Wolff, Christian von: Der Anfangs-Gründe Aller Mathematischen Wissenschafften. Bd. 1. Halle (Saale), 1710.der Geometrie. Exempel. 1/2 BD = 4° 3' 1/2 BD = 4° 3' 1/2 EB 4° 2' ^ BCD = 1505 ^ EBD = 1935 ^ AEB = 1260 ^ BCD = 1505 Jnhalt der Figur = 4700 Der 1. Zusatz.Tab. XII. Fig. 101. 153. Ein Reguläres Viel-Ecke kan aus dem Z. E.
der Geometrie. Exempel. ½ BD = 4° 3′ ½ BD = 4° 3′ ½ EB 4° 2′ △ BCD = 1505 △ EBD = 1935 △ AEB = 1260 △ BCD = 1505 Jnhalt der Figur = 4700 Der 1. Zuſatz.Tab. XII. Fig. 101. 153. Ein Regulaͤres Viel-Ecke kan aus dem Z. E.
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der Geometrie.
Exempel.
½ BD = 4° 3′ ½ BD = 4° 3′ ½ EB 4° 2′
CF = 3 5 EG = 4 5 AH 3 0
215 215 △ AEB 1260
129 172
△ BCD = 1505 △ EBD = 1935
△ AEB = 1260
△ BCD = 1505
Jnhalt der Figur = 4700
Der 1. Zuſatz.
153. Ein Regulaͤres Viel-Ecke kan aus dem
centro C des Circuls/ darin es ſich/ beſchrei-
ben laͤſſet (§. 116.) in ſo viel gleiche Trian-
gel als Seiten ſind eingetheilet werden.
Denn die baſes dieſer Triangel AB, BE,
EF &c. ſind einander gleich (§. 22) und die
Schenckel derſelben AC, CB, CD, CE &c.
gleichfals (§. 43). Derowegen ſind auch
die Triangel ſelbſt einander gleich (§. 69).
Wenn ihr nun den Jnhalt eines von dieſen
Triangeln findet (§. 151) und denſelben durch
die Zahl der Seiten multipliciret/ ſo kommt
der Jnhalt des Viel-Eckes heraus.
Z. E.
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