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Zetkin, Clara: Zur Frage des Frauenwahlrechts. Bearbeitet nach dem Referat auf der Konferenz sozialistischer Frauen zu Mannheim. Dazu drei Anhänge: [...]. Berlin, 1907.

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Jch werde also fortfahren, für das Frauenwahlrecht einzutreten.
Jch bin überzeugt, daß ich dadurch zum Siege der Vernunft, des Rechts
und der sozialen Gerechtigkeit beitragen werde.

Gestatten Sie mir zum Schluß noch, mein Bedauern darüber aus-
zudrücken, daß es die französischen Republikaner den Reaktionären über-
lassen, das Frauenwahlrecht zu verteidigen, während in anderen Ländern
die bürgerlichen Liberalen wie die Sozialisten sich anschicken, es zu-
sammen mit einer großen Zahl Vorkämpfer für die volle Emanzipation
des weiblichen Geschlechts ihren konservativen Gegnern abzuzwingen.

Es ist entschieden unerfreulich, konstatieren zu müssen, daß die
nämlichen Bürger, die so stolz darauf sind, dem Lande anzugehören,
welches die Menschenrechte proklamiert hat, sich so wenig geneigt er-
weisen, die Frauenrechte anzuerkennen.

Emile Vandervelde, Mitglied der belgischen Kammer:

Welche Haltung sollte die sozialistische Partei einnehmen, die das
Frauenwahlrecht in ihrem Programm hat, wenn die Rechte -- in der
Hoffnung, dadurch die Majorität zurückzugewinnen -- die Aufnahme
dieses Rechts in die Verfassung beantragen würde?

Die nämliche Frage ist in Belgien gelegentlich unserer Wahlrechts-
kampagne von 1902 aufgeworfen worden.

Ehe die sozialistischen Abgeordneten ihren Antrag auf Revision
der Verfassung einbrachten -- der nötig war, um das allgemeine legis-
lative Wahlrecht zur Einführung zu bringen --, hatten sie der Kammer
einen Gesetzentwurf vorgelegt, der allen belgischen Staatsangehörigen
ohne Unterschied des Geschlechts das Wahlrecht zu den Gemeinde- und
Provinzialräten zuerkannt wissen wollte. Als unser Antrag zur
Debatte stand, kündigten gewisse klerikale Abgeordnete ihre Absicht an,
für das allgemeine Frauenwahlrecht stimmen zu wollen, sobald die
Gewährung politischer Gleichheit sich nicht mehr umgehen lasse. Jhre
Erklärung wurde durch die Hoffnung veranlaßt, das allgemeine Männer-
wahlrecht zu den betreffenden Körperschaften zum Scheitern zu bringen,
für das die meisten Liberalen zu haben waren.

Die klerikale Erklärung genügte, um die Opposition zu teilen:
die Liberalen, von denen viele nur einen Vorwand suchten, um sich in
der Wahlrechtsfrage von den Sozialisten loszulösen, machten diesen
bittere Vorwürfe darüber, daß sie die Frage des Frauenwahlrechts aufs
Tapet gebracht hätten. Der Wahrheit gemäß müssen wir hinzufügen,
daß auch inmitten der Sozialisten sich lebhafter Widerstand gegen die
Forderung erhoben hatte, sobald es den Anschein gewann, daß sie aus
der Theorie in die Praxis übersetzt werden sollte. Man fürchtete in
Belgien, wie jetzt in Frankreich, daß die sofortige Einführung des
Frauenwahlrechts -- in einem Lande, wo der Beichtstuhl eine große
Macht ist -- auf unendlich lange Zeit hinaus die Oberherrschaft der
reaktionären Parteien sichern würde.

Bei der entscheidenden Abstimmung jedoch stimmte die sozialistische
Linke geschlossen für ihren Antrag, während -- charakteristischerweise --
sich ein einziger Klerikaler fand, der sich der Abstimmung enthielt, und
nicht ein einziger, der für die politische Gleichberechtigung der Ge-
schlechter gestimmt hätte.

Allein da es wichtig ist, die Dinge so zu zeigen, wie sie sind und
nicht so, wie wir möchten, daß sie seien, halte ich mit meiner innersten
Ueberzeugung nicht zurück. Wenn es sich ernstlich um die Einführung
des Frauenwahlrechts handelte, wenn die Rechte wirklich die Absicht
hätte, dafür zu stimmen und die Sicherung der Reform unter diesen

Jch werde also fortfahren, für das Frauenwahlrecht einzutreten.
Jch bin überzeugt, daß ich dadurch zum Siege der Vernunft, des Rechts
und der sozialen Gerechtigkeit beitragen werde.

Gestatten Sie mir zum Schluß noch, mein Bedauern darüber aus-
zudrücken, daß es die französischen Republikaner den Reaktionären über-
lassen, das Frauenwahlrecht zu verteidigen, während in anderen Ländern
die bürgerlichen Liberalen wie die Sozialisten sich anschicken, es zu-
sammen mit einer großen Zahl Vorkämpfer für die volle Emanzipation
des weiblichen Geschlechts ihren konservativen Gegnern abzuzwingen.

Es ist entschieden unerfreulich, konstatieren zu müssen, daß die
nämlichen Bürger, die so stolz darauf sind, dem Lande anzugehören,
welches die Menschenrechte proklamiert hat, sich so wenig geneigt er-
weisen, die Frauenrechte anzuerkennen.

Emile Vandervelde, Mitglied der belgischen Kammer:

Welche Haltung sollte die sozialistische Partei einnehmen, die das
Frauenwahlrecht in ihrem Programm hat, wenn die Rechte — in der
Hoffnung, dadurch die Majorität zurückzugewinnen — die Aufnahme
dieses Rechts in die Verfassung beantragen würde?

Die nämliche Frage ist in Belgien gelegentlich unserer Wahlrechts-
kampagne von 1902 aufgeworfen worden.

Ehe die sozialistischen Abgeordneten ihren Antrag auf Revision
der Verfassung einbrachten — der nötig war, um das allgemeine legis-
lative Wahlrecht zur Einführung zu bringen —, hatten sie der Kammer
einen Gesetzentwurf vorgelegt, der allen belgischen Staatsangehörigen
ohne Unterschied des Geschlechts das Wahlrecht zu den Gemeinde- und
Provinzialräten zuerkannt wissen wollte. Als unser Antrag zur
Debatte stand, kündigten gewisse klerikale Abgeordnete ihre Absicht an,
für das allgemeine Frauenwahlrecht stimmen zu wollen, sobald die
Gewährung politischer Gleichheit sich nicht mehr umgehen lasse. Jhre
Erklärung wurde durch die Hoffnung veranlaßt, das allgemeine Männer-
wahlrecht zu den betreffenden Körperschaften zum Scheitern zu bringen,
für das die meisten Liberalen zu haben waren.

Die klerikale Erklärung genügte, um die Opposition zu teilen:
die Liberalen, von denen viele nur einen Vorwand suchten, um sich in
der Wahlrechtsfrage von den Sozialisten loszulösen, machten diesen
bittere Vorwürfe darüber, daß sie die Frage des Frauenwahlrechts aufs
Tapet gebracht hätten. Der Wahrheit gemäß müssen wir hinzufügen,
daß auch inmitten der Sozialisten sich lebhafter Widerstand gegen die
Forderung erhoben hatte, sobald es den Anschein gewann, daß sie aus
der Theorie in die Praxis übersetzt werden sollte. Man fürchtete in
Belgien, wie jetzt in Frankreich, daß die sofortige Einführung des
Frauenwahlrechts — in einem Lande, wo der Beichtstuhl eine große
Macht ist — auf unendlich lange Zeit hinaus die Oberherrschaft der
reaktionären Parteien sichern würde.

Bei der entscheidenden Abstimmung jedoch stimmte die sozialistische
Linke geschlossen für ihren Antrag, während — charakteristischerweise —
sich ein einziger Klerikaler fand, der sich der Abstimmung enthielt, und
nicht ein einziger, der für die politische Gleichberechtigung der Ge-
schlechter gestimmt hätte.

Allein da es wichtig ist, die Dinge so zu zeigen, wie sie sind und
nicht so, wie wir möchten, daß sie seien, halte ich mit meiner innersten
Ueberzeugung nicht zurück. Wenn es sich ernstlich um die Einführung
des Frauenwahlrechts handelte, wenn die Rechte wirklich die Absicht
hätte, dafür zu stimmen und die Sicherung der Reform unter diesen

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[76/0086] Jch werde also fortfahren, für das Frauenwahlrecht einzutreten. Jch bin überzeugt, daß ich dadurch zum Siege der Vernunft, des Rechts und der sozialen Gerechtigkeit beitragen werde. Gestatten Sie mir zum Schluß noch, mein Bedauern darüber aus- zudrücken, daß es die französischen Republikaner den Reaktionären über- lassen, das Frauenwahlrecht zu verteidigen, während in anderen Ländern die bürgerlichen Liberalen wie die Sozialisten sich anschicken, es zu- sammen mit einer großen Zahl Vorkämpfer für die volle Emanzipation des weiblichen Geschlechts ihren konservativen Gegnern abzuzwingen. Es ist entschieden unerfreulich, konstatieren zu müssen, daß die nämlichen Bürger, die so stolz darauf sind, dem Lande anzugehören, welches die Menschenrechte proklamiert hat, sich so wenig geneigt er- weisen, die Frauenrechte anzuerkennen. Emile Vandervelde, Mitglied der belgischen Kammer: Welche Haltung sollte die sozialistische Partei einnehmen, die das Frauenwahlrecht in ihrem Programm hat, wenn die Rechte — in der Hoffnung, dadurch die Majorität zurückzugewinnen — die Aufnahme dieses Rechts in die Verfassung beantragen würde? Die nämliche Frage ist in Belgien gelegentlich unserer Wahlrechts- kampagne von 1902 aufgeworfen worden. Ehe die sozialistischen Abgeordneten ihren Antrag auf Revision der Verfassung einbrachten — der nötig war, um das allgemeine legis- lative Wahlrecht zur Einführung zu bringen —, hatten sie der Kammer einen Gesetzentwurf vorgelegt, der allen belgischen Staatsangehörigen ohne Unterschied des Geschlechts das Wahlrecht zu den Gemeinde- und Provinzialräten zuerkannt wissen wollte. Als unser Antrag zur Debatte stand, kündigten gewisse klerikale Abgeordnete ihre Absicht an, für das allgemeine Frauenwahlrecht stimmen zu wollen, sobald die Gewährung politischer Gleichheit sich nicht mehr umgehen lasse. Jhre Erklärung wurde durch die Hoffnung veranlaßt, das allgemeine Männer- wahlrecht zu den betreffenden Körperschaften zum Scheitern zu bringen, für das die meisten Liberalen zu haben waren. Die klerikale Erklärung genügte, um die Opposition zu teilen: die Liberalen, von denen viele nur einen Vorwand suchten, um sich in der Wahlrechtsfrage von den Sozialisten loszulösen, machten diesen bittere Vorwürfe darüber, daß sie die Frage des Frauenwahlrechts aufs Tapet gebracht hätten. Der Wahrheit gemäß müssen wir hinzufügen, daß auch inmitten der Sozialisten sich lebhafter Widerstand gegen die Forderung erhoben hatte, sobald es den Anschein gewann, daß sie aus der Theorie in die Praxis übersetzt werden sollte. Man fürchtete in Belgien, wie jetzt in Frankreich, daß die sofortige Einführung des Frauenwahlrechts — in einem Lande, wo der Beichtstuhl eine große Macht ist — auf unendlich lange Zeit hinaus die Oberherrschaft der reaktionären Parteien sichern würde. Bei der entscheidenden Abstimmung jedoch stimmte die sozialistische Linke geschlossen für ihren Antrag, während — charakteristischerweise — sich ein einziger Klerikaler fand, der sich der Abstimmung enthielt, und nicht ein einziger, der für die politische Gleichberechtigung der Ge- schlechter gestimmt hätte. Allein da es wichtig ist, die Dinge so zu zeigen, wie sie sind und nicht so, wie wir möchten, daß sie seien, halte ich mit meiner innersten Ueberzeugung nicht zurück. Wenn es sich ernstlich um die Einführung des Frauenwahlrechts handelte, wenn die Rechte wirklich die Absicht hätte, dafür zu stimmen und die Sicherung der Reform unter diesen

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Texte der ersten Frauenbewegung, betreut von Anna Pfundt und Thomas Gloning, JLU Gießen: Bereitstellung der Texttranskription. (2015-08-28T12:13:05Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Anna Pfundt: Bearbeitung der digitalen Edition. (2015-08-28T12:13:05Z)

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Zitationshilfe: Zetkin, Clara: Zur Frage des Frauenwahlrechts. Bearbeitet nach dem Referat auf der Konferenz sozialistischer Frauen zu Mannheim. Dazu drei Anhänge: [...]. Berlin, 1907, S. 76. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/zetkin_frauenwahlrecht2_1907/86>, abgerufen am 21.11.2024.