Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Valentini, Michael Bernhard: Museum Museorum [...] Schau-Bühne Aller Materialien und Specereyen. Frankfurt (Main), 1704.

Bild:
<< vorherige Seite

einem geitzigen Kauffmann widerfahren/ welcher einige Säcke in seine Kleider verstecket / daß er keinen Zoll bezahlen dörffte/ wie der Cantzlar Baco de Verulamio in Hist. Vit. &amp;amp; Mort. pag. 211. berichter. Ja es sollen auch die Pferde/ so den Saffran tragen davon unkräfftig werden. Weßwegen dann andere viele Praeparata darauß machen/ als ein Extractum, dessen man ein halb [unleserliches Material]. von einem [unleserliches Material]. Saffran mit dem Spiritu Vini, nach Vielheuers Außrechnung haben kan: welches doch D. Ettmüller in Comment. Schroed. pag. 555. nicht aestimiren will/ weilen durch Außrauchung die beste Krafft wegfliehet; weswegen die Tinctura Croci besser ist/ deren Zubereitung auch allda zu sehen. Die Alten haben das Electuarium de Ovo davon gemacht. Eusserlich wird er in Auffschlägen zu erweichen und Eyter zu machen gebrauchet/ und ist das Empl. Oxycroceum daher berümbt und bekandt/ welches zu Nürnberg Crucifix heisset/ Vid. Sim. Paulli de Croco.

§. 6.

Weilen im übrigen der rechte und veritable Saffran öffters mit dem so genandten

SAFFLOR oder Wilden-Saffran

verfälschet wird/ so hat man auch dessen/ dem Betrug desto eher zu begegnen/ mit wenigen gedencken sollen/ zumahlen auch derselbige von den Färbern sehr gebrauchet wird. Solcher aber ist die Blume von einem Kraut/ CARTHAMUS oder CNICUS genandt/ welches eine Art Distel ist / so ohngefehr 2. Schuh in die Höhe wächset/ lange/ grüne und stachlichte Blätter hat/ und auff jedem Aestgen am End einen kleinen runden Knopff träget/ welcher sich in kleine rothe und gelbe Fäserlein auffthut/ so den Namen des wilden Saffrans bekommen/ weilen er die Speise und andere Sachen auch also färbet/ ob er schon so aromatisch nicht ist/ wie der rechte Saffran: Wird im Elsaß und am Rhein/ auch anderswo im Reich häuffig gezogen und verführet/ weswegen ihn die Frantzosen auch den Teutschen-Saffran nennen. Er soll zum Spanisch-Roth gebraucht auch von den Feder-Schmückern/ Färbern und andern zum färben gesucht werden. Der Beste kommet von Straßburg und Franckfurt. In der Artzney-Kunst aber wird der Saame oder SEMEN CARTHAMI mehr als die Blume genutzet/ welcher auß weisen/ länglichten und eckichten Körnern bestehet/ und unter einer harten Schale einen weisen Marck/ so von süssem Geschmack ist/ eingeschlossen hält: Muß schöne/ dicke und wohlgewachsene Körner haben/ auch noch frisch und doch recht trucken seyn/ wann er vor gut passiren soll; und weilen einige Betrüger die Melonen und Cucumer-Kern also schneiden können/ daß sie dem gescheelten semini carthami ähnlich kommen und davor verkauffet werden/ so ist zu wissen/ daß der rechte Saame hiervon an einem End rund / an dem andern aber spitzig ist/ auch nicht so weiß außfihet/ wie die Melonen und Kurcken-Kern. Er hat eine purgierende Krafft und dienet deßwegen zu den purgierenden Emulsionen. Man hat auch die Species diacarthami davon/ darinnen er das Hauptstück abgibt.

§. 7.

Letzlich gedencket auch Pomet in seiner Histoire des Drogues p. 179. noch einer andern Art des wilden Saffrans/ so auß Levant/ von Alexandrien/ herausser komme und

SAFRANUM

genennet werde. Solcher soll auß sehr kleinen/ krausen und röthlichten Fäserlein bestehen und auch von einer gewissen und kleineren Art des Carthami herrühren. Wird zu Lyon und andern Orthen in Franckreich von den Färbern in grosser Menge gebraucht und zu den feinen und hohen Farben/ als Incarnadin d' Espagne, angewendet.

einem geitzigen Kauffmann widerfahren/ welcher einige Säcke in seine Kleider verstecket / daß er keinen Zoll bezahlen dörffte/ wie der Cantzlar Baco de Verulamio in Hist. Vit. &amp;amp; Mort. pag. 211. berichter. Ja es sollen auch die Pferde/ so den Saffran tragen davon unkräfftig werden. Weßwegen dann andere viele Praeparata darauß machen/ als ein Extractum, dessen man ein halb [unleserliches Material]. von einem [unleserliches Material]. Saffran mit dem Spiritu Vini, nach Vielheuers Außrechnung haben kan: welches doch D. Ettmüller in Comment. Schroed. pag. 555. nicht aestimiren will/ weilen durch Außrauchung die beste Krafft wegfliehet; weswegen die Tinctura Croci besser ist/ deren Zubereitung auch allda zu sehen. Die Alten haben das Electuarium de Ovo davon gemacht. Eusserlich wird er in Auffschlägen zu erweichen und Eyter zu machen gebrauchet/ und ist das Empl. Oxycroceum daher berümbt und bekandt/ welches zu Nürnberg Crucifix heisset/ Vid. Sim. Paulli de Croco.

§. 6.

Weilen im übrigen der rechte und veritable Saffran öffters mit dem so genandten

SAFFLOR oder Wilden-Saffran

verfälschet wird/ so hat man auch dessen/ dem Betrug desto eher zu begegnen/ mit wenigen gedencken sollen/ zumahlen auch derselbige von den Färbern sehr gebrauchet wird. Solcher aber ist die Blume von einem Kraut/ CARTHAMUS oder CNICUS genandt/ welches eine Art Distel ist / so ohngefehr 2. Schuh in die Höhe wächset/ lange/ grüne und stachlichte Blätter hat/ und auff jedem Aestgen am End einen kleinen runden Knopff träget/ welcher sich in kleine rothe und gelbe Fäserlein auffthut/ so den Namen des wilden Saffrans bekommen/ weilen er die Speise und andere Sachen auch also färbet/ ob er schon so aromatisch nicht ist/ wie der rechte Saffran: Wird im Elsaß und am Rhein/ auch anderswo im Reich häuffig gezogen und verführet/ weswegen ihn die Frantzosen auch den Teutschen-Saffran nennen. Er soll zum Spanisch-Roth gebraucht auch von den Feder-Schmückern/ Färbern und andern zum färben gesucht werden. Der Beste kommet von Straßburg und Franckfurt. In der Artzney-Kunst aber wird der Saame oder SEMEN CARTHAMI mehr als die Blume genutzet/ welcher auß weisen/ länglichten und eckichten Körnern bestehet/ und unter einer harten Schale einen weisen Marck/ so von süssem Geschmack ist/ eingeschlossen hält: Muß schöne/ dicke und wohlgewachsene Körner haben/ auch noch frisch und doch recht trucken seyn/ wann er vor gut passiren soll; und weilen einige Betrüger die Melonen und Cucumer-Kern also schneiden können/ daß sie dem gescheelten semini carthami ähnlich kommen und davor verkauffet werden/ so ist zu wissen/ daß der rechte Saame hiervon an einem End rund / an dem andern aber spitzig ist/ auch nicht so weiß außfihet/ wie die Melonen und Kurcken-Kern. Er hat eine purgierende Krafft und dienet deßwegen zu den purgierenden Emulsionen. Man hat auch die Species diacarthami davon/ darinnen er das Hauptstück abgibt.

§. 7.

Letzlich gedencket auch Pomet in seiner Histoire des Drogues p. 179. noch einer andern Art des wilden Saffrans/ so auß Levant/ von Alexandrien/ herausser komme und

SAFRANUM

genennet werde. Solcher soll auß sehr kleinen/ krausen und röthlichten Fäserlein bestehen und auch von einer gewissen und kleineren Art des Carthami herrühren. Wird zu Lyon und andern Orthen in Franckreich von den Färbern in grosser Menge gebraucht und zu den feinen und hohen Farben/ als Incarnadin d' Espagne, angewendet.

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <p><pb facs="#f0283" n="237"/>
einem geitzigen Kauffmann widerfahren/ welcher einige Säcke in seine Kleider verstecket /       daß er keinen Zoll bezahlen dörffte/ wie der Cantzlar Baco de Verulamio in Hist. Vit.       &amp;amp;amp; Mort. pag. 211. berichter. Ja es sollen auch die Pferde/ so den Saffran tragen       davon unkräfftig werden. Weßwegen dann andere viele Praeparata darauß machen/ als ein       Extractum, dessen man ein halb <gap reason="illegible"/>. von einem <gap reason="illegible"/>. Saffran mit dem Spiritu Vini, nach       Vielheuers Außrechnung haben kan: welches doch D. Ettmüller in Comment. Schroed. pag. 555.       nicht aestimiren will/ weilen durch Außrauchung die beste Krafft wegfliehet; weswegen die       Tinctura Croci besser ist/ deren Zubereitung auch allda zu sehen. Die Alten haben das       Electuarium de Ovo davon gemacht. Eusserlich wird er in Auffschlägen zu erweichen und Eyter zu       machen gebrauchet/ und ist das Empl. Oxycroceum daher berümbt und bekandt/ welches zu       Nürnberg Crucifix heisset/ Vid. Sim. Paulli de Croco.</p>
      </div>
      <div>
        <head>§. 6.</head>
        <p>Weilen im übrigen der rechte und veritable Saffran öffters mit dem so genandten</p>
        <p><hi rendition="#k">SAFFLOR</hi> oder <hi rendition="#b">Wilden-Saffran</hi></p>
        <p>verfälschet wird/ so hat man auch dessen/ dem Betrug desto eher zu begegnen/ mit wenigen       gedencken sollen/ zumahlen auch derselbige von den Färbern sehr gebrauchet wird. Solcher aber       ist die Blume von einem Kraut/ CARTHAMUS oder CNICUS genandt/ welches eine Art Distel ist /       so ohngefehr 2. Schuh in die Höhe wächset/ lange/ grüne und stachlichte Blätter hat/ und       auff jedem Aestgen am End einen kleinen runden Knopff träget/ welcher sich in kleine rothe und       gelbe Fäserlein auffthut/ so den Namen des wilden Saffrans bekommen/ weilen er die Speise und       andere Sachen auch also färbet/ ob er schon so aromatisch nicht ist/ wie der rechte Saffran:       Wird im Elsaß und am Rhein/ auch anderswo im Reich häuffig gezogen und verführet/ weswegen       ihn die Frantzosen auch den Teutschen-Saffran nennen. Er soll zum Spanisch-Roth gebraucht auch       von den Feder-Schmückern/ Färbern und andern zum färben gesucht werden. Der Beste kommet von       Straßburg und Franckfurt. In der Artzney-Kunst aber wird der Saame oder SEMEN CARTHAMI mehr als       die Blume genutzet/ welcher auß weisen/ länglichten und eckichten Körnern bestehet/ und       unter einer harten Schale einen weisen Marck/ so von süssem Geschmack ist/ eingeschlossen       hält: Muß schöne/ dicke und wohlgewachsene Körner haben/ auch noch frisch und doch recht       trucken seyn/ wann er vor gut passiren soll; und weilen einige Betrüger die Melonen und       Cucumer-Kern also schneiden können/ daß sie dem gescheelten semini carthami ähnlich kommen und       davor verkauffet werden/ so ist zu wissen/ daß der rechte Saame hiervon an einem End rund /       an dem andern aber spitzig ist/ auch nicht so weiß außfihet/ wie die Melonen und       Kurcken-Kern. Er hat eine purgierende Krafft und dienet deßwegen zu den purgierenden       Emulsionen. Man hat auch die Species diacarthami davon/ darinnen er das Hauptstück abgibt.</p>
      </div>
      <div>
        <head>§. 7.</head>
        <p>Letzlich gedencket auch Pomet in seiner Histoire des Drogues p. 179. noch einer andern Art       des wilden Saffrans/ so auß Levant/ von Alexandrien/ herausser komme und</p>
        <p> <hi rendition="#k">SAFRANUM</hi> </p>
        <p>genennet werde. Solcher soll auß sehr kleinen/ krausen und röthlichten Fäserlein bestehen       und auch von einer gewissen und kleineren Art des Carthami herrühren. Wird zu Lyon und andern       Orthen in Franckreich von den Färbern in grosser Menge gebraucht und zu den feinen und hohen       Farben/ als Incarnadin d' Espagne, angewendet.</p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[237/0283] einem geitzigen Kauffmann widerfahren/ welcher einige Säcke in seine Kleider verstecket / daß er keinen Zoll bezahlen dörffte/ wie der Cantzlar Baco de Verulamio in Hist. Vit. &amp;amp; Mort. pag. 211. berichter. Ja es sollen auch die Pferde/ so den Saffran tragen davon unkräfftig werden. Weßwegen dann andere viele Praeparata darauß machen/ als ein Extractum, dessen man ein halb _ . von einem _ . Saffran mit dem Spiritu Vini, nach Vielheuers Außrechnung haben kan: welches doch D. Ettmüller in Comment. Schroed. pag. 555. nicht aestimiren will/ weilen durch Außrauchung die beste Krafft wegfliehet; weswegen die Tinctura Croci besser ist/ deren Zubereitung auch allda zu sehen. Die Alten haben das Electuarium de Ovo davon gemacht. Eusserlich wird er in Auffschlägen zu erweichen und Eyter zu machen gebrauchet/ und ist das Empl. Oxycroceum daher berümbt und bekandt/ welches zu Nürnberg Crucifix heisset/ Vid. Sim. Paulli de Croco. §. 6. Weilen im übrigen der rechte und veritable Saffran öffters mit dem so genandten SAFFLOR oder Wilden-Saffran verfälschet wird/ so hat man auch dessen/ dem Betrug desto eher zu begegnen/ mit wenigen gedencken sollen/ zumahlen auch derselbige von den Färbern sehr gebrauchet wird. Solcher aber ist die Blume von einem Kraut/ CARTHAMUS oder CNICUS genandt/ welches eine Art Distel ist / so ohngefehr 2. Schuh in die Höhe wächset/ lange/ grüne und stachlichte Blätter hat/ und auff jedem Aestgen am End einen kleinen runden Knopff träget/ welcher sich in kleine rothe und gelbe Fäserlein auffthut/ so den Namen des wilden Saffrans bekommen/ weilen er die Speise und andere Sachen auch also färbet/ ob er schon so aromatisch nicht ist/ wie der rechte Saffran: Wird im Elsaß und am Rhein/ auch anderswo im Reich häuffig gezogen und verführet/ weswegen ihn die Frantzosen auch den Teutschen-Saffran nennen. Er soll zum Spanisch-Roth gebraucht auch von den Feder-Schmückern/ Färbern und andern zum färben gesucht werden. Der Beste kommet von Straßburg und Franckfurt. In der Artzney-Kunst aber wird der Saame oder SEMEN CARTHAMI mehr als die Blume genutzet/ welcher auß weisen/ länglichten und eckichten Körnern bestehet/ und unter einer harten Schale einen weisen Marck/ so von süssem Geschmack ist/ eingeschlossen hält: Muß schöne/ dicke und wohlgewachsene Körner haben/ auch noch frisch und doch recht trucken seyn/ wann er vor gut passiren soll; und weilen einige Betrüger die Melonen und Cucumer-Kern also schneiden können/ daß sie dem gescheelten semini carthami ähnlich kommen und davor verkauffet werden/ so ist zu wissen/ daß der rechte Saame hiervon an einem End rund / an dem andern aber spitzig ist/ auch nicht so weiß außfihet/ wie die Melonen und Kurcken-Kern. Er hat eine purgierende Krafft und dienet deßwegen zu den purgierenden Emulsionen. Man hat auch die Species diacarthami davon/ darinnen er das Hauptstück abgibt. §. 7. Letzlich gedencket auch Pomet in seiner Histoire des Drogues p. 179. noch einer andern Art des wilden Saffrans/ so auß Levant/ von Alexandrien/ herausser komme und SAFRANUM genennet werde. Solcher soll auß sehr kleinen/ krausen und röthlichten Fäserlein bestehen und auch von einer gewissen und kleineren Art des Carthami herrühren. Wird zu Lyon und andern Orthen in Franckreich von den Färbern in grosser Menge gebraucht und zu den feinen und hohen Farben/ als Incarnadin d' Espagne, angewendet.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Theatrum-Literatur der Frühen Neuzeit: Bereitstellung der Texttranskription und Auszeichnung in XML/TEI. (2013-11-26T12:54:31Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme entsprechen muss.
Wolfenbütteler Digitale Bibliothek: Bereitstellung der Bilddigitalisate (2013-11-26T12:54:31Z)
Arne Binder: Konvertierung nach XML gemäß DTA-Basisformat, Tagging der Titelblätter, Korrekturen der Transkription. (2013-11-26T12:54:31Z)

Weitere Informationen:

Anmerkungen zur Transkription:

  • Langes s (ſ) wird als rundes s (s) wiedergegeben.
  • Rundes r (ꝛ) wird als normales r (r) wiedergegeben bzw. in der Kombination ꝛc. als et (etc.) aufgelöst.
  • Die Majuskel J im Frakturdruck wird in der Transkription je nach Lautwert als I bzw. J wiedergegeben.
  • Übergeschriebenes „e“ über „a“, „o“ und „u“ wird als „ä“, „ö“, „ü“ transkribiert.
  • Ligaturen werden aufgelöst.
  • Silbentrennungen über Zeilengrenzen hinweg werden aufgelöst.
  • Silbentrennungen über Seitengrenzen hinweg werden beibehalten.
  • Kolumnentitel, Bogensignaturen und Kustoden werden nicht erfasst.
  • Griechische Schrift wird nicht transkribiert, sondern im XML mit <foreign xml:lang="el"><gap reason="fm"/></foreign> vermerkt.



Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/valentini_museum_1704
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/valentini_museum_1704/283
Zitationshilfe: Valentini, Michael Bernhard: Museum Museorum [...] Schau-Bühne Aller Materialien und Specereyen. Frankfurt (Main), 1704, S. 237. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/valentini_museum_1704/283>, abgerufen am 21.11.2024.