Winkler, Johann Heinrich: Gedanken von den Eigenschaften, Wirkungen und Ursachen der Electricität. Leipzig, 1744.von der Electricität. §. 159. So lange demnach die Wärme, §. 160. Und diese nimmt folglich so lange §. 161. Die Materie der ursprünglichen Denn man mag dieselben durch Schmelzen §. 162. Jemehr demnach ein Glas wesent- §. 163. Man hat also zu untersuchen, ob und H 2
von der Electricitaͤt. §. 159. So lange demnach die Waͤrme, §. 160. Und dieſe nimmt folglich ſo lange §. 161. Die Materie der urſpruͤnglichen Denn man mag dieſelben durch Schmelzen §. 162. Jemehr demnach ein Glas weſent- §. 163. Man hat alſo zu unterſuchen, ob und H 2
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von der Electricitaͤt.
§. 159.So lange demnach die Waͤrme,
welche durch das Reiben zugleich erregt wird,
nicht uͤberhand nimmt, daß ſie die bewegten
Theile der electriſchen Atmoſphaͤre zu ſehr ver-
duͤnnet, und im Zuruͤckfahren hindert: ſo be-
haͤlt die Electricitaͤt in der Zeit, da man mit
Reiben fortfaͤhret, die erlangte Staͤrke.
§. 160.Und dieſe nimmt folglich ſo lange
zu, als es durch die Menge der electriſchen
Materie moͤglich iſt, daß mehrere Theile in
Bewegung koͤnnen gebracht werden.
§. 161.Die Materie der urſpruͤnglichen
Electricitaͤt des Glaſes und Porcelans iſt mit
allen Theilen dieſer Koͤrper vereiniget.
Denn man mag dieſelben durch Schmelzen
untereinander vermengen, wie man will: ſo
laſſen ſie ſich doch allemal wieder durch Rei-
ben electriſiren, wenn ſie kalt geworden.
§. 162.Jemehr demnach ein Glas weſent-
liche Materie hat, deſto groͤßer iſt auch die
Menge ſeiner electriſchen Materie.
§. 163.Man hat alſo zu unterſuchen, ob
und in wie fern die großen und dicken Glaͤſer
und
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