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Wülfer, Daniel: Das vertheidigte Gottes-geschick/ und vernichtete Heyden-Glück. Nürnberg, 1656.

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Præceptoremq́; optimum & conſtantem
abundè perſenſi. Servent Te Fata, ex-
oſculandum Pectus, & me Tecum! ſi non
alio, hoc ſaltem nomine, quô levidenſi
aliquando ſpecimine palam faciam, quan-
tis officiis Candori, Patrocinio & Meri-
tis Tuis æternùm obſtringar. Ita vale,
Vir non niſi inter magnos accenſende,
& dotes Tuas præſignes in publica emo-
lumenta, faventibus Fatis &
μετα τοῦ ὑπερή-
δεοϑαι, quám diutisſimè alacris impende!

Scribebam Öttingæ, d. 16.
Sept. A. 1655.
Willige Ergebung
Jn Gottes vaͤtterliche Vorſorge.

Jn der Melodey:
Friſch auf/ mein Herz/ verzage nicht/ ꝛc.
1.
DU feiges Herz/ was zageſt du/
und kraͤnkeſt deine Sinnen?
Gott ſelber goͤnnet dir die Ruh:
Du wilſt ſie dir misgoͤnnen.
Wann
)*( )*( v

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Zitationshilfe: Wülfer, Daniel: Das vertheidigte Gottes-geschick/ und vernichtete Heyden-Glück. Nürnberg, 1656, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wuelffer_gottesgeschick_1656/41>, abgerufen am 24.02.2025.