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Wilamowitz-Moellendorff, Ulrich von: Aristoteles und Athen. Bd. 2. Berlin, 1893.

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III. 1. Die phratrie der Demotioniden.
das zeugnis der phrateren und genneten, daneben durch das der ver-
wandten (suggeneis) und demoten (rede gg. Eubulides 23), das sind alle,
die einen Athener zu prüfen pflegen (24). es führt das nicht mit not-
wendigkeit darauf, dass der arme teufel selbst einem geschlechte angehörte:
aber die genneten müssen allerdings seine echtbürtigkeit geprüft haben.
und mit berufung auf diese stelle gibt der kundige grammatiker, dem
wir auch des Philochoros bruchstück verdanken, ausdrücklich an, dass
die genneten tous eggraphomenous eis tous phratoras diakrinontes
kai dokimazontes ei politai eisin e xenoi edekhonto e apeballon.17)
das ist also genau das verhältnis, wie es die Demotionideninschrift für
die thiasoten zeigt; appellation ist dabei immer noch möglich.

Brüder
höheren und
niederen
rechtes.
Das sind die einzelfälle, die wir nicht ausgleichen dürfen, obwol
sich eine anzahl gut vertragen, da wir ja die phratrien nicht bestimmen
können, denen die leute angehörten. aber allerdings zeigt sich eine
analoge gliederung überall, in brüder erster und zweiter classe, und
die aufnahme neuer brüder wird nicht immer von der ganzen bruder-
schaft vorgenommen. die einfachste und deshalb von Philochoros als
normal angesehene teilung unterscheidet adliche geschlechtsgenossen von
plebejern, die statt des cultes eines ahnherrn eine cultgenossenschaft
um irgend einen gott oder heros gebildet haben, gennetai und orgeones.
statt dessen liefern die Demotioniden thiasoten: die umfassen später beide,
und es ist auch nichts dagegen zu erinnern, wenn die Keryken z. b. als
ein thiasos von Keryx- oder auch Hermesverehrern aufgefasst werden.
ob dieser name vorher, als der oikos der Dekeleer bevorzugt war, die
plebejer allein bezeichnete, also mit den orgeonen identisch war, möchte ich
nicht entscheiden. man konnte auch ältere gennetai und orgeones unter
einem neuen namen thiasotai zusammenfassen; und wer kann sagen,
ob das haus der Dekeleer nur adliche umfasste? in der phratrie, deren
statut Philochoros mitteilt, gab es statt der genneten omogalaktes; er
setzt sie ausdrücklich gleich, und Aristoteles leitet von der familie das
dorf ab, ous kalousi tines omogalaktas, paidas te kai paidon paidas
(Pol. A 1252b 13).18) aber wie in aller welt kann 'milchbruderschaft' die
descendenz bedeuten? da müsste man ja das zur zeit moderne 'matriarchat'
für Altathen construiren, das so scheusslich wie sein name und, seit

17) Bull. Corr. Hell. I 152, wo das letzte von mir ausgeschriebene wort epe-
ballon geschrieben ist. auf diese stelle hat mich mein schüler Teusch aufmerksam
gemacht, der ihre verwendbarkeit für die Demotionideninschrift bemerkt hat.
18) Die grammatiker, die das wort haben, hängen von Philochoros ab oder
erklären adelphos ek tes autes metros. Pollux 3, 23. Hesych.

III. 1. Die phratrie der Demotioniden.
das zeugnis der phrateren und genneten, daneben durch das der ver-
wandten (συγγενεῖς) und demoten (rede gg. Eubulides 23), das sind alle,
die einen Athener zu prüfen pflegen (24). es führt das nicht mit not-
wendigkeit darauf, daſs der arme teufel selbst einem geschlechte angehörte:
aber die genneten müssen allerdings seine echtbürtigkeit geprüft haben.
und mit berufung auf diese stelle gibt der kundige grammatiker, dem
wir auch des Philochoros bruchstück verdanken, ausdrücklich an, daſs
die genneten τοὺς ἐγγϱαφομένους εἰς τοὺς φϱάτοϱας διακϱίνοντες
καὶ δοκιμάζοντες εἰ πολῖταί εἰσιν ἢ ξένοι ἐδέχοντο ἢ ἀπέβαλλον.17)
das ist also genau das verhältnis, wie es die Demotionideninschrift für
die thiasoten zeigt; appellation ist dabei immer noch möglich.

Brüder
höheren und
niederen
rechtes.
Das sind die einzelfälle, die wir nicht ausgleichen dürfen, obwol
sich eine anzahl gut vertragen, da wir ja die phratrien nicht bestimmen
können, denen die leute angehörten. aber allerdings zeigt sich eine
analoge gliederung überall, in brüder erster und zweiter classe, und
die aufnahme neuer brüder wird nicht immer von der ganzen bruder-
schaft vorgenommen. die einfachste und deshalb von Philochoros als
normal angesehene teilung unterscheidet adliche geschlechtsgenossen von
plebejern, die statt des cultes eines ahnherrn eine cultgenossenschaft
um irgend einen gott oder heros gebildet haben, γεννῆται und ὀϱγεῶνες.
statt dessen liefern die Demotioniden thiasoten: die umfassen später beide,
und es ist auch nichts dagegen zu erinnern, wenn die Keryken z. b. als
ein thiasos von Keryx- oder auch Hermesverehrern aufgefaſst werden.
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plebejer allein bezeichnete, also mit den orgeonen identisch war, möchte ich
nicht entscheiden. man konnte auch ältere γεννῆται und ὀϱγεῶνες unter
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(Pol. A 1252b 13).18) aber wie in aller welt kann ‘milchbruderschaft’ die
descendenz bedeuten? da müſste man ja das zur zeit moderne ‘matriarchat’
für Altathen construiren, das so scheuſslich wie sein name und, seit

17) Bull. Corr. Hell. I 152, wo das letzte von mir ausgeschriebene wort ἐπέ-
βαλλον geschrieben ist. auf diese stelle hat mich mein schüler Teusch aufmerksam
gemacht, der ihre verwendbarkeit für die Demotionideninschrift bemerkt hat.
18) Die grammatiker, die das wort haben, hängen von Philochoros ab oder
erklären ἀδελφὸς ἐκ τῆς αὐτῆς μητϱός. Pollux 3, 23. Hesych.
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[272/0282] III. 1. Die phratrie der Demotioniden. das zeugnis der phrateren und genneten, daneben durch das der ver- wandten (συγγενεῖς) und demoten (rede gg. Eubulides 23), das sind alle, die einen Athener zu prüfen pflegen (24). es führt das nicht mit not- wendigkeit darauf, daſs der arme teufel selbst einem geschlechte angehörte: aber die genneten müssen allerdings seine echtbürtigkeit geprüft haben. und mit berufung auf diese stelle gibt der kundige grammatiker, dem wir auch des Philochoros bruchstück verdanken, ausdrücklich an, daſs die genneten τοὺς ἐγγϱαφομένους εἰς τοὺς φϱάτοϱας διακϱίνοντες καὶ δοκιμάζοντες εἰ πολῖταί εἰσιν ἢ ξένοι ἐδέχοντο ἢ ἀπέβαλλον. 17) das ist also genau das verhältnis, wie es die Demotionideninschrift für die thiasoten zeigt; appellation ist dabei immer noch möglich. Das sind die einzelfälle, die wir nicht ausgleichen dürfen, obwol sich eine anzahl gut vertragen, da wir ja die phratrien nicht bestimmen können, denen die leute angehörten. aber allerdings zeigt sich eine analoge gliederung überall, in brüder erster und zweiter classe, und die aufnahme neuer brüder wird nicht immer von der ganzen bruder- schaft vorgenommen. die einfachste und deshalb von Philochoros als normal angesehene teilung unterscheidet adliche geschlechtsgenossen von plebejern, die statt des cultes eines ahnherrn eine cultgenossenschaft um irgend einen gott oder heros gebildet haben, γεννῆται und ὀϱγεῶνες. statt dessen liefern die Demotioniden thiasoten: die umfassen später beide, und es ist auch nichts dagegen zu erinnern, wenn die Keryken z. b. als ein thiasos von Keryx- oder auch Hermesverehrern aufgefaſst werden. ob dieser name vorher, als der οἶκος der Dekeleer bevorzugt war, die plebejer allein bezeichnete, also mit den orgeonen identisch war, möchte ich nicht entscheiden. man konnte auch ältere γεννῆται und ὀϱγεῶνες unter einem neuen namen ϑιασῶται zusammenfassen; und wer kann sagen, ob das haus der Dekeleer nur adliche umfaſste? in der phratrie, deren statut Philochoros mitteilt, gab es statt der genneten ὁμογάλακτες; er setzt sie ausdrücklich gleich, und Aristoteles leitet von der familie das dorf ab, οὓς καλοῦσί τινες ὁμογάλακτας, παῖδάς τε καὶ παίδων παῖδας (Pol. A 1252b 13). 18) aber wie in aller welt kann ‘milchbruderschaft’ die descendenz bedeuten? da müſste man ja das zur zeit moderne ‘matriarchat’ für Altathen construiren, das so scheuſslich wie sein name und, seit Brüder höheren und niederen rechtes. 17) Bull. Corr. Hell. I 152, wo das letzte von mir ausgeschriebene wort ἐπέ- βαλλον geschrieben ist. auf diese stelle hat mich mein schüler Teusch aufmerksam gemacht, der ihre verwendbarkeit für die Demotionideninschrift bemerkt hat. 18) Die grammatiker, die das wort haben, hängen von Philochoros ab oder erklären ἀδελφὸς ἐκ τῆς αὐτῆς μητϱός. Pollux 3, 23. Hesych.

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Zitationshilfe: Wilamowitz-Moellendorff, Ulrich von: Aristoteles und Athen. Bd. 2. Berlin, 1893, S. 272. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/wilamowitz_aristoteles02_1893/282>, abgerufen am 26.04.2024.