Winkler, Johann Heinrich: Gedanken von den Eigenschaften, Wirkungen und Ursachen der Electricität. Leipzig, 1744.Der physicalische Theil sprunge an zukömmt, und mit ihm verbundenbleibt, so lange er dauret. §. 111. Weil die ursprüngliche Electricität §. 112. Er läßt sich aber durch Reiben elec- §. 113. Dergestalt hat er die Materie der §. 114. Sie läßt sich auch nicht von ihm ab- Denn die ursprüngliche Electricität kann §. 115. Desgleichen behalten diejenigen Kör- Denn
Der phyſicaliſche Theil ſprunge an zukoͤmmt, und mit ihm verbundenbleibt, ſo lange er dauret. §. 111. Weil die urſpruͤngliche Electricitaͤt §. 112. Er laͤßt ſich aber durch Reiben elec- §. 113. Dergeſtalt hat er die Materie der §. 114. Sie laͤßt ſich auch nicht von ihm ab- Denn die urſpruͤngliche Electricitaͤt kann §. 115. Desgleichen behalten diejenigen Koͤr- Denn
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Der phyſicaliſche Theil
ſprunge an zukoͤmmt, und mit ihm verbunden
bleibt, ſo lange er dauret.
§. 111.Weil die urſpruͤngliche Electricitaͤt
an einem Koͤrper erreget wird, wenn man ihn
gleich mit Sachen reibt, welche ſich durch Rei-
ben nicht electriſiren laſſen (§. 20 u. 25): ſo
iſt klar, daß die Materie der urſpruͤnglichen Elec-
tricitaͤt ihm zukoͤmmt, ehe er electriſiret wird.
§. 112.Er laͤßt ſich aber durch Reiben elec-
triſiren, ſobald er ein Koͤrper iſt.
§. 113.Dergeſtalt hat er die Materie der
urſpruͤnglichen Electricitaͤt von ſeinem Urſprun-
ge an.
§. 114.Sie laͤßt ſich auch nicht von ihm ab-
ſondern, wenn die Luft von ihm getrennet wird.
Denn die urſpruͤngliche Electricitaͤt kann
auch im luftleeren Raume erreget werden
(§. 105),
§. 115.Desgleichen behalten diejenigen Koͤr-
per, welche ſich durch Reiben electriſiren laſſen,
die Faͤhigkeit dazu, wenn ſie auch im Feuer
erhitzt worden.
Denn
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