Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742.

Bild:
<< vorherige Seite

[Spaltenumbruch]

Len
ger oder Wohn-Bett zu suchen
lässet.

Lendenlos, s. Eshanche.
Lente, Lentement, Lento,

Bedeutet in der Music lang-
sam. Tres & fort lentement,
sehr langsam. Lenteur des Notes
& de la Mesure,
die langsame
Bewegung der Noten und des
Tactes.

Leo, s. Löwe.
Lepre d' un cheval,

Der Aussatz an einem Pferde
ist nichts anders, denn ein Krebs
des gantzen Leibes, so aus melan-
cholischer Feuchtigkeit entspringet,
und die gantze Natur des Leibes
verändert, denn es greifft nicht
allein die Haut und äussern Glie-
der an, sondern auch die innern,
als das Fleisch, Eingeweide und
die Beine selbsten, ist derowe-
gen ansteckend, und paßirt für
einen Haupt-Mangel. s. Krebs,
woselbst auch einige Hülfs-Mit-
tel darwider beygebracht wor-
den.

Lepsis,

War bey den Griechen das er-
ste Stück ihrer Melopoeiae, wel-
ches lehrte, auf welcher Saite ei-
nes Tetrachordi eine Melodie
müsse angefangen werden.

Leptophonus,

Einer der eine schwache Stim-
me hat.

Lerche, Alauda, Alouette,

Jst ein lieblich-singender und
seines schmackhaften Wildprets
wegen sehr beliebter. Vogel, des-
[Spaltenumbruch]

Ler
sen sonderlich zweyerley Arten, als
Feld- oder Korn-Lerche, und die
Heide-Lerche bekannt sind, denen
man noch die Haube-Lerche und
Gereut-Lerche beyzuzehlen hat.

Lerche, Feld- und Korn-
Lerche,

Jst am Kopff, Rücken und
Schwantz bräunlicht, und hat Erd-
Farbe, dunckelschwartze und abfär-
big weisse Federn, mit einander ver-
mischt; unten am Leibe aber von
der Kehle an, sind sie scheckigt, wie
an einer Drossel, mit welcher die
Farbe eintrifft, doch gehen die Fle-
cken Streiffweis wie bey den
Krammets-Vögeln; wo diese
Flecke aufhören, noch ziemlich
weit oben, fangen weisse Federn
an, welche sich bis zum Schwantz
erstrecken. Männlein und Weiblein
sind schwer von einander zu unter-
scheiden, und obgleich die dun-
ckelfarbigen, bey denen die Erd-
Farb-bräunlichte Federn am mei-
sten hervor scheinen, weil sie von
den hellen weißlichten und schwärtz-
lichten weniger abgestochen wer-
den, die Weiblein seyn mögen,
so ist doch der Unterscheid so gering,
daß er kaum mit Augen gesehen,
mit dem Pinsel aber schwerlich
vorgestellet werden kan. Jhr
Schnabel ist bräunlicht, vornen
hinaus schwärtzlicht; der Hals ist
weder zu lang noch zu kurtz, son-
dern wohl proportionirt; die Füsse
sind hoch und der Schwantz ist
lang; auch sind die Flügel sehr
lang, weil sie in der höchsten Lufft
empor zu schweben, und sich sin-
gend aufzuhalten, nöthig haben.
An der hintersten Zehe bekommen
sie, wie auch die Heide-Lerche,
wenn sie sich vermausen, ungemein
lange Klauen, mit welchen sie

hin-
T t 2

[Spaltenumbruch]

Len
ger oder Wohn-Bett zu ſuchen
laͤſſet.

Lendenlos, ſ. Eshanche.
Lente, Lentement, Lento,

Bedeutet in der Muſic lang-
ſam. Tres & fort lentement,
ſehr langſam. Lenteur des Notes
& de la Meſure,
die langſame
Bewegung der Noten und des
Tactes.

Leo, ſ. Loͤwe.
Lepre d’ un cheval,

Der Auſſatz an einem Pferde
iſt nichts anders, denn ein Krebs
des gantzen Leibes, ſo aus melan-
choliſcher Feuchtigkeit entſpringet,
und die gantze Natur des Leibes
veraͤndert, denn es greifft nicht
allein die Haut und aͤuſſern Glie-
der an, ſondern auch die innern,
als das Fleiſch, Eingeweide und
die Beine ſelbſten, iſt derowe-
gen anſteckend, und paßirt fuͤr
einen Haupt-Mangel. ſ. Krebs,
woſelbſt auch einige Huͤlfs-Mit-
tel darwider beygebracht wor-
den.

Lepſis,

War bey den Griechen das er-
ſte Stuͤck ihrer Melopœiæ, wel-
ches lehrte, auf welcher Saite ei-
nes Tetrachordi eine Melodie
muͤſſe angefangen werden.

Leptophonus,

Einer der eine ſchwache Stim-
me hat.

Lerche, Alauda, Alouette,

Jſt ein lieblich-ſingender und
ſeines ſchmackhaften Wildprets
wegen ſehr beliebter. Vogel, deſ-
[Spaltenumbruch]

Ler
ſen ſonderlich zweyerley Arten, als
Feld- oder Korn-Lerche, und die
Heide-Lerche bekannt ſind, denen
man noch die Haube-Lerche und
Gereut-Lerche beyzuzehlen hat.

Lerche, Feld- und Korn-
Lerche,

Jſt am Kopff, Ruͤcken und
Schwantz braͤunlicht, und hat Erd-
Farbe, dunckelſchwartze und abfaͤr-
big weiſſe Federn, mit einander ver-
miſcht; unten am Leibe aber von
der Kehle an, ſind ſie ſcheckigt, wie
an einer Droſſel, mit welcher die
Farbe eintrifft, doch gehen die Fle-
cken Streiffweis wie bey den
Krammets-Voͤgeln; wo dieſe
Flecke aufhoͤren, noch ziemlich
weit oben, fangen weiſſe Federn
an, welche ſich bis zum Schwantz
erſtrecken. Maͤnnlein und Weiblein
ſind ſchwer von einander zu unter-
ſcheiden, und obgleich die dun-
ckelfarbigen, bey denen die Erd-
Farb-braͤunlichte Federn am mei-
ſten hervor ſcheinen, weil ſie von
den hellen weißlichten und ſchwaͤrtz-
lichten weniger abgeſtochen wer-
den, die Weiblein ſeyn moͤgen,
ſo iſt doch der Unterſcheid ſo gering,
daß er kaum mit Augen geſehen,
mit dem Pinſel aber ſchwerlich
vorgeſtellet werden kan. Jhr
Schnabel iſt braͤunlicht, vornen
hinaus ſchwaͤrtzlicht; der Hals iſt
weder zu lang noch zu kurtz, ſon-
dern wohl proportionirt; die Fuͤſſe
ſind hoch und der Schwantz iſt
lang; auch ſind die Fluͤgel ſehr
lang, weil ſie in der hoͤchſten Lufft
empor zu ſchweben, und ſich ſin-
gend aufzuhalten, noͤthig haben.
An der hinterſten Zehe bekommen
ſie, wie auch die Heide-Lerche,
wenn ſie ſich vermauſen, ungemein
lange Klauen, mit welchen ſie

hin-
T t 2
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0679"/><cb n="1317"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#g">Len</hi></hi></fw><lb/>
ger oder Wohn-Bett zu &#x017F;uchen<lb/>
la&#x0364;&#x017F;&#x017F;et.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">Lendenlos, &#x017F;.</hi> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Eshanche.</hi> </hi> </head>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Lente, Lentement, Lento,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Bedeutet in der Mu&#x017F;ic lang-<lb/>
&#x017F;am. <hi rendition="#aq">Tres &amp; fort lentement,</hi><lb/>
&#x017F;ehr lang&#x017F;am. <hi rendition="#aq">Lenteur des Notes<lb/>
&amp; de la Me&#x017F;ure,</hi> die lang&#x017F;ame<lb/>
Bewegung der Noten und des<lb/>
Tactes.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Leo,</hi> </hi> <hi rendition="#fr">&#x017F;. Lo&#x0364;we.</hi> </head>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Lepre d&#x2019; un cheval,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Der Au&#x017F;&#x017F;atz an einem Pferde<lb/>
i&#x017F;t nichts anders, denn ein Krebs<lb/>
des gantzen Leibes, &#x017F;o aus melan-<lb/>
choli&#x017F;cher Feuchtigkeit ent&#x017F;pringet,<lb/>
und die gantze Natur des Leibes<lb/>
vera&#x0364;ndert, denn es greifft nicht<lb/>
allein die Haut und a&#x0364;u&#x017F;&#x017F;ern Glie-<lb/>
der an, &#x017F;ondern auch die innern,<lb/>
als das Flei&#x017F;ch, Eingeweide und<lb/>
die Beine &#x017F;elb&#x017F;ten, i&#x017F;t derowe-<lb/>
gen an&#x017F;teckend, und paßirt fu&#x0364;r<lb/>
einen Haupt-Mangel. &#x017F;. Krebs,<lb/>
wo&#x017F;elb&#x017F;t auch einige Hu&#x0364;lfs-Mit-<lb/>
tel darwider beygebracht wor-<lb/>
den.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Lep&#x017F;is,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>War bey den Griechen das er-<lb/>
&#x017F;te Stu&#x0364;ck ihrer <hi rendition="#aq">Melop&#x0153;iæ,</hi> wel-<lb/>
ches lehrte, auf welcher Saite ei-<lb/>
nes <hi rendition="#aq">Tetrachordi</hi> eine Melodie<lb/>
mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;e angefangen werden.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Leptophonus,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Einer der eine &#x017F;chwache Stim-<lb/>
me hat.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">Lerche,</hi> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Alauda, Alouette,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>J&#x017F;t ein lieblich-&#x017F;ingender und<lb/>
&#x017F;eines &#x017F;chmackhaften Wildprets<lb/>
wegen &#x017F;ehr beliebter. Vogel, de&#x017F;-<lb/><cb n="1318"/>
<fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#g">Ler</hi></hi></fw><lb/>
&#x017F;en &#x017F;onderlich zweyerley Arten, als<lb/>
Feld- oder Korn-Lerche, und die<lb/>
Heide-Lerche bekannt &#x017F;ind, denen<lb/>
man noch die Haube-Lerche und<lb/>
Gereut-Lerche beyzuzehlen hat.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">Lerche, Feld- und Korn-<lb/>
Lerche,</hi> </head><lb/>
          <p>J&#x017F;t am Kopff, Ru&#x0364;cken und<lb/>
Schwantz bra&#x0364;unlicht, und hat Erd-<lb/>
Farbe, dunckel&#x017F;chwartze und abfa&#x0364;r-<lb/>
big wei&#x017F;&#x017F;e Federn, mit einander ver-<lb/>
mi&#x017F;cht; unten am Leibe aber von<lb/>
der Kehle an, &#x017F;ind &#x017F;ie &#x017F;checkigt, wie<lb/>
an einer Dro&#x017F;&#x017F;el, mit welcher die<lb/>
Farbe eintrifft, doch gehen die Fle-<lb/>
cken Streiffweis wie bey den<lb/>
Krammets-Vo&#x0364;geln; wo die&#x017F;e<lb/>
Flecke aufho&#x0364;ren, noch ziemlich<lb/>
weit oben, fangen wei&#x017F;&#x017F;e Federn<lb/>
an, welche &#x017F;ich bis zum Schwantz<lb/>
er&#x017F;trecken. Ma&#x0364;nnlein und Weiblein<lb/>
&#x017F;ind &#x017F;chwer von einander zu unter-<lb/>
&#x017F;cheiden, und obgleich die dun-<lb/>
ckelfarbigen, bey denen die Erd-<lb/>
Farb-bra&#x0364;unlichte Federn am mei-<lb/>
&#x017F;ten hervor &#x017F;cheinen, weil &#x017F;ie von<lb/>
den hellen weißlichten und &#x017F;chwa&#x0364;rtz-<lb/>
lichten weniger abge&#x017F;tochen wer-<lb/>
den, die Weiblein &#x017F;eyn mo&#x0364;gen,<lb/>
&#x017F;o i&#x017F;t doch der Unter&#x017F;cheid &#x017F;o gering,<lb/>
daß er kaum mit Augen ge&#x017F;ehen,<lb/>
mit dem Pin&#x017F;el aber &#x017F;chwerlich<lb/>
vorge&#x017F;tellet werden kan. Jhr<lb/>
Schnabel i&#x017F;t bra&#x0364;unlicht, vornen<lb/>
hinaus &#x017F;chwa&#x0364;rtzlicht; der Hals i&#x017F;t<lb/>
weder zu lang noch zu kurtz, &#x017F;on-<lb/>
dern wohl proportionirt; die Fu&#x0364;&#x017F;&#x017F;e<lb/>
&#x017F;ind hoch und der Schwantz i&#x017F;t<lb/>
lang; auch &#x017F;ind die Flu&#x0364;gel &#x017F;ehr<lb/>
lang, weil &#x017F;ie in der ho&#x0364;ch&#x017F;ten Lufft<lb/>
empor zu &#x017F;chweben, und &#x017F;ich &#x017F;in-<lb/>
gend aufzuhalten, no&#x0364;thig haben.<lb/>
An der hinter&#x017F;ten Zehe bekommen<lb/>
&#x017F;ie, wie auch die Heide-Lerche,<lb/>
wenn &#x017F;ie &#x017F;ich vermau&#x017F;en, ungemein<lb/>
lange Klauen, mit welchen &#x017F;ie<lb/>
<fw place="bottom" type="sig">T t 2</fw><fw place="bottom" type="catch">hin-</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0679] Len Ler ger oder Wohn-Bett zu ſuchen laͤſſet. Lendenlos, ſ. Eshanche. Lente, Lentement, Lento, Bedeutet in der Muſic lang- ſam. Tres & fort lentement, ſehr langſam. Lenteur des Notes & de la Meſure, die langſame Bewegung der Noten und des Tactes. Leo, ſ. Loͤwe. Lepre d’ un cheval, Der Auſſatz an einem Pferde iſt nichts anders, denn ein Krebs des gantzen Leibes, ſo aus melan- choliſcher Feuchtigkeit entſpringet, und die gantze Natur des Leibes veraͤndert, denn es greifft nicht allein die Haut und aͤuſſern Glie- der an, ſondern auch die innern, als das Fleiſch, Eingeweide und die Beine ſelbſten, iſt derowe- gen anſteckend, und paßirt fuͤr einen Haupt-Mangel. ſ. Krebs, woſelbſt auch einige Huͤlfs-Mit- tel darwider beygebracht wor- den. Lepſis, War bey den Griechen das er- ſte Stuͤck ihrer Melopœiæ, wel- ches lehrte, auf welcher Saite ei- nes Tetrachordi eine Melodie muͤſſe angefangen werden. Leptophonus, Einer der eine ſchwache Stim- me hat. Lerche, Alauda, Alouette, Jſt ein lieblich-ſingender und ſeines ſchmackhaften Wildprets wegen ſehr beliebter. Vogel, deſ- ſen ſonderlich zweyerley Arten, als Feld- oder Korn-Lerche, und die Heide-Lerche bekannt ſind, denen man noch die Haube-Lerche und Gereut-Lerche beyzuzehlen hat. Lerche, Feld- und Korn- Lerche, Jſt am Kopff, Ruͤcken und Schwantz braͤunlicht, und hat Erd- Farbe, dunckelſchwartze und abfaͤr- big weiſſe Federn, mit einander ver- miſcht; unten am Leibe aber von der Kehle an, ſind ſie ſcheckigt, wie an einer Droſſel, mit welcher die Farbe eintrifft, doch gehen die Fle- cken Streiffweis wie bey den Krammets-Voͤgeln; wo dieſe Flecke aufhoͤren, noch ziemlich weit oben, fangen weiſſe Federn an, welche ſich bis zum Schwantz erſtrecken. Maͤnnlein und Weiblein ſind ſchwer von einander zu unter- ſcheiden, und obgleich die dun- ckelfarbigen, bey denen die Erd- Farb-braͤunlichte Federn am mei- ſten hervor ſcheinen, weil ſie von den hellen weißlichten und ſchwaͤrtz- lichten weniger abgeſtochen wer- den, die Weiblein ſeyn moͤgen, ſo iſt doch der Unterſcheid ſo gering, daß er kaum mit Augen geſehen, mit dem Pinſel aber ſchwerlich vorgeſtellet werden kan. Jhr Schnabel iſt braͤunlicht, vornen hinaus ſchwaͤrtzlicht; der Hals iſt weder zu lang noch zu kurtz, ſon- dern wohl proportionirt; die Fuͤſſe ſind hoch und der Schwantz iſt lang; auch ſind die Fluͤgel ſehr lang, weil ſie in der hoͤchſten Lufft empor zu ſchweben, und ſich ſin- gend aufzuhalten, noͤthig haben. An der hinterſten Zehe bekommen ſie, wie auch die Heide-Lerche, wenn ſie ſich vermauſen, ungemein lange Klauen, mit welchen ſie hin- T t 2

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/679
Zitationshilfe: Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/679>, abgerufen am 02.10.2024.