Wander, Karl Friedrich Wilhelm (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon. Bd. 3. Leipzig, 1873.[Spaltenumbruch] 118 Wie der Richter, so das Recht; wie der Meister, so der Knecht. (Luzern.) 119 Wie der Richter, so das Urtel. Lat.: A temerario judice praeceps sententia. (Philippi, I, 46; Binder II, 17; Seybold, 42.) 120 Wie der Richter, so der Schlichter. - Chaos, 268. "Wie der Richter, so der Schlichter, wie der Herr, so der Knecht, wie der Vater, so der Sohn, wie die Arbeit, so der Lohn, Mutter und Tochter sind ein Geschlecht." (Rochholz, 333.) Lat.: Qualis est rector civitatis, tales et inhabitantes in ea. (Chaos, 268.) 121 Willst du anderer Richter sein, mach' dich selbst von Fehlern frei. Lat.: Carere debet omni vitio, qui in alium paratus est dicere. (Frob., 71; Philippi, I, 73.) 122 Wir kommen alle für einen Richter, nicht für einen Beichter. - Henisch, 255, 65. 123 Wohl dem, der seinen Richter nicht kennt! Der nichts mit Streitsachen, die richterlich entschieden werden müssen, zu thun hat. *124 Das ist ein Richter wie Pilatus. - Klix, 74. *125 Du gebest einen boesen richter. - Agricola I, 198; Egenolff, 112b. *126 Es sind Richter wie zu Osiek. Osiek ist ein Städtchen im Sandomirschen, an der Weichsel. Es hatte früher das Recht über Leben und Tod. Als es einst einen Schlosser zum Tode verurtheilt hatte, erfuhr man, dass es der einzige am Orte sei, und dass man ihn gar nicht entbehren könne, während man zwei Schmiede besitze. Man entschloss sich daher, um den Schlosser zu erhalten, einen der beiden Schmiede hinrichten zu lassen. (Wurzbach I, 131, 43.) In Deutschland erzählt man ähnliches von Nürnberg, Schilda u. s. w. Die Schildaer hingen statt des entlaufenen Schusters einen Schneider. Jedes Land hat seine Provinz, seinen Ort, nach dem die dummen Streiche der andern benannt werden. Poln.: Sprawa jak w Osieku. (Wurzbach I, 131.) *127 Es ist ein berliner Richter. So nannte man im vorigen Jahrhundert einen unbestechlichen, durch Regierungsgewalt weder zu lockenden noch einzuschüchternden Richter. Frz.: Il y a de juges a Berlin. (Deutsche Romanzeitung, III, 44, 631.) Lat.: Judicis est recti nec munere, nec prece flecti. (Chaos, 423.) - Rhadamantheum judicium. (Philippi, II, 157.) *128 Fu unss kriegt der Richter nischt. - Robinson, 448. Um zu sagen: Wir vergleichen uns untereinander selbst. *129 Richter und Dieb verwechseln. Richteramt. Ein Richteramt gehört nur dem, der dessen würdig ist. "Geld und Gut kann man verschenken, wenn man wil, aber ein Richter Ampt keinem, als der es würdig ist." (Wirth, II, 341.) Richtern. Wer will richtern, der sei nüchtern. Richtersalbe. * Mit Richtersalbe schmieren. ... "Die hatten ein Sach mit einander vnd gedacht ein jeder, dass er den Richter mit Richterssalben, d. i. mit geschencken wolt schmieren vnd salben." (Zinkgref, IV, 211.) Richtig. 1 Gans richtig, sed Johann Ernst, un smet den Prester in Graben. (Holst.) - Schütze, III, 296; Hoefer, 257. Spott über gewisse Lebensunfälle, hier der Prediger, den sein Bauer in den Graben warf. 2 Richtig hindurch ist der allersicherste Weg. - Petri, II, 514. 3 Richtig, mein Sohn, sagte der Pfarrer, als der Junge in der Kinderlehre Nebukadnezar antwortete und Nero sagen sollte. 4 Richtig, säd Ising, slög 'n Pund Botter von 'n Disch, ment, dat wier de Katt. - Hoefer, 491; Peik, 209, 164. 5 Richtig, see Bardeleben; do kreg he 'n Dukaten vör 'n Oertken. (Ostfries.) - Bueren, 989; Hoefer, 44; Kern, 49; Hauskalender, II. 6 'T is all richtig, sä de Pastor, de Jung het Geske. - Bueren, 1108; Kern, 115; Hauskalender, III. Auf diese Weise hilft sich ein Pastor aus, der bei der Taufe aus Versehen einem Knaben einen Mädchennamen gegeben hat. [Spaltenumbruch] *7 Es ist alles richtig wie ein Strang Garn, das die Mäuss haben verbissen. - Lehmann, 275, 11 u. 582, 13; Sutor, 410. Ironisch von verworrenen Dingen. *8 Es ist nicht richtig bei ihm im Oberstübchen. Man sagt auch, um auszudrücken, dass in jemandes Kopf nicht alles in gehöriger Ordnung sei: Er hat einen Sparren. Er ist mit der Pelzkappe geschossen. Er hat die Nase schief getreten. Er hat Grillen im Kopfe. Er hat den Spleen. Es fehlt ihm im Oberstübchen. Er ist stark drei Viertel. Er spielt neun Zehntel Hofheim. Er ist rappelköpfig. Es spukt ihm im Kopf. Er ist übergeschnappt. Lat.: Minus habes mentis, quam Dithyramborum poetae. (Aristophanes.) (Philippi, I, 251.) *9 Es ist nid richtig ei sim Chopfhüsli. - Sutermeister, 88. Von einem, dessen Geist schwach oder nicht in der Weise thätig ist, wie es bei geistig Gesunden zu sein pflegt. Dafür finden sich a. a. O. noch folgende verwandte Redensarten: Er ist gchropfet ond bogglet ond söss nüd g'schiid. Er ist g'lehrt bis a Hals, aber der Chopf ist en Esel. Er ist en Glehrte wie en Dreck e Brotwuest. Er ist e Gelehrte wie de Guggu. Er suecht de Chopf i Holand une. Er ist lätz in Chopf. Er het en verschlagene Chopf, wen er d' Stäge'n abkeit. Er het e Spimugg (e Spinnhupele) im Chopfe. Er treit's Hirnli im enn Chrätli noh. Er hät Ifäll wie en alti Oberdili. Er hät Verstand wie e Krott Haar. *10 Es ist richtig mit Leipzig. (S. Sache.) - Simrock, 8463. *11 Es ist richtig nach Adam Riese's Rechenbuch. - Eiselein, 528; Simrock, 8464; Körte, 5077. Der Verfasser eines im 16. Jahrhundert erschienenen Rechenbuchs, das sich jahrhundertelang im Ansehen erhielt, bis es vielleicht von Pescheck abgelöst wurde. (S. Riese.) *12 Et es röchtig möt de Trein, man se nömmt em nich. (Stallupönen.) - Frischbier2, 3134. *13 Et is me nit richtig im Koppe. (Westf.) *14 Et öss bi em nicht recht röchtig. *15 He is richtig, hett Stroh in d' Stebel. (Pommern.) Er ist richtig, er hat Stroh in den Stiefeln, d. h. er hat's hinter den Ohren, er hat's berechnet. Aber auch ironisch das Gegentheil, er ist ein Dummkopf. Vielleicht ist das Stroh nur euphemistisch aus dem Kopf in die Stiefeln versetzt. *16 Mit äm is't all wedder richtig. (Altmark.) - Danneil, 276. Er ist betrunken. *17 Mit är is't wedd'r richtig. (Altmark.) - Danneil, 276. Sie ist wieder schwanger. *18 Nu is richtig mit Charlotte, se sall en Kind hebben. (Holst.) - Schütze, II, 259; III, 496. Mit dem Mädchen ist's aus, sie soll in die Wochen kommen. *19 Richtig, einen 'rauf. Dies, der Schule entlehnte Wort wird dem Naseweisen gegenüber oft zu bitterer Ironie. *20 Richtig, elben un 'n Dreck is 'n Dutzend. (Pommern.) *21 Richtig, Herr Dreier. (Hamburg.) - Schütze, III, 296. Bezieht sich auf eine persönliche Anekdote, die aus dem Volksmunde entschwunden ist. *22 Si händ's richtig g'macht. - Sutermeister, 103. Sie haben sich zur Ehe versprochen. *23 So richtig, wie der Teufel die Schrift citirt. - Eiselein, 593. Richtiges. * Es ist nichts Richtiges da. (Pfalz.) - Klein, II, 87. Es fehlt an gebildeter Gesellschaft, an Personen von Stande. Richtscheit. Wenn das Richtscheit krumb ist, so macht eine krümme die ander. - Lehmann, 407, 51 u. 855, 10. Richtsteig. * Den altenbergschen Richtsteig gehen. Einen Umweg machen. Nur in der Umgegend von Königsberg gebräuchlich. Altenberg ist ein Dorf in der Nähe dieser Stadt. Richtung. Richtung ist Richtung. - Graf, 424, 184; Westphalen, I, 3103; IV, 3000. Wo ein Vergleich zu Stande gekommen ist, findet kein Process statt. (S. Vergleichen.) [Spaltenumbruch] 118 Wie der Richter, so das Recht; wie der Meister, so der Knecht. (Luzern.) 119 Wie der Richter, so das Urtel. Lat.: A temerario judice praeceps sententia. (Philippi, I, 46; Binder II, 17; Seybold, 42.) 120 Wie der Richter, so der Schlichter. – Chaos, 268. „Wie der Richter, so der Schlichter, wie der Herr, so der Knecht, wie der Vater, so der Sohn, wie die Arbeit, so der Lohn, Mutter und Tochter sind ein Geschlecht.“ (Rochholz, 333.) Lat.: Qualis est rector civitatis, tales et inhabitantes in ea. 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118 Wie der Richter, so das Recht; wie der Meister, so der Knecht. (Luzern.)
119 Wie der Richter, so das Urtel.
Lat.: A temerario judice praeceps sententia. (Philippi, I, 46; Binder II, 17; Seybold, 42.)
120 Wie der Richter, so der Schlichter. – Chaos, 268.
„Wie der Richter, so der Schlichter, wie der Herr, so der Knecht, wie der Vater, so der Sohn, wie die Arbeit, so der Lohn, Mutter und Tochter sind ein Geschlecht.“ (Rochholz, 333.)
Lat.: Qualis est rector civitatis, tales et inhabitantes in ea. (Chaos, 268.)
121 Willst du anderer Richter sein, mach' dich selbst von Fehlern frei.
Lat.: Carere debet omni vitio, qui in alium paratus est dicere. (Frob., 71; Philippi, I, 73.)
122 Wir kommen alle für einen Richter, nicht für einen Beichter. – Henisch, 255, 65.
123 Wohl dem, der seinen Richter nicht kennt!
Der nichts mit Streitsachen, die richterlich entschieden werden müssen, zu thun hat.
*124 Das ist ein Richter wie Pilatus. – Klix, 74.
*125 Du gebest einen boesen richter. – Agricola I, 198; Egenolff, 112b.
*126 Es sind Richter wie zu Osiek.
Osiek ist ein Städtchen im Sandomirschen, an der Weichsel. Es hatte früher das Recht über Leben und Tod. Als es einst einen Schlosser zum Tode verurtheilt hatte, erfuhr man, dass es der einzige am Orte sei, und dass man ihn gar nicht entbehren könne, während man zwei Schmiede besitze. Man entschloss sich daher, um den Schlosser zu erhalten, einen der beiden Schmiede hinrichten zu lassen. (Wurzbach I, 131, 43.) In Deutschland erzählt man ähnliches von Nürnberg, Schilda u. s. w. Die Schildaer hingen statt des entlaufenen Schusters einen Schneider. Jedes Land hat seine Provinz, seinen Ort, nach dem die dummen Streiche der andern benannt werden.
Poln.: Sprawa jak w Osieku. (Wurzbach I, 131.)
*127 Es ist ein berliner Richter.
So nannte man im vorigen Jahrhundert einen unbestechlichen, durch Regierungsgewalt weder zu lockenden noch einzuschüchternden Richter.
Frz.: Il y a de juges à Berlin. (Deutsche Romanzeitung, III, 44, 631.)
Lat.: Judicis est recti nec munere, nec prece flecti. (Chaos, 423.) – Rhadamantheum judicium. (Philippi, II, 157.)
*128 Fu unss kriegt der Richter nischt. – Robinson, 448.
Um zu sagen: Wir vergleichen uns untereinander selbst.
*129 Richter und Dieb verwechseln.
Richteramt.
Ein Richteramt gehört nur dem, der dessen würdig ist.
„Geld und Gut kann man verschenken, wenn man wil, aber ein Richter Ampt keinem, als der es würdig ist.“ (Wirth, II, 341.)
Richtern.
Wer will richtern, der sei nüchtern.
Richtersalbe.
* Mit Richtersalbe schmieren.
... „Die hatten ein Sach mit einander vnd gedacht ein jeder, dass er den Richter mit Richterssalben, d. i. mit geschencken wolt schmieren vnd salben.“ (Zinkgref, IV, 211.)
Richtig.
1 Gans richtig, sêd Johann Ernst, un smêt den Prêster in Graben. (Holst.) – Schütze, III, 296; Hoefer, 257.
Spott über gewisse Lebensunfälle, hier der Prediger, den sein Bauer in den Graben warf.
2 Richtig hindurch ist der allersicherste Weg. – Petri, II, 514.
3 Richtig, mein Sohn, sagte der Pfarrer, als der Junge in der Kinderlehre Nebukadnezar antwortete und Nero sagen sollte.
4 Richtig, säd Ising, slög 'n Pund Botter von 'n Disch, mênt, dat wier de Katt. – Hoefer, 491; Peik, 209, 164.
5 Richtig, see Bardeleben; do kreg he 'n Dukaten vör 'n Oertken. (Ostfries.) – Bueren, 989; Hoefer, 44; Kern, 49; Hauskalender, II.
6 'T is all richtig, sä de Pastor, de Jung hêt Gêske. – Bueren, 1108; Kern, 115; Hauskalender, III.
Auf diese Weise hilft sich ein Pastor aus, der bei der Taufe aus Versehen einem Knaben einen Mädchennamen gegeben hat.
*7 Es ist alles richtig wie ein Strang Garn, das die Mäuss haben verbissen. – Lehmann, 275, 11 u. 582, 13; Sutor, 410.
Ironisch von verworrenen Dingen.
*8 Es ist nicht richtig bei ihm im Oberstübchen.
Man sagt auch, um auszudrücken, dass in jemandes Kopf nicht alles in gehöriger Ordnung sei: Er hat einen Sparren. Er ist mit der Pelzkappe geschossen. Er hat die Nase schief getreten. Er hat Grillen im Kopfe. Er hat den Spleen. Es fehlt ihm im Oberstübchen. Er ist stark drei Viertel. Er spielt neun Zehntel Hofheim. Er ist rappelköpfig. Es spukt ihm im Kopf. Er ist übergeschnappt.
Lat.: Minus habes mentis, quam Dithyramborum poëtae. (Aristophanes.) (Philippi, I, 251.)
*9 Es ist nid richtig î sim Chopfhüsli. – Sutermeister, 88.
Von einem, dessen Geist schwach oder nicht in der Weise thätig ist, wie es bei geistig Gesunden zu sein pflegt. Dafür finden sich a. a. O. noch folgende verwandte Redensarten: Er ist gchropfet ond bogglet ond söss nüd g'schiid. Er ist g'lehrt bis a Hals, aber der Chopf ist en Esel. Er ist en Glehrte wie en Dreck e Brotwuest. Er ist e Gelehrte wie de Guggu. Er suecht de Chopf i Holand une. Er ist lätz in Chopf. Er het en verschlagene Chopf, wen er d' Stäge'n abkeit. Er het e Spimugg (e Spinnhupele) im Chopfe. Er treit's Hirnli im enn Chrätli noh. Er hät Ifäll wie en alti Oberdili. Er hät Verstand wie e Krott Haar.
*10 Es ist richtig mit Leipzig. (S. Sache.) – Simrock, 8463.
*11 Es ist richtig nach Adam Riese's Rechenbuch. – Eiselein, 528; Simrock, 8464; Körte, 5077.
Der Verfasser eines im 16. Jahrhundert erschienenen Rechenbuchs, das sich jahrhundertelang im Ansehen erhielt, bis es vielleicht von Pescheck abgelöst wurde. (S. Riese.)
*12 Et es röchtig möt de Trîn, man se nömmt em nich. (Stallupönen.) – Frischbier2, 3134.
*13 Et is me nit richtig im Koppe. (Westf.)
*14 Et öss bi em nicht recht röchtig.
*15 He is richtig, hett Stroh in d' Stêbel. (Pommern.)
Er ist richtig, er hat Stroh in den Stiefeln, d. h. er hat's hinter den Ohren, er hat's berechnet. Aber auch ironisch das Gegentheil, er ist ein Dummkopf. Vielleicht ist das Stroh nur euphemistisch aus dem Kopf in die Stiefeln versetzt.
*16 Mit äm is't all wedder richtig. (Altmark.) – Danneil, 276.
Er ist betrunken.
*17 Mit är is't wedd'r richtig. (Altmark.) – Danneil, 276.
Sie ist wieder schwanger.
*18 Nu is richtig mit Charlotte, se sall en Kind hebben. (Holst.) – Schütze, II, 259; III, 496.
Mit dem Mädchen ist's aus, sie soll in die Wochen kommen.
*19 Richtig, einen 'rauf.
Dies, der Schule entlehnte Wort wird dem Naseweisen gegenüber oft zu bitterer Ironie.
*20 Richtig, elben un 'n Dreck is 'n Dutzend. (Pommern.)
*21 Richtig, Herr Dreier. (Hamburg.) – Schütze, III, 296.
Bezieht sich auf eine persönliche Anekdote, die aus dem Volksmunde entschwunden ist.
*22 Si händ's richtig g'macht. – Sutermeister, 103.
Sie haben sich zur Ehe versprochen.
*23 So richtig, wie der Teufel die Schrift citirt. – Eiselein, 593.
Richtiges.
* Es ist nichts Richtiges da. (Pfalz.) – Klein, II, 87.
Es fehlt an gebildeter Gesellschaft, an Personen von Stande.
Richtscheit.
Wenn das Richtscheit krumb ist, so macht eine krümme die ander. – Lehmann, 407, 51 u. 855, 10.
Richtsteig.
* Den altenbergschen Richtsteig gehen.
Einen Umweg machen. Nur in der Umgegend von Königsberg gebräuchlich. Altenberg ist ein Dorf in der Nähe dieser Stadt.
Richtung.
Richtung ist Richtung. – Graf, 424, 184; Westphalen, I, 3103; IV, 3000.
Wo ein Vergleich zu Stande gekommen ist, findet kein Process statt. (S. Vergleichen.)
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