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Dr. Vollmer’s Wörterbuch der Mythologie aller Völker. 3. Aufl. Stuttgart, 1874.

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sondern auch Andern dieses anzuthun vermochte, daher sie mit aberglaubiger Furcht verehrt wurde. Durch ihre Hülfe stieg auch ihr Gatte lebend in die Unterwelt, um Hela zu bekämpfen.


Haruspex (Röm. Rel.). Die Haruspicina, die Kunst und Wissenschaft der Haruspices, stammte aus Etrurien, verschmolz aber allmälig vollkommen mit dem Glauben und den Gebräuchen der Römer. Bei den Etruriern war der Hauptzweck der Religion die Weissagung, die sie für unerlässlich zu allen Verrichtungen des öffentlichen wie den Privat-Lebens hielten. Sie hatten daher schon sehr frühe eine reichhaltige Literatur über diese Gegenstände, und schrieben die Begründung derselben einem Gotte Tages zu, der einst plötzlich aus einem frisch gepflügten Ackerfeld emporgestiegen sein sollte, als Knabe an Gestalt, aber als Greis an Weisheit, und nun sogleich die Wissenschaft von den göttlichen Dingen lehrte, deren Inhaber nachmals Haruspices genannt wurden. Ihre Geschäfte theilten sich in drei Hauptarten ab: 1) Erklärung der Wunderzeichen, nebst Ergreifung der Massregeln, um den durch die letzteren geoffenbarten göttlichen Willen zu erfüllen; - 2) Besorgung dessen, was man glaubte thun zu müssen, wenn irgend ein Punkt vom Blitze getroffen war (Fulguration), und - 3) Eingeweideschau nebst Vogelschau. So sehr nun auch alle ihre Verrichtungen den Römern nothwendig schienen, so konnten doch die Haruspices zu keiner geachteten Stellung gelangen, vielmehr waren sie gedungene Leute aus Etrurien, und müssen daher von den römischen Augurn (s. d.) sorgfältig unterschieden werden.


Hase (Mytholog. Astron.), ein südliches Sternbild zu den Füssen des Orion; Mercur hat ihn wegen seiner Schnelligkeit an den Himmel versetzt.


Hasiel, nach dem Talmud einer der vier Engel, welche als Schutzgeister der Thiere von Gott eingesetzt sind.


Hassak (Jap. M.), das Besuchsfest, weniger religiös, als conventionell: die Beamten machten an demselben ihren Vorgesetzten ihre Aufwartung, etwa wie dieses bei uns zum neuen Jahr geschieht.


Hate (Nord. M.), Sohn der Riesin Gyge und Bruder des Skoll; beide sind furchtbare Wölfe und verfolgen den Mond und die Sonne. Beim Ragnarokr gelingt es den Ungeheuern, diese Himmelslichter zu verschlingen.


Haugbuer (Nord. M.), Gespenster, Geister der Verstorbenen; sie schweben um ihre ehemaligen Körper, bis diese ganz verwest sind. Die edlen Schildjungfrauen liessen sich oft in die Grabhügel der gefallenen Helden verschliessen, und diese kehrten allnächtlich zu ihnen zurück. Diese Geister konnten gebannt, heraufbeschworen oder verscheucht werden. Odin, der diess am besten verstand, hiess davon: Draugedrot, Geisterkönig.


Haul (Nord. M.), einer von den Höllenflüssen, welche von Aejkthyrners (des Hirsches) Geweihen entspringen, indem der Thau von ihnen in den Quell Hwergelmer strömt, aus dem alle jene Flüsse kommen.


Haur (Nord. M.), einer von den aus Erde geschaffenen Zwergen.


Haurgabrud (Nord. M.), Beiname der Thorgerdur (s. d.); er bedeutet Tempelbraut und ward ihr von Hakon Lade Jarl gegeben.


Hausgötter (Röm. u. Gr. M.), identisch mit Laren und Penaten (s. d.).


Havan (Pers. M.), ein Genius des Ormuzd, der den Tageszeiten, in welche von den Parsen der Tag getheilt wird (Sommers in fünf, Winters in vier Theile), vorsteht.


Hebawenahe (Pers. M.), ein Ort in dem schönsten der sieben Erdkreise (Keschwar Khunnerets), in welche nach Ormuzds Bestimmung die Welt getheilt wurde. Dieser Ort war derjenige, an welchem Ahriman, beim Anbeginn der Zeit, mit mächtigen Ketten an die Himmelsbrücke gefesselt wurde.


Hebe, Fig. 136 (Gr. M.), Tochter des Jupiter und der Juno, die Göttin der Jugend und Anmuth, die den Göttern Nectar einschenkte, wesshalb sie gewöhnlich mit einer Schale abgebildet wird; diese ist nun zwar auch ein Attribut der Hygea, allein die letztere ist leicht an der langen züchtigen Bekleidung zu erkennen, da H. immer leicht geschürzt und halb unbekleidet geht; nicht selten hat auch der Adler Jupiters an ihrer Seite: so auf unserer Abbildung nach einer antiken Gemme. Als Bild der ewigen Jugend ward sie, nach einer sehr schönen Dichtung


Fig. 136.
der Alten, mit Hercules (nach seiner Vergötterung) vermählt und gebar ihm zwei Söhne: Alexiares und Anicetus. Obwohl eine Tochter der höchsten Gottheiten, erscheint sie doch stets in einem untergeordneten Verhältniss, denn nicht nur, dass sie alle Götter bei der Tafel bedient, sondern sie spannt sogar der Juno die Rosse an, wie diese mit Minerva gegen die Trojaner zieht.


Hecaerge (Gr. M.), "die weithin Treffende", 1) Beiname der Diana zu Melite in Phthia. - 2) H., eine der Jungfrauen, welche den Dienst der Diana von den Hyperboreern nach Delos gebracht haben sollten. - 3) H., Beine der Venus Ctesylla zu Julis auf Ceos.


Hecale (Gr. M.), eine alte Frau in Attica, welche den Theseus in seiner Jugend freundlich aufnahm, und den Göttern Opfer für sein Glück gelobte, obwohl sie sehr arm war. Ihr zu Ehren nannte Theseus den Jupiter Hecalus, und verordnete, dass man bei seinem Feste zugleich dieser Frau opfern solle.


Hecamede (Gr. M.), eine schöne Sklavin, von Achilles auf der Insel Tenedos erbeutet und dem Nestor geschenkt; ihrer wird erwähnt, wie sie den Helden in einem grossen vierhenkeligen Goldbecher den Mischtrank bereitet.


Hecate, Fig. 137 (Gr. M.), eine mystische, in tiefes Dunkel gehüllte Figur, deren Hesiod zuerst erwähnt. Sie


Fig. 137.

sondern auch Andern dieses anzuthun vermochte, daher sie mit aberglaubiger Furcht verehrt wurde. Durch ihre Hülfe stieg auch ihr Gatte lebend in die Unterwelt, um Hela zu bekämpfen.


Haruspex (Röm. Rel.). Die Haruspicina, die Kunst und Wissenschaft der Haruspices, stammte aus Etrurien, verschmolz aber allmälig vollkommen mit dem Glauben und den Gebräuchen der Römer. Bei den Etruriern war der Hauptzweck der Religion die Weissagung, die sie für unerlässlich zu allen Verrichtungen des öffentlichen wie den Privat-Lebens hielten. Sie hatten daher schon sehr frühe eine reichhaltige Literatur über diese Gegenstände, und schrieben die Begründung derselben einem Gotte Tages zu, der einst plötzlich aus einem frisch gepflügten Ackerfeld emporgestiegen sein sollte, als Knabe an Gestalt, aber als Greis an Weisheit, und nun sogleich die Wissenschaft von den göttlichen Dingen lehrte, deren Inhaber nachmals Haruspices genannt wurden. Ihre Geschäfte theilten sich in drei Hauptarten ab: 1) Erklärung der Wunderzeichen, nebst Ergreifung der Massregeln, um den durch die letzteren geoffenbarten göttlichen Willen zu erfüllen; – 2) Besorgung dessen, was man glaubte thun zu müssen, wenn irgend ein Punkt vom Blitze getroffen war (Fulguration), und – 3) Eingeweideschau nebst Vogelschau. So sehr nun auch alle ihre Verrichtungen den Römern nothwendig schienen, so konnten doch die Haruspices zu keiner geachteten Stellung gelangen, vielmehr waren sie gedungene Leute aus Etrurien, und müssen daher von den römischen Augurn (s. d.) sorgfältig unterschieden werden.


Hase (Mytholog. Astron.), ein südliches Sternbild zu den Füssen des Orion; Mercur hat ihn wegen seiner Schnelligkeit an den Himmel versetzt.


Hasiel, nach dem Talmud einer der vier Engel, welche als Schutzgeister der Thiere von Gott eingesetzt sind.


Hassak (Jap. M.), das Besuchsfest, weniger religiös, als conventionell: die Beamten machten an demselben ihren Vorgesetzten ihre Aufwartung, etwa wie dieses bei uns zum neuen Jahr geschieht.


Hate (Nord. M.), Sohn der Riesin Gyge und Bruder des Skoll; beide sind furchtbare Wölfe und verfolgen den Mond und die Sonne. Beim Ragnarokr gelingt es den Ungeheuern, diese Himmelslichter zu verschlingen.


Haugbuer (Nord. M.), Gespenster, Geister der Verstorbenen; sie schweben um ihre ehemaligen Körper, bis diese ganz verwest sind. Die edlen Schildjungfrauen liessen sich oft in die Grabhügel der gefallenen Helden verschliessen, und diese kehrten allnächtlich zu ihnen zurück. Diese Geister konnten gebannt, heraufbeschworen oder verscheucht werden. Odin, der diess am besten verstand, hiess davon: Draugedrot, Geisterkönig.


Haul (Nord. M.), einer von den Höllenflüssen, welche von Aejkthyrners (des Hirsches) Geweihen entspringen, indem der Thau von ihnen in den Quell Hwergelmer strömt, aus dem alle jene Flüsse kommen.


Haur (Nord. M.), einer von den aus Erde geschaffenen Zwergen.


Haurgabrud (Nord. M.), Beiname der Thorgerdur (s. d.); er bedeutet Tempelbraut und ward ihr von Hakon Lade Jarl gegeben.


Hausgötter (Röm. u. Gr. M.), identisch mit Laren und Penaten (s. d.).


Havan (Pers. M.), ein Genius des Ormuzd, der den Tageszeiten, in welche von den Parsen der Tag getheilt wird (Sommers in fünf, Winters in vier Theile), vorsteht.


Hebawenahe (Pers. M.), ein Ort in dem schönsten der sieben Erdkreise (Keschwar Khunnerets), in welche nach Ormuzds Bestimmung die Welt getheilt wurde. Dieser Ort war derjenige, an welchem Ahriman, beim Anbeginn der Zeit, mit mächtigen Ketten an die Himmelsbrücke gefesselt wurde.


Hebe, Fig. 136 (Gr. M.), Tochter des Jupiter und der Juno, die Göttin der Jugend und Anmuth, die den Göttern Nectar einschenkte, wesshalb sie gewöhnlich mit einer Schale abgebildet wird; diese ist nun zwar auch ein Attribut der Hygea, allein die letztere ist leicht an der langen züchtigen Bekleidung zu erkennen, da H. immer leicht geschürzt und halb unbekleidet geht; nicht selten hat auch der Adler Jupiters an ihrer Seite: so auf unserer Abbildung nach einer antiken Gemme. Als Bild der ewigen Jugend ward sie, nach einer sehr schönen Dichtung


Fig. 136.
der Alten, mit Hercules (nach seiner Vergötterung) vermählt und gebar ihm zwei Söhne: Alexiares und Anicetus. Obwohl eine Tochter der höchsten Gottheiten, erscheint sie doch stets in einem untergeordneten Verhältniss, denn nicht nur, dass sie alle Götter bei der Tafel bedient, sondern sie spannt sogar der Juno die Rosse an, wie diese mit Minerva gegen die Trojaner zieht.


Hecaërge (Gr. M.), »die weithin Treffende«, 1) Beiname der Diana zu Melite in Phthia. – 2) H., eine der Jungfrauen, welche den Dienst der Diana von den Hyperboreern nach Delos gebracht haben sollten. – 3) H., Beine der Venus Ctesylla zu Julis auf Ceos.


Hecale (Gr. M.), eine alte Frau in Attica, welche den Theseus in seiner Jugend freundlich aufnahm, und den Göttern Opfer für sein Glück gelobte, obwohl sie sehr arm war. Ihr zu Ehren nannte Theseus den Jupiter Hecalus, und verordnete, dass man bei seinem Feste zugleich dieser Frau opfern solle.


Hecamede (Gr. M.), eine schöne Sklavin, von Achilles auf der Insel Tenedos erbeutet und dem Nestor geschenkt; ihrer wird erwähnt, wie sie den Helden in einem grossen vierhenkeligen Goldbecher den Mischtrank bereitet.


Hecate, Fig. 137 (Gr. M.), eine mystische, in tiefes Dunkel gehüllte Figur, deren Hesiod zuerst erwähnt. Sie


Fig. 137.

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[230/0300] sondern auch Andern dieses anzuthun vermochte, daher sie mit aberglaubiger Furcht verehrt wurde. Durch ihre Hülfe stieg auch ihr Gatte lebend in die Unterwelt, um Hela zu bekämpfen. Haruspex (Röm. Rel.). Die Haruspicina, die Kunst und Wissenschaft der Haruspices, stammte aus Etrurien, verschmolz aber allmälig vollkommen mit dem Glauben und den Gebräuchen der Römer. Bei den Etruriern war der Hauptzweck der Religion die Weissagung, die sie für unerlässlich zu allen Verrichtungen des öffentlichen wie den Privat-Lebens hielten. Sie hatten daher schon sehr frühe eine reichhaltige Literatur über diese Gegenstände, und schrieben die Begründung derselben einem Gotte Tages zu, der einst plötzlich aus einem frisch gepflügten Ackerfeld emporgestiegen sein sollte, als Knabe an Gestalt, aber als Greis an Weisheit, und nun sogleich die Wissenschaft von den göttlichen Dingen lehrte, deren Inhaber nachmals Haruspices genannt wurden. Ihre Geschäfte theilten sich in drei Hauptarten ab: 1) Erklärung der Wunderzeichen, nebst Ergreifung der Massregeln, um den durch die letzteren geoffenbarten göttlichen Willen zu erfüllen; – 2) Besorgung dessen, was man glaubte thun zu müssen, wenn irgend ein Punkt vom Blitze getroffen war (Fulguration), und – 3) Eingeweideschau nebst Vogelschau. So sehr nun auch alle ihre Verrichtungen den Römern nothwendig schienen, so konnten doch die Haruspices zu keiner geachteten Stellung gelangen, vielmehr waren sie gedungene Leute aus Etrurien, und müssen daher von den römischen Augurn (s. d.) sorgfältig unterschieden werden. Hase (Mytholog. Astron.), ein südliches Sternbild zu den Füssen des Orion; Mercur hat ihn wegen seiner Schnelligkeit an den Himmel versetzt. Hasiel, nach dem Talmud einer der vier Engel, welche als Schutzgeister der Thiere von Gott eingesetzt sind. Hassak (Jap. M.), das Besuchsfest, weniger religiös, als conventionell: die Beamten machten an demselben ihren Vorgesetzten ihre Aufwartung, etwa wie dieses bei uns zum neuen Jahr geschieht. Hate (Nord. M.), Sohn der Riesin Gyge und Bruder des Skoll; beide sind furchtbare Wölfe und verfolgen den Mond und die Sonne. Beim Ragnarokr gelingt es den Ungeheuern, diese Himmelslichter zu verschlingen. Haugbuer (Nord. M.), Gespenster, Geister der Verstorbenen; sie schweben um ihre ehemaligen Körper, bis diese ganz verwest sind. Die edlen Schildjungfrauen liessen sich oft in die Grabhügel der gefallenen Helden verschliessen, und diese kehrten allnächtlich zu ihnen zurück. Diese Geister konnten gebannt, heraufbeschworen oder verscheucht werden. Odin, der diess am besten verstand, hiess davon: Draugedrot, Geisterkönig. Haul (Nord. 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M.), Tochter des Jupiter und der Juno, die Göttin der Jugend und Anmuth, die den Göttern Nectar einschenkte, wesshalb sie gewöhnlich mit einer Schale abgebildet wird; diese ist nun zwar auch ein Attribut der Hygea, allein die letztere ist leicht an der langen züchtigen Bekleidung zu erkennen, da H. immer leicht geschürzt und halb unbekleidet geht; nicht selten hat auch der Adler Jupiters an ihrer Seite: so auf unserer Abbildung nach einer antiken Gemme. Als Bild der ewigen Jugend ward sie, nach einer sehr schönen Dichtung [Abbildung Fig. 136. ] der Alten, mit Hercules (nach seiner Vergötterung) vermählt und gebar ihm zwei Söhne: Alexiares und Anicetus. Obwohl eine Tochter der höchsten Gottheiten, erscheint sie doch stets in einem untergeordneten Verhältniss, denn nicht nur, dass sie alle Götter bei der Tafel bedient, sondern sie spannt sogar der Juno die Rosse an, wie diese mit Minerva gegen die Trojaner zieht. Hecaërge (Gr. M.), »die weithin Treffende«, 1) Beiname der Diana zu Melite in Phthia. – 2) H., eine der Jungfrauen, welche den Dienst der Diana von den Hyperboreern nach Delos gebracht haben sollten. – 3) H., Beine der Venus Ctesylla zu Julis auf Ceos. Hecale (Gr. M.), eine alte Frau in Attica, welche den Theseus in seiner Jugend freundlich aufnahm, und den Göttern Opfer für sein Glück gelobte, obwohl sie sehr arm war. Ihr zu Ehren nannte Theseus den Jupiter Hecalus, und verordnete, dass man bei seinem Feste zugleich dieser Frau opfern solle. Hecamede (Gr. M.), eine schöne Sklavin, von Achilles auf der Insel Tenedos erbeutet und dem Nestor geschenkt; ihrer wird erwähnt, wie sie den Helden in einem grossen vierhenkeligen Goldbecher den Mischtrank bereitet. Hecate, Fig. 137 (Gr. M.), eine mystische, in tiefes Dunkel gehüllte Figur, deren Hesiod zuerst erwähnt. Sie [Abbildung Fig. 137. ]

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Zitationshilfe: Dr. Vollmer’s Wörterbuch der Mythologie aller Völker. 3. Aufl. Stuttgart, 1874, S. 230. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/vollmer_mythologie_1874/300>, abgerufen am 22.12.2024.