ſampt ein wenig Schwefel im Wein/ thun ein wenig Eſſig darzu/ und waſchen darnach die raͤudige haut offt darmit. Dieſe krafft hat auch das auß der wurtzel deſtillierte waſſer/ ſo man ſich darmit waſchet. Der ſamen der Mengelwurtz/ Drachen- blut genant/ iſt ein ſonderliche gute Artzney wider den langwaͤrenden Mutterfluß und die rothe Ruhr/ ſo man ein halb quintlein ſchwer Morgens nuͤchter im rothen Wein einnimt. Langweh- render mutter- fluß/ rothe ruhr. Die blaͤtter der Mengelwurtz in Fleiſch- bruͤhen gekocht/ erweicht den harten Bauch/ dieſe bruͤhen iſt den Podagraͤmiſchen dien- lich/ ſo ſie von den Leibs-verſtopffungen ge- plaget werden/ wie denn weiland der Koͤ- nigliche Daͤniſche weitberuͤhmte Profeſſor zu Coppenhagen/ Caſparus Bartholinus bey di- ſem mittel ſich wol befunden. Harter bauch/ po- dagra. CAPUT XCII. [Abbildung Muͤnch-rhabarbarum. Hippola- pathum. ] Namen. Muͤnch-rhabarbarum heißt Griechiſch/ __. Lateiniſch/ Hippola- pathum, Lapathum domeſticum, Ru- mex ſativus, Lapathum hortenſ. latifolium, C. B. Lapathum majus ſ. Rhabarbarum Monacho- rum, J. B. Jtaliaͤniſch/ Rombice maggiore. Frantzoͤſiſch/ Reubarbe de Moine. Es wird aber Muͤnch-rhabarbara genant/ dieweilen dieſe wurtzel der wahren Rhabarbara aͤhn- lich iſt/ und von denen Barfuͤſſeren und Carthaͤuſern in ihren Cloͤſter-gaͤrten eine zeitlang heimlich gehalten worden. Hie- ronymus Tragus ſchreibt/ man hab es auff dem Schwartz-waͤldiſchen Symons-berg/ welcher in der Herꝛen von Stauffen Gebiet liget/ erſtlich gefunden. Ge- M m m 2

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Zitationshilfe: Mattioli, Pietro Andrea: Theatrvm Botanicvm, Das ist: Neu Vollkommenes Kräuter-Buch (Übers. Theodor Zwinger). Basel, 1690, S. 459. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/zwinger_theatrum_1690/475>, abgerufen am 03.12.2024.