lich hart und langsam aufzuhal- ten, und lassen sich nicht kurtz wenden.
15) Jn Sclavonien und in der Türckischen Wallachey werden auch gute Pferde unter dem Türckischen Nahmen gezogen, die in der Ar- beit und im Kriege gute Dienste thun.
16) Die Persianischen, die man insgemein auch Türckische nennet, weil man sie aus Persien durch die Türckey zu uns herbringet, sind so vortreflich, daß sie im gantzen Morgenlande ihres gleichen nicht haben. Sie werden bey den Tür- cken so hoch gehalten als bey uns die Türckischen; denn sie haben alle Tugenden an sich, die ein Kriegs-Roß haben soll, sind von mittelmäßiger Grösse, vornen et- was schmal, selten castrirt, allezeit rasch, freudig, starck, arbeitsam, lebhafft und flüchtig, dabey aber untreu im Stall, und beißig, auch nicht wohl gewandt. Die Tür- ckischen und Persischen Pferde sind, wenn sie zwantzig Jahr alt, so kräfftig und frisch, wie unsere Deutschen Pferde, wenn sie acht- jährig sind; alleine bey uns thun sie nicht so gut als wie in ihrem Lande, und wollen eine besondere Wartung haben.
17) Die Arabischen Pferde wer- den bey den Türcken den Persia- nischen gleich geschätzet, haben ein gutes Maul und gewisse Schen- ckel, lauffen wohl, sind daneben fromm und sanfftmüthig, sie sind etwas klein und subtil, doch edel u. im Lauffen ihrer Schenckel gewiß.
18) Die Tartarischen Pferde sind überaus dauerhafft und ar- beitsam, nur, weil sie nicht ge- striegelt werden, rauh, zottig und unansehnlich, sind gewohnt über [Spaltenumbruch]
Nat
Flüsse und Ströme zu schwim- men, und haben einen so harten Huf, daß sie des Beschläges nicht bedürffen.
19) Die Mohrischen und Bar- barischen Pferde in Africa sind arbeitsam, dauerhafft, gelernig, lauffen wohl, sind dabey behertzt und freudig, und können nicht nur über Flüsse und Ströme sehr gut schwimmen, sondern auch unter allen Pferden allein das Brüllen der Löwen unerschrocken anhören; sie sind klein und niedlich, wenn sie die Grösse hätten, wären kei- ne bessere Kriegs-Rosse zu wün- schen. Allein weil sie weder ge- striegelt, noch abgewischet werden, sind sie heßlich, zottig, rauh und unansehnlich, großbäuchig und großköpfig.
Naturale, v. Naturel.
Naturalisten,
Nennet man unordentliche Fechter, welche nach keinen Re- geln angeführet sind, auch öfters dieselben zu wissen nicht begehren. Sie setzen vielmehr eine Stärcke des Armes, eine gute Klinge, und ein behertztes Wesen, welches die Desperation nicht selten begleitet, zum Grunde.
Nature d' un Cavalier, v. Propriete.
la Nature des chevaux,
Die Neigungen der Pferde, so man in der Abrichtung bey ihnen wahrnimmt, sind folgende: 1) wann die jungen Pferde von Ra- tur allezeit mehr mit dem Kopf auf die lincke als auf die rechte Seite incliniren; 2) greifft man ein Pferd mit den Sporn an, oder trifft es nur mit der Spießruthe, so wendet es sich gemeiniglich mit
dem
[Spaltenumbruch]
Nat
lich hart und langſam aufzuhal- ten, und laſſen ſich nicht kurtz wenden.
15) Jn Sclavonien und in der Tuͤrckiſchen Wallachey werdẽ auch gute Pferde unter dem Tuͤrckiſchen Nahmen gezogen, die in der Ar- beit und im Kriege gute Dienſte thun.
16) Die Perſianiſchen, die man insgemein auch Tuͤrckiſche nennet, weil man ſie aus Perſien durch die Tuͤrckey zu uns herbringet, ſind ſo vortreflich, daß ſie im gantzen Morgenlande ihres gleichen nicht haben. Sie werden bey den Tuͤr- cken ſo hoch gehalten als bey uns die Tuͤrckiſchen; denn ſie haben alle Tugenden an ſich, die ein Kriegs-Roß haben ſoll, ſind von mittelmaͤßiger Groͤſſe, vornen et- was ſchmal, ſelten caſtrirt, allezeit raſch, freudig, ſtarck, arbeitſam, lebhafft und fluͤchtig, dabey aber untreu im Stall, und beißig, auch nicht wohl gewandt. Die Tuͤr- ckiſchen und Perſiſchen Pferde ſind, wenn ſie zwantzig Jahr alt, ſo kraͤfftig und friſch, wie unſere Deutſchen Pferde, wenn ſie acht- jaͤhrig ſind; alleine bey uns thun ſie nicht ſo gut als wie in ihrem Lande, und wollen eine beſondere Wartung haben.
17) Die Arabiſchen Pferde wer- den bey den Tuͤrcken den Perſia- niſchen gleich geſchaͤtzet, haben ein gutes Maul und gewiſſe Schen- ckel, lauffen wohl, ſind daneben fromm und ſanfftmuͤthig, ſie ſind etwas klein und ſubtil, doch edel u. im Lauffen ihrer Schenckel gewiß.
18) Die Tartariſchen Pferde ſind uͤberaus dauerhafft und ar- beitſam, nur, weil ſie nicht ge- ſtriegelt werden, rauh, zottig und unanſehnlich, ſind gewohnt uͤber [Spaltenumbruch]
Nat
Fluͤſſe und Stroͤme zu ſchwim- men, und haben einen ſo harten Huf, daß ſie des Beſchlaͤges nicht beduͤrffen.
19) Die Mohriſchen und Bar- bariſchen Pferde in Africa ſind arbeitſam, dauerhafft, gelernig, lauffen wohl, ſind dabey behertzt und freudig, und koͤnnen nicht nur uͤber Fluͤſſe und Stroͤme ſehr gut ſchwimmen, ſondern auch unter allen Pferden allein das Bruͤllen der Loͤwen unerſchrocken anhoͤren; ſie ſind klein und niedlich, wenn ſie die Groͤſſe haͤtten, waͤren kei- ne beſſere Kriegs-Roſſe zu wuͤn- ſchen. Allein weil ſie weder ge- ſtriegelt, noch abgewiſchet werden, ſind ſie heßlich, zottig, rauh und unanſehnlich, großbaͤuchig und großkoͤpfig.
Naturale, v. Naturel.
Naturaliſten,
Nennet man unordentliche Fechter, welche nach keinen Re- geln angefuͤhret ſind, auch oͤfters dieſelben zu wiſſen nicht begehren. Sie ſetzen vielmehr eine Staͤrcke des Armes, eine gute Klinge, und ein behertztes Weſen, welches die Deſperation nicht ſelten begleitet, zum Grunde.
Nature d’ un Cavalier, v. Proprieté.
la Nature des chevaux,
Die Neigungen der Pferde, ſo man in der Abrichtung bey ihnen wahrnimmt, ſind folgende: 1) wann die jungen Pferde von Ra- tur allezeit mehr mit dem Kopf auf die lincke als auf die rechte Seite incliniren; 2) greifft man ein Pferd mit den Sporn an, oder trifft es nur mit der Spießruthe, ſo wendet es ſich gemeiniglich mit
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lich hart und langſam aufzuhal-
ten, und laſſen ſich nicht kurtz
wenden.
15) Jn Sclavonien und in der
Tuͤrckiſchen Wallachey werdẽ auch
gute Pferde unter dem Tuͤrckiſchen
Nahmen gezogen, die in der Ar-
beit und im Kriege gute Dienſte
thun.
16) Die Perſianiſchen, die man
insgemein auch Tuͤrckiſche nennet,
weil man ſie aus Perſien durch die
Tuͤrckey zu uns herbringet, ſind
ſo vortreflich, daß ſie im gantzen
Morgenlande ihres gleichen nicht
haben. Sie werden bey den Tuͤr-
cken ſo hoch gehalten als bey uns
die Tuͤrckiſchen; denn ſie haben
alle Tugenden an ſich, die ein
Kriegs-Roß haben ſoll, ſind von
mittelmaͤßiger Groͤſſe, vornen et-
was ſchmal, ſelten caſtrirt, allezeit
raſch, freudig, ſtarck, arbeitſam,
lebhafft und fluͤchtig, dabey aber
untreu im Stall, und beißig, auch
nicht wohl gewandt. Die Tuͤr-
ckiſchen und Perſiſchen Pferde ſind,
wenn ſie zwantzig Jahr alt, ſo
kraͤfftig und friſch, wie unſere
Deutſchen Pferde, wenn ſie acht-
jaͤhrig ſind; alleine bey uns thun
ſie nicht ſo gut als wie in ihrem
Lande, und wollen eine beſondere
Wartung haben.
17) Die Arabiſchen Pferde wer-
den bey den Tuͤrcken den Perſia-
niſchen gleich geſchaͤtzet, haben ein
gutes Maul und gewiſſe Schen-
ckel, lauffen wohl, ſind daneben
fromm und ſanfftmuͤthig, ſie ſind
etwas klein und ſubtil, doch edel u.
im Lauffen ihrer Schenckel gewiß.
18) Die Tartariſchen Pferde
ſind uͤberaus dauerhafft und ar-
beitſam, nur, weil ſie nicht ge-
ſtriegelt werden, rauh, zottig und
unanſehnlich, ſind gewohnt uͤber
Fluͤſſe und Stroͤme zu ſchwim-
men, und haben einen ſo harten
Huf, daß ſie des Beſchlaͤges nicht
beduͤrffen.
19) Die Mohriſchen und Bar-
bariſchen Pferde in Africa ſind
arbeitſam, dauerhafft, gelernig,
lauffen wohl, ſind dabey behertzt
und freudig, und koͤnnen nicht nur
uͤber Fluͤſſe und Stroͤme ſehr gut
ſchwimmen, ſondern auch unter
allen Pferden allein das Bruͤllen
der Loͤwen unerſchrocken anhoͤren;
ſie ſind klein und niedlich, wenn
ſie die Groͤſſe haͤtten, waͤren kei-
ne beſſere Kriegs-Roſſe zu wuͤn-
ſchen. Allein weil ſie weder ge-
ſtriegelt, noch abgewiſchet werden,
ſind ſie heßlich, zottig, rauh und
unanſehnlich, großbaͤuchig und
großkoͤpfig.
Naturale, v. Naturel.
Naturaliſten,
Nennet man unordentliche
Fechter, welche nach keinen Re-
geln angefuͤhret ſind, auch oͤfters
dieſelben zu wiſſen nicht begehren.
Sie ſetzen vielmehr eine Staͤrcke
des Armes, eine gute Klinge, und
ein behertztes Weſen, welches die
Deſperation nicht ſelten begleitet,
zum Grunde.
Nature d’ un Cavalier, v.
Proprieté.
la Nature des chevaux,
Die Neigungen der Pferde, ſo
man in der Abrichtung bey ihnen
wahrnimmt, ſind folgende: 1)
wann die jungen Pferde von Ra-
tur allezeit mehr mit dem Kopf
auf die lincke als auf die rechte
Seite incliniren; 2) greifft man
ein Pferd mit den Sporn an, oder
trifft es nur mit der Spießruthe,
ſo wendet es ſich gemeiniglich mit
dem
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Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/812>, abgerufen am 03.03.2025.
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