Weigel, Erhard: concentrirte Wasserkunst und Unmaszgeblicher Vorschlag zur Rettung in Feuers-Gefahr. Jena, 1672.Unmaßgeblicher Vorschlag Zur Rettung in Feuers Gefahr sonst aber in Hauß und Hof zu Nutz und zur Lust zugebrauchen. Das I. Capitel. Von den nothwendigsten Stücken so zur Feuer-Wehr gehören. Und was dabey bißher vor Mängel vorgefallen. I. WEil das Feuer von einer so gar ge- II. Nun ist das Wasser in allen wohlbestalten Or- stellen A
Unmaßgeblicher Vorſchlag Zur Rettung in Feuers Gefahr ſonſt aber in Hauß und Hof zu Nutz und zur Luſt zugebrauchen. Das I. Capitel. Von den nothwendigſten Stuͤcken ſo zur Feuer-Wehr gehoͤren. Und was dabey bißher vor Maͤngel vorgefallen. I. WEil das Feuer von einer ſo gar ge- II. Nun iſt das Waſſer in allen wohlbeſtalten Or- ſtellen A
<TEI> <text> <body> <pb facs="#f0009" n="[1]"/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/> <div n="1"> <head><hi rendition="#b">Unmaßgeblicher Vorſchlag</hi><lb/> Zur Rettung<lb/> in<lb/><hi rendition="#fr">Feuers Gefahr</hi><lb/> ſonſt aber in Hauß und Hof zu Nutz und<lb/> zur Luſt zugebrauchen.</head><lb/> <div n="2"> <head>Das <hi rendition="#aq">I.</hi> Capitel.<lb/><hi rendition="#b">Von den nothwendigſten Stuͤcken ſo</hi><lb/> zur Feuer-Wehr gehoͤren. Und was dabey<lb/> bißher vor Maͤngel vorgefallen.</head><lb/> <div n="3"> <head> <hi rendition="#aq">I.</hi> </head><lb/> <p><hi rendition="#in">W</hi>Eil das Feuer von einer ſo gar ge-<lb/> ſchwinden Wuͤrckung iſt/ ſo ſcheinet<lb/> das aller vornehmſte Stuͤck zur Ret-<lb/> tung in Feuers Gefahr zu ſeyn/ daß<lb/> man das Waſſer/ als welches dem Feuer am nechſten<lb/> zu wieder/ uͤberall/ da es von noͤthen/ in Bereit-<lb/> ſchafft habe.</p> </div><lb/> <div n="3"> <head> <hi rendition="#aq">II.</hi> </head><lb/> <p>Nun iſt das Waſſer in allen wohlbeſtalten Or-<lb/> ten zwar mit geringer Muͤhe in den Gaſſen darzu-<lb/> <fw place="bottom" type="sig">A</fw><fw place="bottom" type="catch">ſtellen</fw><lb/></p> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [[1]/0009]
Unmaßgeblicher Vorſchlag
Zur Rettung
in
Feuers Gefahr
ſonſt aber in Hauß und Hof zu Nutz und
zur Luſt zugebrauchen.
Das I. Capitel.
Von den nothwendigſten Stuͤcken ſo
zur Feuer-Wehr gehoͤren. Und was dabey
bißher vor Maͤngel vorgefallen.
I.
WEil das Feuer von einer ſo gar ge-
ſchwinden Wuͤrckung iſt/ ſo ſcheinet
das aller vornehmſte Stuͤck zur Ret-
tung in Feuers Gefahr zu ſeyn/ daß
man das Waſſer/ als welches dem Feuer am nechſten
zu wieder/ uͤberall/ da es von noͤthen/ in Bereit-
ſchafft habe.
II.
Nun iſt das Waſſer in allen wohlbeſtalten Or-
ten zwar mit geringer Muͤhe in den Gaſſen darzu-
ſtellen
A
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |