Wolff, Christian von: Der Anfangs-Gründe Aller Mathematischen Wissenschafften. Bd. 1. Halle (Saale), 1710.der Rechen-Kunst. 1800 Thl. -- 500 Thl. -- 2000 Thl.2 000 1000000 [Formel 1] Thl. Gewinn des an- dern. 1500 Thl. -- 300 Thl. -- 2000 Thl. 2 000 600000 [Formel 2] Thl. Gewin des drit- ten. Probe. 1111 Die 10. Anmerckung. 117. Es giebt auch viel andere Exempel/ die auf das
der Rechen-Kunſt. 1800 Thl. — 500 Thl. — 2000 Thl.2 000 1000000 [Formel 1] Thl. Gewinn des an- dern. 1500 Thl. — 300 Thl. — 2000 Thl. 2 000 600000 [Formel 2] Thl. Gewin des drit- ten. Probe. 1111 Die 10. Anmerckung. 117. Es giebt auch viel andere Exempel/ die auf das
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der Rechen-Kunſt.
1800 Thl. — 500 Thl. — 2000 Thl.
2 000
1000000
[FORMEL] Thl. Gewinn des an-
dern.
1500 Thl. — 300 Thl. — 2000 Thl.
2 000
600000
[FORMEL] Thl. Gewin des drit-
ten.
Probe.
1111 [FORMEL] Gewin des erſten.
555 [FORMEL] Gewin des andern.
333 [FORMEL] Gewin des dritten.
2000 Thl. Gantzer Gewin.
Die 10. Anmerckung.
117. Es giebt auch viel andere Exempel/ die auf
eine gleiche Weiſe gerechnet werden. Als wenn
man nicht allein in der Medecin/ ſondern auch in
andern Kuͤnſten und Wiſſenſchaften das Gewichte
der Jngredientien weiß/ die man mit einander in
Zubereitung eines Dinges vermiſchen ſol und man
wil wiſſen/ wie viel von jedem zunehmen iſt/ damit
das
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Zitationshilfe: | Wolff, Christian von: Der Anfangs-Gründe Aller Mathematischen Wissenschafften. Bd. 1. Halle (Saale), 1710. , S. 93. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wolff_anfangsgruende01_1710/113>, abgerufen am 22.02.2025. |