Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Winckelmann, Johann Joachim: Geschichte der Kunst des Alterthums. Bd. 2. Dresden, 1764.

Bild:
<< vorherige Seite
der merkwürdigsten Sachen.
[Spaltenumbruch] nach Eroberung von Corinth die vor-
nehmsten Kunstwerke nach Rom, 371.
372. werden selbst Beförderer der
Kunst der Griechen, 378. Schick-
sale der Kunst unter ihren Kaisern.
382
Rom wird unter den Kaisern ein allge-
meiner Sitz der Künste. 384
Romulus läßt seine Statue von Erzt
aufsetzen. 17
Rubens zeichnet seine Figuren nach der
Bildung seiner Landesleute. 20
S.
Sabinus, Jul. verschanzt sich im Ca-
pitolio mit alten Statuen. 396
Säule, dieses Wort bedeutet, noch in
den besten Zeiten der Griechen, eine
Statue. 6
Säulen, waren die ersten Bilder der
Gottheiten, 6. von Porphyr, 65.
die von Persepolis. 77
Samniter, Nachrichten von ihrer Kunst,
116. ihre Verfassung und Lebensart.
ibid.
Sardinien, Nachrichten von besondern
Figuren aus dieser Jnsel. 124
Sardinier, ihre Beinrüstungen. 311.
312
Satyrius, ein berühmter Steinschnei-
der zu Alexandrien. 360
Sauroctonos, Beyname einer Statue
des Apollo vom Praxiteles. 343
Scarabei, geschnittene Steine, deren
erhabene Seite einen Käfer, die fla-
che aber eine Aegyptische Gottheit vor-
stellet, sind alle von spätern Zeiten,
59. sind die mehresten Hetrurischen
geschnittenen Steine. 99
M. Scaurus, nimmt der Stadt Si-
cyon alle ihre Gemälde aus Tempeln
und öffentlichen Gebäuden. 372
[Spaltenumbruch]
Schönheit, allgemeine Begriffe von
derselben, 141. ihre Bildung in
Werken der Kunst, 151. ist indivi-
dual oder idealisch, 151. 154. der
Gottheiten im jugendlichen und männ-
lichen Alter vorgestellet, 158. 162. ihr
Begriff in Figuren der Helden, 163.
in weiblichen Gottheiten, 164. all-
gemeine Betrachtungen über die idea-
lische, 166. Ausdruck derselben in
Gebährten und Handlungen, 167.
einzelner Theile des Körpers, 177.
des Griechischen Profils des Gesichts,
178. der Augenbranen und Augen,
178. 179. der Stirn, 180. des
Mundes und Kinnes, 181. der Hän-
de und Füße, 181. anderer äußerli-
cher Theile, 182. der Brust und des
Unterleibes. 183
Schrift, auf Figuren. 9. 290. 291
Schuhe der Alten. 309
Schwalbenschwänze, eine Art von
Heften, die Theile gegoßner Statuen
von Erzt zu verbinden. 258
Scipio Africanus, trägt anfänglich
lange Haare, 297. dessen Köpfe
aber in männlichen Jahren sind kahl
und geschoren, ibid. baut einen Bo-
gen und besetzt ihn mit Statuen, 299.
läßt in den Tempel des Hercules des-
sen Statue setzen. 302
L. Scipio, dessen Sieg über König
Antiochum macht die Römer zu Her-
ren von Asien, 300. und erhebt die
Pracht in Rom, ibid. Schätze, so
er in seinem Triumphe aufgeführet.
ibid.
Scopas, ein berühmter Bildhauer,
220. 336. ihm wird von einigen
die berühmte Niobe in Rom zuge-
schrieben, 336. Urtheil hierüber.
ibid.
Scyllis,
Winckelm. Gesch. der Kunst. M m m
der merkwuͤrdigſten Sachen.
[Spaltenumbruch] nach Eroberung von Corinth die vor-
nehmſten Kunſtwerke nach Rom, 371.
372. werden ſelbſt Befoͤrderer der
Kunſt der Griechen, 378. Schick-
ſale der Kunſt unter ihren Kaiſern.
382
Rom wird unter den Kaiſern ein allge-
meiner Sitz der Kuͤnſte. 384
Romulus laͤßt ſeine Statue von Erzt
aufſetzen. 17
Rubens zeichnet ſeine Figuren nach der
Bildung ſeiner Landesleute. 20
S.
Sabinus, Jul. verſchanzt ſich im Ca-
pitolio mit alten Statuen. 396
Saͤule, dieſes Wort bedeutet, noch in
den beſten Zeiten der Griechen, eine
Statue. 6
Saͤulen, waren die erſten Bilder der
Gottheiten, 6. von Porphyr, 65.
die von Perſepolis. 77
Samniter, Nachrichten von ihrer Kunſt,
116. ihre Verfaſſung und Lebensart.
ibid.
Sardinien, Nachrichten von beſondern
Figuren aus dieſer Jnſel. 124
Sardinier, ihre Beinruͤſtungen. 311.
312
Satyrius, ein beruͤhmter Steinſchnei-
der zu Alexandrien. 360
Sauroctonos, Beyname einer Statue
des Apollo vom Praxiteles. 343
Scarabei, geſchnittene Steine, deren
erhabene Seite einen Kaͤfer, die fla-
che aber eine Aegyptiſche Gottheit vor-
ſtellet, ſind alle von ſpaͤtern Zeiten,
59. ſind die mehreſten Hetruriſchen
geſchnittenen Steine. 99
M. Scaurus, nimmt der Stadt Si-
cyon alle ihre Gemaͤlde aus Tempeln
und oͤffentlichen Gebaͤuden. 372
[Spaltenumbruch]
Schoͤnheit, allgemeine Begriffe von
derſelben, 141. ihre Bildung in
Werken der Kunſt, 151. iſt indivi-
dual oder idealiſch, 151. 154. der
Gottheiten im jugendlichen und maͤnn-
lichen Alter vorgeſtellet, 158. 162. ihr
Begriff in Figuren der Helden, 163.
in weiblichen Gottheiten, 164. all-
gemeine Betrachtungen uͤber die idea-
liſche, 166. Ausdruck derſelben in
Gebaͤhrten und Handlungen, 167.
einzelner Theile des Koͤrpers, 177.
des Griechiſchen Profils des Geſichts,
178. der Augenbranen und Augen,
178. 179. der Stirn, 180. des
Mundes und Kinnes, 181. der Haͤn-
de und Fuͤße, 181. anderer aͤußerli-
cher Theile, 182. der Bruſt und des
Unterleibes. 183
Schrift, auf Figuren. 9. 290. 291
Schuhe der Alten. 309
Schwalbenſchwaͤnze, eine Art von
Heften, die Theile gegoßner Statuen
von Erzt zu verbinden. 258
Scipio Africanus, traͤgt anfaͤnglich
lange Haare, 297. deſſen Koͤpfe
aber in maͤnnlichen Jahren ſind kahl
und geſchoren, ibid. baut einen Bo-
gen und beſetzt ihn mit Statuen, 299.
laͤßt in den Tempel des Hercules deſ-
ſen Statue ſetzen. 302
L. Scipio, deſſen Sieg uͤber Koͤnig
Antiochum macht die Roͤmer zu Her-
ren von Aſien, 300. und erhebt die
Pracht in Rom, ibid. Schaͤtze, ſo
er in ſeinem Triumphe aufgefuͤhret.
ibid.
Scopas, ein beruͤhmter Bildhauer,
220. 336. ihm wird von einigen
die beruͤhmte Niobe in Rom zuge-
ſchrieben, 336. Urtheil hieruͤber.
ibid.
Scyllis,
Winckelm. Geſch. der Kunſt. M m m
<TEI>
  <text>
    <back>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <list>
            <item><pb facs="#f0145" n="[457]"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">der merkwu&#x0364;rdig&#x017F;ten Sachen.</hi></fw><lb/><cb/>
nach Eroberung von Corinth die vor-<lb/>
nehm&#x017F;ten Kun&#x017F;twerke nach Rom, <ref>371</ref>.<lb/><ref>372</ref>. werden &#x017F;elb&#x017F;t Befo&#x0364;rderer der<lb/>
Kun&#x017F;t der Griechen, <ref>378</ref>. Schick-<lb/>
&#x017F;ale der Kun&#x017F;t unter ihren Kai&#x017F;ern.<lb/><ref>382</ref></item><lb/>
            <item><hi rendition="#fr">Rom</hi> wird unter den Kai&#x017F;ern ein allge-<lb/>
meiner Sitz der Ku&#x0364;n&#x017F;te. <ref>384</ref></item><lb/>
            <item><hi rendition="#fr">Romulus</hi> la&#x0364;ßt &#x017F;eine Statue von Erzt<lb/>
auf&#x017F;etzen. <ref>17</ref></item><lb/>
            <item><hi rendition="#fr">Rubens</hi> zeichnet &#x017F;eine Figuren nach der<lb/>
Bildung &#x017F;einer Landesleute. <ref>20</ref></item>
          </list>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">S.</hi> </head><lb/>
          <list>
            <item><hi rendition="#fr">Sabinus, Jul.</hi> ver&#x017F;chanzt &#x017F;ich im Ca-<lb/>
pitolio mit alten Statuen. <ref>396</ref></item><lb/>
            <item><hi rendition="#fr">Sa&#x0364;ule,</hi> die&#x017F;es Wort bedeutet, noch in<lb/>
den be&#x017F;ten Zeiten der Griechen, eine<lb/>
Statue. <ref>6</ref></item><lb/>
            <item><hi rendition="#fr">Sa&#x0364;ulen,</hi> waren die er&#x017F;ten Bilder der<lb/>
Gottheiten, <ref>6</ref>. von Porphyr, <ref>65</ref>.<lb/>
die von Per&#x017F;epolis. <ref>77</ref></item><lb/>
            <item><hi rendition="#fr">Samniter,</hi> Nachrichten von ihrer Kun&#x017F;t,<lb/><ref>116</ref>. ihre Verfa&#x017F;&#x017F;ung und Lebensart.<lb/><hi rendition="#aq">ibid.</hi></item><lb/>
            <item><hi rendition="#fr">Sardinien,</hi> Nachrichten von be&#x017F;ondern<lb/>
Figuren aus die&#x017F;er Jn&#x017F;el. <ref>124</ref></item><lb/>
            <item><hi rendition="#fr">Sardinier,</hi> ihre Beinru&#x0364;&#x017F;tungen. <ref>311</ref>.<lb/><ref>312</ref></item><lb/>
            <item><hi rendition="#fr">Satyrius,</hi> ein beru&#x0364;hmter Stein&#x017F;chnei-<lb/>
der zu Alexandrien. <ref>360</ref></item><lb/>
            <item><hi rendition="#fr">Sauroctonos,</hi> Beyname einer Statue<lb/>
des Apollo vom Praxiteles. <ref>343</ref></item><lb/>
            <item><hi rendition="#fr">Scarabei,</hi> ge&#x017F;chnittene Steine, deren<lb/>
erhabene Seite einen Ka&#x0364;fer, die fla-<lb/>
che aber eine Aegypti&#x017F;che Gottheit vor-<lb/>
&#x017F;tellet, &#x017F;ind alle von &#x017F;pa&#x0364;tern Zeiten,<lb/><ref>59</ref>. &#x017F;ind die mehre&#x017F;ten Hetruri&#x017F;chen<lb/>
ge&#x017F;chnittenen Steine. <ref>99</ref></item><lb/>
            <item><hi rendition="#fr">M. Scaurus,</hi> nimmt der Stadt Si-<lb/>
cyon alle ihre Gema&#x0364;lde aus Tempeln<lb/>
und o&#x0364;ffentlichen Geba&#x0364;uden. <ref>372</ref></item>
          </list><lb/>
          <cb/>
          <list>
            <item><hi rendition="#fr">Scho&#x0364;nheit,</hi> allgemeine Begriffe von<lb/>
der&#x017F;elben, <ref>141</ref>. ihre Bildung in<lb/>
Werken der Kun&#x017F;t, <ref>151</ref>. i&#x017F;t indivi-<lb/>
dual oder ideali&#x017F;ch, <ref>151</ref>. <ref>154</ref>. der<lb/>
Gottheiten im jugendlichen und ma&#x0364;nn-<lb/>
lichen Alter vorge&#x017F;tellet, <ref>158</ref>. <ref>162</ref>. ihr<lb/>
Begriff in Figuren der Helden, <ref>163</ref>.<lb/>
in weiblichen Gottheiten, <ref>164</ref>. all-<lb/>
gemeine Betrachtungen u&#x0364;ber die idea-<lb/>
li&#x017F;che, <ref>166</ref>. Ausdruck der&#x017F;elben in<lb/>
Geba&#x0364;hrten und Handlungen, <ref>167</ref>.<lb/>
einzelner Theile des Ko&#x0364;rpers, <ref>177</ref>.<lb/>
des Griechi&#x017F;chen Profils des Ge&#x017F;ichts,<lb/><ref>178</ref>. der Augenbranen und Augen,<lb/><ref>178</ref>. <ref>179</ref>. der Stirn, <ref>180</ref>. des<lb/>
Mundes und Kinnes, <ref>181</ref>. der Ha&#x0364;n-<lb/>
de und Fu&#x0364;ße, <ref>181</ref>. anderer a&#x0364;ußerli-<lb/>
cher Theile, <ref>182</ref>. der Bru&#x017F;t und des<lb/>
Unterleibes. <ref>183</ref></item><lb/>
            <item><hi rendition="#fr">Schrift,</hi> auf Figuren. <ref>9</ref>. <ref>290</ref>. <ref>291</ref></item><lb/>
            <item><hi rendition="#fr">Schuhe</hi> der Alten. <ref>309</ref></item><lb/>
            <item><hi rendition="#fr">Schwalben&#x017F;chwa&#x0364;nze,</hi> eine Art von<lb/>
Heften, die Theile gegoßner Statuen<lb/>
von Erzt zu verbinden. <ref>258</ref></item><lb/>
            <item><hi rendition="#fr">Scipio Africanus,</hi> tra&#x0364;gt anfa&#x0364;nglich<lb/>
lange Haare, <ref>297</ref>. de&#x017F;&#x017F;en Ko&#x0364;pfe<lb/>
aber in ma&#x0364;nnlichen Jahren &#x017F;ind kahl<lb/>
und ge&#x017F;choren, <hi rendition="#aq">ibid.</hi> baut einen Bo-<lb/>
gen und be&#x017F;etzt ihn mit Statuen, <ref>299</ref>.<lb/>
la&#x0364;ßt in den Tempel des Hercules de&#x017F;-<lb/>
&#x017F;en Statue &#x017F;etzen. <ref>302</ref></item><lb/>
            <item><hi rendition="#fr">L. Scipio,</hi> de&#x017F;&#x017F;en Sieg u&#x0364;ber Ko&#x0364;nig<lb/>
Antiochum macht die Ro&#x0364;mer zu Her-<lb/>
ren von A&#x017F;ien, <ref>300</ref>. und erhebt die<lb/>
Pracht in Rom, <hi rendition="#aq">ibid.</hi> Scha&#x0364;tze, &#x017F;o<lb/>
er in &#x017F;einem Triumphe aufgefu&#x0364;hret.<lb/><hi rendition="#aq">ibid.</hi></item><lb/>
            <item><hi rendition="#fr">Scopas,</hi> ein beru&#x0364;hmter Bildhauer,<lb/><ref>220</ref>. <ref>336</ref>. ihm wird von einigen<lb/>
die beru&#x0364;hmte Niobe in Rom zuge-<lb/>
&#x017F;chrieben, <ref>336</ref>. Urtheil hieru&#x0364;ber.<lb/><hi rendition="#aq">ibid.</hi></item>
          </list><lb/>
          <fw place="bottom" type="sig"><hi rendition="#fr">Winckelm. Ge&#x017F;ch. der Kun&#x017F;t.</hi> M m m</fw>
          <fw place="bottom" type="catch"> <hi rendition="#fr">Scyllis,</hi> </fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </back>
  </text>
</TEI>
[[457]/0145] der merkwuͤrdigſten Sachen. nach Eroberung von Corinth die vor- nehmſten Kunſtwerke nach Rom, 371. 372. werden ſelbſt Befoͤrderer der Kunſt der Griechen, 378. Schick- ſale der Kunſt unter ihren Kaiſern. 382 Rom wird unter den Kaiſern ein allge- meiner Sitz der Kuͤnſte. 384 Romulus laͤßt ſeine Statue von Erzt aufſetzen. 17 Rubens zeichnet ſeine Figuren nach der Bildung ſeiner Landesleute. 20 S. Sabinus, Jul. verſchanzt ſich im Ca- pitolio mit alten Statuen. 396 Saͤule, dieſes Wort bedeutet, noch in den beſten Zeiten der Griechen, eine Statue. 6 Saͤulen, waren die erſten Bilder der Gottheiten, 6. von Porphyr, 65. die von Perſepolis. 77 Samniter, Nachrichten von ihrer Kunſt, 116. ihre Verfaſſung und Lebensart. ibid. Sardinien, Nachrichten von beſondern Figuren aus dieſer Jnſel. 124 Sardinier, ihre Beinruͤſtungen. 311. 312 Satyrius, ein beruͤhmter Steinſchnei- der zu Alexandrien. 360 Sauroctonos, Beyname einer Statue des Apollo vom Praxiteles. 343 Scarabei, geſchnittene Steine, deren erhabene Seite einen Kaͤfer, die fla- che aber eine Aegyptiſche Gottheit vor- ſtellet, ſind alle von ſpaͤtern Zeiten, 59. ſind die mehreſten Hetruriſchen geſchnittenen Steine. 99 M. Scaurus, nimmt der Stadt Si- cyon alle ihre Gemaͤlde aus Tempeln und oͤffentlichen Gebaͤuden. 372 Schoͤnheit, allgemeine Begriffe von derſelben, 141. ihre Bildung in Werken der Kunſt, 151. iſt indivi- dual oder idealiſch, 151. 154. der Gottheiten im jugendlichen und maͤnn- lichen Alter vorgeſtellet, 158. 162. ihr Begriff in Figuren der Helden, 163. in weiblichen Gottheiten, 164. all- gemeine Betrachtungen uͤber die idea- liſche, 166. Ausdruck derſelben in Gebaͤhrten und Handlungen, 167. einzelner Theile des Koͤrpers, 177. des Griechiſchen Profils des Geſichts, 178. der Augenbranen und Augen, 178. 179. der Stirn, 180. des Mundes und Kinnes, 181. der Haͤn- de und Fuͤße, 181. anderer aͤußerli- cher Theile, 182. der Bruſt und des Unterleibes. 183 Schrift, auf Figuren. 9. 290. 291 Schuhe der Alten. 309 Schwalbenſchwaͤnze, eine Art von Heften, die Theile gegoßner Statuen von Erzt zu verbinden. 258 Scipio Africanus, traͤgt anfaͤnglich lange Haare, 297. deſſen Koͤpfe aber in maͤnnlichen Jahren ſind kahl und geſchoren, ibid. baut einen Bo- gen und beſetzt ihn mit Statuen, 299. laͤßt in den Tempel des Hercules deſ- ſen Statue ſetzen. 302 L. Scipio, deſſen Sieg uͤber Koͤnig Antiochum macht die Roͤmer zu Her- ren von Aſien, 300. und erhebt die Pracht in Rom, ibid. Schaͤtze, ſo er in ſeinem Triumphe aufgefuͤhret. ibid. Scopas, ein beruͤhmter Bildhauer, 220. 336. ihm wird von einigen die beruͤhmte Niobe in Rom zuge- ſchrieben, 336. Urtheil hieruͤber. ibid. Scyllis, Winckelm. Geſch. der Kunſt. M m m

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/winckelmann_kunstgeschichte02_1764
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/winckelmann_kunstgeschichte02_1764/145
Zitationshilfe: Winckelmann, Johann Joachim: Geschichte der Kunst des Alterthums. Bd. 2. Dresden, 1764, S. [457]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/winckelmann_kunstgeschichte02_1764/145>, abgerufen am 21.11.2024.