Wander, Karl Friedrich Wilhelm (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon. Bd. 3. Leipzig, 1873.[Spaltenumbruch] Strohseil und rufen: Wer hat Heu feil? - Boebel, 102; Nass. Schulbl., XIV, 5. Lat.: Isthuc est sapere, non quod ante pedes modo est videre, sed etiam illa, quae futura sunt prospicere. (Terenz.) (Philippi, I, 213.) - Qui non ad radios solares gramina siccat, dum tremulus stridor tintinnit ab ore cicadae is laqueum portans hyberno tempore quaerat num quis ei foenum venundare possit egenti. (Seybold, 493.) 9 Wier nät go wät mät den Raichen, doat en de Schnoken sen schtaichen, dei mes äm Wänjster gö mät dem sel oant frog'n, of nät Hai äss fel. (S. Gräbeln.) (Siebenbürg.-sächs.) - Schuster, 32b. *10 Der kommt mir auch mal unter den Rechen. - Birlinger, 982. *11 Einen durch zwei Rechen ziehen. Einen mit doppelten Ruthen züchtigen. Lat.: Canem excoriatam excoriare. (Binder II, 408; Eiselein, 521; Erasm., 22.) *12 Hier geht's durch zwei Rechen. - Eiselein, 521; Simrock, 8174. Rechen (Verb.). 1 Man muss offt eins zum andern rechen. - Lehmann, 727, 13. 2 Wer flüchtig recht, der lässt viel liegen. Böhm.: Kdo zbezne hrabe, mnoho pohrabkuv miva. (Celakovsky, 130.) 3 Wer nicht rechet vnd nicht gabelt, wenn die Bremse sticht vnd grabelt (oder: die Heuschrecke zabelt), der trage im Winter ein Strohseil vnd frage: Hat jemand Hew feil? - Petri, II, 742; Henisch, 1330, 1; Latendorf II, 29. Auch mit dem Schluss: der läuft im Winter umb und fraget, wo man Heu bekomm. (Gerlach, 234.) Lat.: Nundinis dimissis nullum restat negociationis remedium. (Henisch, 1330, 7.) 4 Wo er gerecht hat, ist bös Aehren lesen. *5 Er recht wie e Maikäfer. (Elsass.) - Frommann, IV, 470, 122. Der Maikäfer recht, wenn er vor dem Auffliegen die Fühlhörner nach und nach ausbreitet und prüft. Wahrscheinlich will die Redensart aber sagen; er recht so, dass nichts liegen bleibt, sowie Maikäfer diejenigen Bäume, von denen sie Besitz genommen haben, nicht eher verlassen, bis sie völlig kahl gefressen sind. Rechenbuch. * Nach Adam Riese's Rechenbuch. Der Titel dieses sprichwörtlich gewordenen Rechenbuchs ist: Rechnung auff den Linihen und Federn. Auff allerley Handthierung gemacht durch Adam Rysen. Zum andern mal übersehen und gemehret. Anno M. D. X. X. I. X. Gedruckt zu Erffurdt durch Melchior Sachsen ynn der Archa Noä. Mit seinem Holzschnitt 1553; aufs Neue durchlesen und zurechtbracht. - Der Verfasser lebte in Annaberg, und seine gegebenen Aufgaben waren so künstlich und sinnreich, dass man damals den für einen sehr vollkommenen Rechner hielt, der alles auflösen konnte, was darin stand. Er starb 1559. Er war erst Rechenmeister zu Erfurt, später auf Annaberg; auch gibt er seinem Namen den Zusatz: "von Stoffelstein". (S. Riese.) Rechenexempel. * Sein Rechenexempel anders machen. Seine Ansicht ändern, auf einem andern Wege zum Ziel zu gelangen suchen. Lat.: Calculum reducere. (Faselius, 38.) Rechenpfennig. 1 Mancher legt sein Rechenpfennig hoch, aber er gilt nicht. - Lehmann, 609, 2. 2 Rechenpfennige gelten nur im Spiel. 3 Rechenpfennige sind keine Dukaten. Manche bilden sich ein, mit neuen Worten auch neue Ideen erfunden zu haben; diese halten auch Rechenpfennige für Dukaten. 4 Wie man einen Rechenpfennig setzt, so muss er gelten. - Lehmann, 12, 16; Simrock, 8175. *5 Er nimmt einen Rechenpfennig für einen Dukaten. Um eine starke Täuschung auszudrücken, sagt man in Frankreich: Prendre Paris pour Corbeil. (Illustr. Zeitung, 1447.) *6 Er weiss Rechenpfennige und Dukaten zu unterscheiden. Schlechte und kostbare Dinge. Auch von denen, die ihre Wohlthaten nicht an Unwürdige vergeuden. Rechnen. 1 Falsch gerechnet, ist nicht bezahlt. (S. Misrechnung.) 2 Gerechnet ist nicht bezahlt. - Lehmann, 914, 1. [Spaltenumbruch] 3 Nur wer nicht rechnen kann, sonst wird keiner arm. 4 Rechne genau, auch der Februar hat 31 Tage. Engl.: Reckon right and February hath thirty-one days. (Bohn II, 7.) 5 Rechnen hilft haushalten. 6 Rechnen reinweg und oft ist der Freundschaft rechte Nahrung. 7 Was hilfft genaw rechnen, wann man vbel bezahlen wil. - Lehmann, II, 835, 147. Schwed.: Hvad hjelper noga räknad, när man illa betalar. (Grubb, 342.) 8 Wenn du rechnest auf Lohn, so hast du ihn schon. 9 Wer falsch rekent, rekent tweimal. - Fr. Reuter, Stromtid, II, 262. 10 Wer gut rechnen will, muss auf gar nichts rechnen. 11 Wer nicht rechnen kann, wird ein verdorbener Mann. (Wurmlingen.) - Birlinger, 365. 12 Wer nicht rechnen kann, wird nicht reich; wer wohl rechnen kann, wird nicht arm. - Lehmann, 46, 76. Man muss nach der Einnahme, die man hat, genau seine Haushaltung und Wirthschaft einrichten. Dän.: Hvo ei kand regne, bliver ei riig; hvo vel regner, bliver ei arm. (Prov. dan., 471.) 13 Wer rechnen wollte, was ein guter Kohl kostet, der esse sich nimmer satt. - Henisch, 950, 14; Petri, II, 748; Simrock, 5806; Körte, 3469. 14 Wer to froh räk'nt, de mutt twemal räken. (Bremen.) - Köster, 255. 15 Wer ümmer räkent, wat hei kost't, dei ett sin Dag keinen gauden Kohl. (Mecklenburg.) - Raabe, 75. *16 Er rechnet im Sinn wie die armen Juden. (Wasungen.) *17 He rekent sick reik un tellt (zählt) sick arm. - Bueren, 617; Frommann, VI, 281, 663; Hauskalender, II; Weserzeitung, 4097. Pflegt der Oldenburger von jemand zu sagen, der durch seine Unternehmungen in Geldverlegenheit kommt. *18 Rechnen, wann der Säckel leer ist. - Eiselein, 521. Lat.: Post rem devoratam ratio. (Eiselein, 521.) *19 Rechnen, wenn's Gütchen verthan ist. - Körte, 4942. *20 Rechnen wie Juden und bezahlen wie Brüder. Böhm.: Trhujme po zidovsku, a plat'me po bratrsku. (Celakovsky, 329.) Lit.: Derrek kaip zydas, uzmokek kaip kriszczonis. (Celakovsky, 329.) Rechnung. 1 Alte Rechnungen machen frische Händel. Engl.: Old reckonings breed new disputes or quarrels. (Bohn II, 127.) Frz.: A vieux comptes nouvelles disputes. (Bohn II, 127.) Holl.: Van oude rekeningen en oud goed te deelen ontstaan gemeenlijk nieuwe krakeelen. (Harrebomee, II, 217a.) 2 An rechnung machen, an worten, an duncken vnd gespante tuch gehet vil ab. - Henisch, 768, 12; Petri, II, 17. 3 Die Rechnung ist gewiss, das Haupt ist edler als die Füss'. 4 Die Rechnung kommt nach. Holl.: Onder in den zak vindt men de rekeningen. (Harrebomee, II, 217a.) 5 Genaue Rechnung erhält die Ordnung. It.: Conti chiari amici cari. (Pazzaglia, 68, 3.) 6 Genaue Rechnung ist umsonst, wenn man übel bezahlt. Holl.: Wat licht aen nau rekeninghe, daer men qualic betalen wil? Lat.: Computo cur stricte, cum tu vis solvere ficte? (Fallersleben, 771.) 7 Genaue Rechnung macht leichte Bezahlung. 8 Häinjderhier kit de Rechnung. (Siebenbürg.-sächs.) - Schuster, 868. 9 Je chürzer d' Rechnig, je länger d' Fründschaft. - Schweiz, I, 216, 145.
[Spaltenumbruch] Strohseil und rufen: Wer hat Heu feil? – Boebel, 102; Nass. Schulbl., XIV, 5. Lat.: Isthuc est sapere, non quod ante pedes modo est videre, sed etiam illa, quae futura sunt prospicere. (Terenz.) (Philippi, I, 213.) – Qui non ad radios solares gramina siccat, dum tremulus stridor tintinnit ab ore cicadae is laqueum portans hyberno tempore quaerat num quis ei foenum venundare possit egenti. (Seybold, 493.) 9 Wier nät gô wät mät den Raichen, doat en de Schnôken sen schtaichen, dî mes äm Wänjster gö mät dem sel oant frôg'n, ôf nät Hâi äss fêl. (S. Gräbeln.) (Siebenbürg.-sächs.) – Schuster, 32b. *10 Der kommt mir auch mal unter den Rechen. – Birlinger, 982. *11 Einen durch zwei Rechen ziehen. Einen mit doppelten Ruthen züchtigen. Lat.: Canem excoriatam excoriare. (Binder II, 408; Eiselein, 521; Erasm., 22.) *12 Hier geht's durch zwei Rechen. – Eiselein, 521; Simrock, 8174. 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Strohseil und rufen: Wer hat Heu feil? – Boebel, 102; Nass. Schulbl., XIV, 5.
Lat.: Isthuc est sapere, non quod ante pedes modo est videre, sed etiam illa, quae futura sunt prospicere. (Terenz.) (Philippi, I, 213.) – Qui non ad radios solares gramina siccat, dum tremulus stridor tintinnit ab ore cicadae is laqueum portans hyberno tempore quaerat num quis ei foenum venundare possit egenti. (Seybold, 493.)
9 Wier nät gô wät mät den Raichen, doat en de Schnôken sen schtaichen, dî mes äm Wänjster gö mät dem sel oant frôg'n, ôf nät Hâi äss fêl. (S. Gräbeln.) (Siebenbürg.-sächs.) – Schuster, 32b.
*10 Der kommt mir auch mal unter den Rechen. – Birlinger, 982.
*11 Einen durch zwei Rechen ziehen.
Einen mit doppelten Ruthen züchtigen.
Lat.: Canem excoriatam excoriare. (Binder II, 408; Eiselein, 521; Erasm., 22.)
*12 Hier geht's durch zwei Rechen. – Eiselein, 521; Simrock, 8174.
Rechen (Verb.).
1 Man muss offt eins zum andern rechen. – Lehmann, 727, 13.
2 Wer flüchtig recht, der lässt viel liegen.
Böhm.: Kdo zbĕžnĕ hrabe, mnoho pohrabkův mívá. (Čelakovský, 130.)
3 Wer nicht rechet vnd nicht gabelt, wenn die Bremse sticht vnd grabelt (oder: die Heuschrecke zabelt), der trage im Winter ein Strohseil vnd frage: Hat jemand Hew feil? – Petri, II, 742; Henisch, 1330, 1; Latendorf II, 29.
Auch mit dem Schluss: der läuft im Winter umb und fraget, wo man Heu bekomm. (Gerlach, 234.)
Lat.: Nundinis dimissis nullum restat negociationis remedium. (Henisch, 1330, 7.)
4 Wo er gerecht hat, ist bös Aehren lesen.
*5 Er recht wie e Maikäfer. (Elsass.) – Frommann, IV, 470, 122.
Der Maikäfer recht, wenn er vor dem Auffliegen die Fühlhörner nach und nach ausbreitet und prüft. Wahrscheinlich will die Redensart aber sagen; er recht so, dass nichts liegen bleibt, sowie Maikäfer diejenigen Bäume, von denen sie Besitz genommen haben, nicht eher verlassen, bis sie völlig kahl gefressen sind.
Rechenbuch.
* Nach Adam Riese's Rechenbuch.
Der Titel dieses sprichwörtlich gewordenen Rechenbuchs ist: Rechnung auff den Linihen und Federn. Auff allerley Handthierung gemacht durch Adam Rysen. Zum andern mal übersehen und gemehret. Anno M. D. X. X. I. X. Gedruckt zu Erffurdt durch Melchior Sachsen ynn der Archa Noä. Mit seinem Holzschnitt 1553; aufs Neue durchlesen und zurechtbracht. – Der Verfasser lebte in Annaberg, und seine gegebenen Aufgaben waren so künstlich und sinnreich, dass man damals den für einen sehr vollkommenen Rechner hielt, der alles auflösen konnte, was darin stand. Er starb 1559. Er war erst Rechenmeister zu Erfurt, später auf Annaberg; auch gibt er seinem Namen den Zusatz: „von Stoffelstein“. (S. Riese.)
Rechenexempel.
* Sein Rechenexempel anders machen.
Seine Ansicht ändern, auf einem andern Wege zum Ziel zu gelangen suchen.
Lat.: Calculum reducere. (Faselius, 38.)
Rechenpfennig.
1 Mancher legt sein Rechenpfennig hoch, aber er gilt nicht. – Lehmann, 609, 2.
2 Rechenpfennige gelten nur im Spiel.
3 Rechenpfennige sind keine Dukaten.
Manche bilden sich ein, mit neuen Worten auch neue Ideen erfunden zu haben; diese halten auch Rechenpfennige für Dukaten.
4 Wie man einen Rechenpfennig setzt, so muss er gelten. – Lehmann, 12, 16; Simrock, 8175.
*5 Er nimmt einen Rechenpfennig für einen Dukaten.
Um eine starke Täuschung auszudrücken, sagt man in Frankreich: Prendre Paris pour Corbeil. (Illustr. Zeitung, 1447.)
*6 Er weiss Rechenpfennige und Dukaten zu unterscheiden.
Schlechte und kostbare Dinge. Auch von denen, die ihre Wohlthaten nicht an Unwürdige vergeuden.
Rechnen.
1 Falsch gerechnet, ist nicht bezahlt. (S. Misrechnung.)
2 Gerechnet ist nicht bezahlt. – Lehmann, 914, 1.
3 Nur wer nicht rechnen kann, sonst wird keiner arm.
4 Rechne genau, auch der Februar hat 31 Tage.
Engl.: Reckon right and February hath thirty-one days. (Bohn II, 7.)
5 Rechnen hilft haushalten.
6 Rechnen reinweg und oft ist der Freundschaft rechte Nahrung.
7 Was hilfft genaw rechnen, wann man vbel bezahlen wil. – Lehmann, II, 835, 147.
Schwed.: Hvad hjelper noga räknad, när man illa betalar. (Grubb, 342.)
8 Wenn du rechnest auf Lohn, so hast du ihn schon.
9 Wer falsch rekent, rekent tweimal. – Fr. Reuter, Stromtid, II, 262.
10 Wer gut rechnen will, muss auf gar nichts rechnen.
11 Wer nicht rechnen kann, wird ein verdorbener Mann. (Wurmlingen.) – Birlinger, 365.
12 Wer nicht rechnen kann, wird nicht reich; wer wohl rechnen kann, wird nicht arm. – Lehmann, 46, 76.
Man muss nach der Einnahme, die man hat, genau seine Haushaltung und Wirthschaft einrichten.
Dän.: Hvo ei kand regne, bliver ei riig; hvo vel regner, bliver ei arm. (Prov. dan., 471.)
13 Wer rechnen wollte, was ein guter Kohl kostet, der esse sich nimmer satt. – Henisch, 950, 14; Petri, II, 748; Simrock, 5806; Körte, 3469.
14 Wer to froh räk'nt, de mutt twêmal räken. (Bremen.) – Köster, 255.
15 Wer ümmer räkent, wat hei kost't, dei ett sin Dag keinen gauden Kohl. (Mecklenburg.) – Raabe, 75.
*16 Er rechnet im Sinn wie die armen Juden. (Wasungen.)
*17 He rekent sick rîk un tellt (zählt) sick arm. – Bueren, 617; Frommann, VI, 281, 663; Hauskalender, II; Weserzeitung, 4097.
Pflegt der Oldenburger von jemand zu sagen, der durch seine Unternehmungen in Geldverlegenheit kommt.
*18 Rechnen, wann der Säckel leer ist. – Eiselein, 521.
Lat.: Post rem devoratam ratio. (Eiselein, 521.)
*19 Rechnen, wenn's Gütchen verthan ist. – Körte, 4942.
*20 Rechnen wie Juden und bezahlen wie Brüder.
Böhm.: Trhujme po židovsku, a plat'me po bratrsku. (Čelakovský, 329.)
Lit.: Derrĕk kaip žydas, užmokĕk kaip kriszczonis. (Čelakovský, 329.)
Rechnung.
1 Alte Rechnungen machen frische Händel.
Engl.: Old reckonings breed new disputes or quarrels. (Bohn II, 127.)
Frz.: A vieux comptes nouvelles disputes. (Bohn II, 127.)
Holl.: Van oude rekeningen en oud goed te deelen ontstaan gemeenlijk nieuwe krakeelen. (Harrebomée, II, 217a.)
2 An rechnung machen, an worten, an duncken vnd gespante tuch gehet vil ab. – Henisch, 768, 12; Petri, II, 17.
3 Die Rechnung ist gewiss, das Haupt ist edler als die Füss'.
4 Die Rechnung kommt nach.
Holl.: Onder in den zak vindt men de rekeningen. (Harrebomée, II, 217a.)
5 Genaue Rechnung erhält die Ordnung.
It.: Conti chiari amici cari. (Pazzaglia, 68, 3.)
6 Genaue Rechnung ist umsonst, wenn man übel bezahlt.
Holl.: Wat licht aen nau rekeninghe, daer men qualic betalen wil?
Lat.: Computo cur stricte, cum tu vis solvere ficte? (Fallersleben, 771.)
7 Genaue Rechnung macht leichte Bezahlung.
8 Häinjderhiér kit de Rêchnung. (Siebenbürg.-sächs.) – Schuster, 868.
9 Je chürzer d' Rechnig, je länger d' Fründschaft. – Schweiz, I, 216, 145.
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