Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Valentini, Michael Bernhard: Museum Museorum [...] Schau-Bühne Aller Materialien und Specereyen. Frankfurt (Main), 1704.

Bild:
<< vorherige Seite
§ 1.

VOn den Cardamömlein hat man zweyerlen Art in den Apothecken/ darvon eine Cardamomum Majus, die andere Cardamomum Minus genennet wird.

CARDAMOMUM MAJUS

oder die grosse Cardamömlein sind eckichte kleine und graue Körner/ eines aromatischen Geruchs und Geschmacks/ welche beyde doch nicht so starck sind/ als bey den kleinen Cardamönlein: werden gar selten in den Apothecken gefunden/ allwo man die grana Paradisi dafür halten thut/ wie in vorigem Capitel schon erwehnet worden. Sie kommen auß Ost - Indien von Cananor, Java und der Insul Ceilon.

§. 2.

Das Kraut dieses Saamens soll bey den Indianern Endzal heissen/ wie der berümbte Hermannus in seinem Coll. MSS. berichtet. Wie aber solches wachse/ darinnen sind die Indianische Scribenten noch nicht einig. Garcias ab Orta schreibet es würden diese Körner wie Erbsen gesäet / wächsen auch so auff/ und berichten andere/ daß das Kraut auff dem Feld wie Heiden-Korn auzusehen sey. Andere/ als Jacobus Bontius wollen auß dem Augenschein behaupten/ daß es ein Art Rohr seye/ welches Hoffmannus auß desselben Commentario in seinen Clavi Schroederiana pag. 429. weitläufftig beschreibet; Doch gestehen alle/ daß die Körner in dreyeckichten Schooten oder Hülssen wachsen/ und wohl dreymahl länger seynen/ als der kleinen Cardamömlein / weßwegen sie auch die grössere: Die Paradieß-Körner aber/ in Ansehung der dicksten Hülssen / die gröste genennet werden: Vid. fig. aenea.

§. 3.

CARDAMOMUM MINUS

oder die kleine Cardamömlein werden gemeiniglich in ihren kleinen/ dreyeckicht- und etwas länglichten Hülssen auß Indien/ über Holland/ zu uns gebracht/ welche außwendig weiß-grau / streifficht und mit einem kleinen Stiel versehen sind. Solche werden in einen Sack gethan/ und darauff mit runden Brügeln solang geschlagen biß die Hülssen auff und abgesprungen/ welche abgeschwungen und durch das Sieb gereiniget werden/ wie Schurtzius in seiner Marterial. Kammer pag. 85. zeiget. Die also gesauberte Körner aber sind kleine eckichte und graue Körnlein / eines aromatischen scharffen Geschmacks und sehr guten/ gleichsam nach Campher riechenden / Geruchs.

§. 4.

Das Gewächs oder Kraut/ worvon sie gesamblet werden/ ist noch sehr unbekandt/ ausser daß Pomet beygesetzte Figur davon gegeben/ aber doch vor gewiß nicht außgeben kan: die Zeit wird ein gewissers darvon lehren/ und muß man sich indessen mit der Frucht begnügen lassen/ welche / soviel möglich/ frisch/ vollkommen/ schwer und nicht durchstochen seyn mus.

§. 5.

Dieser Saame wird insgemein verstanden/ wann der Cardamömlein schlechter dingsgedacht wird / zumahlen die vorige Species sehr rar und nicht wohl zu haben ist; weßwegen dann die kleine in der Medicin und anderstwo fast allein gebrauchet werden/ indem doch beyde fast einerley Kräfften haben/ ausser daß die kleinere etwas stärcker und durchdringender sind. Sie haben aber/ wie alle Gewürtze/ eine erwärmende Krafft/ welche doch viel temperirter als in den andern ist/ und in dem fast alle aromata den Mund und den Schlund gar zu sehr angreiffen und gleichsam entzünden/ hat man sich dessen von den Cardamömlein nicht zu beförchten. Sie stärcken den Magen/ zertheilen die Winde in den Gedärmen/ und dienen also gegen die Colic und Mutter - Schwachheit So thun sie auch im Schwindel und andern Haupt-Schwachheiten/ so auß dem Magen entstehen/ trefflich gut/ stärcken das Gedächtnus/ wie Ettmüllerus davon weiter in seinem Schroedero Dilucidato pag. 532. kan gelesen werden.

§ 1.

VOn den Cardamömlein hat man zweyerlen Art in den Apothecken/ darvon eine Cardamomum Majus, die andere Cardamomum Minus genennet wird.

CARDAMOMUM MAJUS

oder die grosse Cardamömlein sind eckichte kleine und graue Körner/ eines aromatischen Geruchs und Geschmacks/ welche beyde doch nicht so starck sind/ als bey den kleinen Cardamönlein: werden gar selten in den Apothecken gefunden/ allwo man die grana Paradisi dafür halten thut/ wie in vorigem Capitel schon erwehnet worden. Sie kommen auß Ost - Indien von Cananor, Java und der Insul Ceilon.

§. 2.

Das Kraut dieses Saamens soll bey den Indianern Endzal heissen/ wie der berümbte Hermannus in seinem Coll. MSS. berichtet. Wie aber solches wachse/ darinnen sind die Indianische Scribenten noch nicht einig. Garcias ab Orta schreibet es würden diese Körner wie Erbsen gesäet / wächsen auch so auff/ und berichten andere/ daß das Kraut auff dem Feld wie Heiden-Korn auzusehen sey. Andere/ als Jacobus Bontius wollen auß dem Augenschein behaupten/ daß es ein Art Rohr seye/ welches Hoffmannus auß desselben Commentario in seinen Clavi Schroederiana pag. 429. weitläufftig beschreibet; Doch gestehen alle/ daß die Körner in dreyeckichten Schooten oder Hülssen wachsen/ und wohl dreymahl länger seynen/ als der kleinen Cardamömlein / weßwegen sie auch die grössere: Die Paradieß-Körner aber/ in Ansehung der dicksten Hülssen / die gröste genennet werden: Vid. fig. aenea.

§. 3.

CARDAMOMUM MINUS

oder die kleine Cardamömlein werden gemeiniglich in ihren kleinen/ dreyeckicht- und etwas länglichten Hülssen auß Indien/ über Holland/ zu uns gebracht/ welche außwendig weiß-grau / streifficht und mit einem kleinen Stiel versehen sind. Solche werden in einen Sack gethan/ und darauff mit runden Brügeln solang geschlagen biß die Hülssen auff und abgesprungen/ welche abgeschwungen und durch das Sieb gereiniget werden/ wie Schurtzius in seiner Marterial. Kammer pag. 85. zeiget. Die also gesauberte Körner aber sind kleine eckichte und graue Körnlein / eines aromatischen scharffen Geschmacks und sehr guten/ gleichsam nach Campher riechenden / Geruchs.

§. 4.

Das Gewächs oder Kraut/ worvon sie gesamblet werden/ ist noch sehr unbekandt/ ausser daß Pomet beygesetzte Figur davon gegeben/ aber doch vor gewiß nicht außgeben kan: die Zeit wird ein gewissers darvon lehren/ und muß man sich indessen mit der Frucht begnügen lassen/ welche / soviel möglich/ frisch/ vollkommen/ schwer und nicht durchstochen seyn mus.

§. 5.

Dieser Saame wird insgemein verstanden/ wann der Cardamömlein schlechter dingsgedacht wird / zumahlen die vorige Species sehr rar und nicht wohl zu haben ist; weßwegen dann die kleine in der Medicin und anderstwo fast allein gebrauchet werden/ indem doch beyde fast einerley Kräfften haben/ ausser daß die kleinere etwas stärcker und durchdringender sind. Sie haben aber/ wie alle Gewürtze/ eine erwärmende Krafft/ welche doch viel temperirter als in den andern ist/ und in dem fast alle aromata den Mund und den Schlund gar zu sehr angreiffen und gleichsam entzünden/ hat man sich dessen von den Cardamömlein nicht zu beförchten. Sie stärcken den Magen/ zertheilen die Winde in den Gedärmen/ und dienen also gegen die Colic und Mutter - Schwachheit So thun sie auch im Schwindel und andern Haupt-Schwachheiten/ so auß dem Magen entstehen/ trefflich gut/ stärcken das Gedächtnus/ wie Ettmüllerus davon weiter in seinem Schroedero Dilucidato pag. 532. kan gelesen werden.

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <pb facs="#f0171" n="125"/>
      </div>
      <div>
        <head>§ 1.</head>
        <p>VOn den Cardamömlein hat man zweyerlen Art in den Apothecken/ darvon eine Cardamomum Majus,       die andere Cardamomum Minus genennet wird.</p>
        <p> <hi rendition="#k">CARDAMOMUM MAJUS</hi> </p>
        <p>oder die grosse Cardamömlein sind eckichte kleine und graue Körner/ eines aromatischen       Geruchs und Geschmacks/ welche beyde doch nicht so starck sind/ als bey den kleinen       Cardamönlein: werden gar selten in den Apothecken gefunden/ allwo man die grana Paradisi dafür       halten thut/ wie in vorigem Capitel schon erwehnet worden. Sie kommen auß Ost - Indien von       Cananor, Java und der Insul Ceilon.</p>
      </div>
      <div>
        <head>§. 2.</head>
        <p>Das Kraut dieses Saamens soll bey den Indianern Endzal heissen/ wie der berümbte Hermannus       in seinem Coll. MSS. berichtet. Wie aber solches wachse/ darinnen sind die Indianische       Scribenten noch nicht einig. Garcias ab Orta schreibet es würden diese Körner wie Erbsen gesäet      / wächsen auch so auff/ und berichten andere/ daß das Kraut auff dem Feld wie Heiden-Korn       auzusehen sey. Andere/ als Jacobus Bontius wollen auß dem Augenschein behaupten/ daß es ein       Art Rohr seye/ welches Hoffmannus auß desselben Commentario in seinen Clavi Schroederiana pag.       429. weitläufftig beschreibet; Doch gestehen alle/ daß die Körner in dreyeckichten Schooten       oder Hülssen wachsen/ und wohl dreymahl länger seynen/ als der kleinen Cardamömlein /       weßwegen sie auch die grössere: Die Paradieß-Körner aber/ in Ansehung der dicksten Hülssen /       die gröste genennet werden: Vid. fig. aenea.</p>
      </div>
      <div>
        <head>§. 3.</head>
        <p> <hi rendition="#k">CARDAMOMUM MINUS</hi> </p>
        <p>oder die kleine Cardamömlein werden gemeiniglich in ihren kleinen/ dreyeckicht- und etwas       länglichten Hülssen auß Indien/ über Holland/ zu uns gebracht/ welche außwendig weiß-grau /       streifficht und mit einem kleinen Stiel versehen sind. Solche werden in einen Sack gethan/ und       darauff mit runden Brügeln solang geschlagen biß die Hülssen auff und abgesprungen/ welche       abgeschwungen und durch das Sieb gereiniget werden/ wie Schurtzius in seiner Marterial. Kammer       pag. 85. zeiget. Die also gesauberte Körner aber sind kleine eckichte und graue Körnlein /       eines aromatischen scharffen Geschmacks und sehr guten/ gleichsam nach Campher riechenden /       Geruchs.</p>
      </div>
      <div>
        <head>§. 4.</head>
        <p>Das Gewächs oder Kraut/ worvon sie gesamblet werden/ ist noch sehr unbekandt/ ausser daß       Pomet beygesetzte Figur davon gegeben/ aber doch vor gewiß nicht außgeben kan: die Zeit wird       ein gewissers darvon lehren/ und muß man sich indessen mit der Frucht begnügen lassen/ welche      / soviel möglich/ frisch/ vollkommen/ schwer und nicht durchstochen seyn mus.</p>
      </div>
      <div>
        <head>§. 5.</head>
        <p>Dieser Saame wird insgemein verstanden/ wann der Cardamömlein schlechter dingsgedacht wird /       zumahlen die vorige Species sehr rar und nicht wohl zu haben ist; weßwegen dann die kleine in       der Medicin und anderstwo fast allein gebrauchet werden/ indem doch beyde fast einerley       Kräfften haben/ ausser daß die kleinere etwas stärcker und durchdringender sind. Sie haben       aber/ wie alle Gewürtze/ eine erwärmende Krafft/ welche doch viel temperirter als in den       andern ist/ und in dem fast alle aromata den Mund und den Schlund gar zu sehr angreiffen und       gleichsam entzünden/ hat man sich dessen von den Cardamömlein nicht zu beförchten. Sie       stärcken den Magen/ zertheilen die Winde in den Gedärmen/ und dienen also gegen die Colic und       Mutter - Schwachheit So thun sie auch im Schwindel und andern Haupt-Schwachheiten/ so auß dem       Magen entstehen/ trefflich gut/ stärcken das Gedächtnus/ wie Ettmüllerus davon weiter in       seinem Schroedero Dilucidato pag. 532. kan gelesen werden.</p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[125/0171] § 1. VOn den Cardamömlein hat man zweyerlen Art in den Apothecken/ darvon eine Cardamomum Majus, die andere Cardamomum Minus genennet wird. CARDAMOMUM MAJUS oder die grosse Cardamömlein sind eckichte kleine und graue Körner/ eines aromatischen Geruchs und Geschmacks/ welche beyde doch nicht so starck sind/ als bey den kleinen Cardamönlein: werden gar selten in den Apothecken gefunden/ allwo man die grana Paradisi dafür halten thut/ wie in vorigem Capitel schon erwehnet worden. Sie kommen auß Ost - Indien von Cananor, Java und der Insul Ceilon. §. 2. Das Kraut dieses Saamens soll bey den Indianern Endzal heissen/ wie der berümbte Hermannus in seinem Coll. MSS. berichtet. Wie aber solches wachse/ darinnen sind die Indianische Scribenten noch nicht einig. Garcias ab Orta schreibet es würden diese Körner wie Erbsen gesäet / wächsen auch so auff/ und berichten andere/ daß das Kraut auff dem Feld wie Heiden-Korn auzusehen sey. Andere/ als Jacobus Bontius wollen auß dem Augenschein behaupten/ daß es ein Art Rohr seye/ welches Hoffmannus auß desselben Commentario in seinen Clavi Schroederiana pag. 429. weitläufftig beschreibet; Doch gestehen alle/ daß die Körner in dreyeckichten Schooten oder Hülssen wachsen/ und wohl dreymahl länger seynen/ als der kleinen Cardamömlein / weßwegen sie auch die grössere: Die Paradieß-Körner aber/ in Ansehung der dicksten Hülssen / die gröste genennet werden: Vid. fig. aenea. §. 3. CARDAMOMUM MINUS oder die kleine Cardamömlein werden gemeiniglich in ihren kleinen/ dreyeckicht- und etwas länglichten Hülssen auß Indien/ über Holland/ zu uns gebracht/ welche außwendig weiß-grau / streifficht und mit einem kleinen Stiel versehen sind. Solche werden in einen Sack gethan/ und darauff mit runden Brügeln solang geschlagen biß die Hülssen auff und abgesprungen/ welche abgeschwungen und durch das Sieb gereiniget werden/ wie Schurtzius in seiner Marterial. Kammer pag. 85. zeiget. Die also gesauberte Körner aber sind kleine eckichte und graue Körnlein / eines aromatischen scharffen Geschmacks und sehr guten/ gleichsam nach Campher riechenden / Geruchs. §. 4. Das Gewächs oder Kraut/ worvon sie gesamblet werden/ ist noch sehr unbekandt/ ausser daß Pomet beygesetzte Figur davon gegeben/ aber doch vor gewiß nicht außgeben kan: die Zeit wird ein gewissers darvon lehren/ und muß man sich indessen mit der Frucht begnügen lassen/ welche / soviel möglich/ frisch/ vollkommen/ schwer und nicht durchstochen seyn mus. §. 5. Dieser Saame wird insgemein verstanden/ wann der Cardamömlein schlechter dingsgedacht wird / zumahlen die vorige Species sehr rar und nicht wohl zu haben ist; weßwegen dann die kleine in der Medicin und anderstwo fast allein gebrauchet werden/ indem doch beyde fast einerley Kräfften haben/ ausser daß die kleinere etwas stärcker und durchdringender sind. Sie haben aber/ wie alle Gewürtze/ eine erwärmende Krafft/ welche doch viel temperirter als in den andern ist/ und in dem fast alle aromata den Mund und den Schlund gar zu sehr angreiffen und gleichsam entzünden/ hat man sich dessen von den Cardamömlein nicht zu beförchten. Sie stärcken den Magen/ zertheilen die Winde in den Gedärmen/ und dienen also gegen die Colic und Mutter - Schwachheit So thun sie auch im Schwindel und andern Haupt-Schwachheiten/ so auß dem Magen entstehen/ trefflich gut/ stärcken das Gedächtnus/ wie Ettmüllerus davon weiter in seinem Schroedero Dilucidato pag. 532. kan gelesen werden.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Theatrum-Literatur der Frühen Neuzeit: Bereitstellung der Texttranskription und Auszeichnung in XML/TEI. (2013-11-26T12:54:31Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme entsprechen muss.
Wolfenbütteler Digitale Bibliothek: Bereitstellung der Bilddigitalisate (2013-11-26T12:54:31Z)
Arne Binder: Konvertierung nach XML gemäß DTA-Basisformat, Tagging der Titelblätter, Korrekturen der Transkription. (2013-11-26T12:54:31Z)

Weitere Informationen:

Anmerkungen zur Transkription:

  • Langes s (ſ) wird als rundes s (s) wiedergegeben.
  • Rundes r (ꝛ) wird als normales r (r) wiedergegeben bzw. in der Kombination ꝛc. als et (etc.) aufgelöst.
  • Die Majuskel J im Frakturdruck wird in der Transkription je nach Lautwert als I bzw. J wiedergegeben.
  • Übergeschriebenes „e“ über „a“, „o“ und „u“ wird als „ä“, „ö“, „ü“ transkribiert.
  • Ligaturen werden aufgelöst.
  • Silbentrennungen über Zeilengrenzen hinweg werden aufgelöst.
  • Silbentrennungen über Seitengrenzen hinweg werden beibehalten.
  • Kolumnentitel, Bogensignaturen und Kustoden werden nicht erfasst.
  • Griechische Schrift wird nicht transkribiert, sondern im XML mit <foreign xml:lang="el"><gap reason="fm"/></foreign> vermerkt.



Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/valentini_museum_1704
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/valentini_museum_1704/171
Zitationshilfe: Valentini, Michael Bernhard: Museum Museorum [...] Schau-Bühne Aller Materialien und Specereyen. Frankfurt (Main), 1704, S. 125. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/valentini_museum_1704/171>, abgerufen am 21.11.2024.