Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742.

Bild:
<< vorherige Seite

[Spaltenumbruch]

Hos
in den Haber- und Gersten-Fel-
dern, und wo man Hirsen, Fe-
nich oder Pfennich und derglei-
chen anbauet, darinnen er auch
wie die Lerchen und Wachteln ni-
stet, und fünff oder sechs Eyer
legt. Er wird gerne fett, daher
er in finstern Zimmern, darinnen
er mehr nicht, als sein Essen sehen
kan, mit Hirse und Fenich der-
gestalt gemästet wird, daß offt
einer sechs bis acht Loth wieget.
Die Anschauung der grünen Fel-
der wird ihme darum genommen,
damit das Verlangen und die
Sehnsucht darnach, sein Zuneh-
men nicht verhindere. Sein Ge-
träncke muß sauber und rein, und
das Gemach vor den Mäusen und
Ratten wohl verwahret, auch in
iedem Ecke desselben an einem
Pfahl grüne Aeste gesetzt seyn,
darauf er und seine Cammeraden
ruhen können.

Hosianna,

Heißt so viel als: Ach hilff!
O Herr laß wohl gelingen! war
ein sonderlich Sprichwort bey den
Juden, wenn dieselben das Lau-
berhütten-Fest begingen, und der
achte Tag desselben herbey kam,
liessen sie ihre Kinder mit grünen
Zweigen von Palm-Bäumen,
Bachweiden, Meyen und andern
mehr, in Proceßion herum gehen,
und mit lauter Stimme ruffen:
Hosianna, welches aus dem 118
Psalm v. 25, 26 genommen. Die-
ser Gewohnheit nach hat auch das
Jüdische Volck den einreitenden
Jesum zu Jerusalem kurtz vor sei-
nem Leiden mit solchen grünen
Zweigen angenommen, und da-
bey geruffen: Hosianna dem Soh-
ne David. Es pfleget noch heu-
tiges Tages in der Römisch-Ca-
[Spaltenumbruch]

Huf
tholischen Kirche bey der Messe
musicalisch gesungen zu werden.

Housse d' une selle,

Jst eine Art von einer ledernen
Decke, die über den Sattel ge-
het, um solchen zu bewahren, daß
er im Reuten nicht verderbet wer-
de, sonderlich wenn er kostbar
ist.

Housse de pied, ou Housse en
souliers,

Jst ein Stück Tuch oder Schar-
lach gemeiniglich bordiret, wel-
ches den Sattel und die Groppa
bedeckt, und bis unter den Bauch
des Pferdes hinunter hängt, wenn
man Sommerszeit in seidenen
Strümpffen reitet, daß man sol-
che nicht verderbet, oder an den
Gurt-Schnallen Löcher drein reif-
fet.

Housse en botte,

Jst ein Stücke Tuch, Sammet
oder ander Zeug, so hinten am
Sattel befestiget wird, entweder
zur Zierath, oder die Magrigkeit
des Pferdes zu verbergen, oder
zu verhüten, daß der Reuter sei-
nen Rock nicht besudele oder ver-
derbe. Wird sonsten Schabra-
cke genennet.

Huer,

Heißt reuschen oder zischen mit
dem Munde, welches eine un-
vermerckte Hülffe ist, ein Pferd
zu begütigen, daß es die Umste-
henden nicht hören oder mercken,
so nur bey subtilen Pferden zu ge-
brauchen, worzu die Lateiner die
2 Buchstaben St aussprechen.

Huf, Huff,

Jst der äusserste hornigte Theil
an eines Pferdes, Esels oder

Maul-

[Spaltenumbruch]

Hoſ
in den Haber- und Gerſten-Fel-
dern, und wo man Hirſen, Fe-
nich oder Pfennich und derglei-
chen anbauet, darinnen er auch
wie die Lerchen und Wachteln ni-
ſtet, und fuͤnff oder ſechs Eyer
legt. Er wird gerne fett, daher
er in finſtern Zimmern, darinnen
er mehr nicht, als ſein Eſſen ſehen
kan, mit Hirſe und Fenich der-
geſtalt gemaͤſtet wird, daß offt
einer ſechs bis acht Loth wieget.
Die Anſchauung der gruͤnen Fel-
der wird ihme darum genommen,
damit das Verlangen und die
Sehnſucht darnach, ſein Zuneh-
men nicht verhindere. Sein Ge-
traͤncke muß ſauber und rein, und
das Gemach vor den Maͤuſen und
Ratten wohl verwahret, auch in
iedem Ecke deſſelben an einem
Pfahl gruͤne Aeſte geſetzt ſeyn,
darauf er und ſeine Cammeraden
ruhen koͤnnen.

Hoſianna,

Heißt ſo viel als: Ach hilff!
O Herr laß wohl gelingen! war
ein ſonderlich Sprichwort bey den
Juden, wenn dieſelben das Lau-
berhuͤtten-Feſt begingen, und der
achte Tag deſſelben herbey kam,
lieſſen ſie ihre Kinder mit gruͤnen
Zweigen von Palm-Baͤumen,
Bachweiden, Meyen und andern
mehr, in Proceßion herum gehen,
und mit lauter Stimme ruffen:
Hoſianna, welches aus dem 118
Pſalm v. 25, 26 genommen. Die-
ſer Gewohnheit nach hat auch das
Juͤdiſche Volck den einreitenden
Jeſum zu Jeruſalem kurtz vor ſei-
nem Leiden mit ſolchen gruͤnen
Zweigen angenommen, und da-
bey geruffen: Hoſianna dem Soh-
ne David. Es pfleget noch heu-
tiges Tages in der Roͤmiſch-Ca-
[Spaltenumbruch]

Huf
tholiſchen Kirche bey der Meſſe
muſicaliſch geſungen zu werden.

Houſſe d’ une ſelle,

Jſt eine Art von einer ledernen
Decke, die uͤber den Sattel ge-
het, um ſolchen zu bewahren, daß
er im Reuten nicht verderbet wer-
de, ſonderlich wenn er koſtbar
iſt.

Houſſe de pied, ou Houſſe en
ſouliers,

Jſt ein Stuͤck Tuch oder Schar-
lach gemeiniglich bordiret, wel-
ches den Sattel und die Groppa
bedeckt, und bis unter den Bauch
des Pferdes hinunter haͤngt, wenn
man Sommerszeit in ſeidenen
Struͤmpffen reitet, daß man ſol-
che nicht verderbet, oder an den
Gurt-Schnallen Loͤcher drein reif-
fet.

Houſſe en botte,

Jſt ein Stuͤcke Tuch, Sammet
oder ander Zeug, ſo hinten am
Sattel befeſtiget wird, entweder
zur Zierath, oder die Magrigkeit
des Pferdes zu verbergen, oder
zu verhuͤten, daß der Reuter ſei-
nen Rock nicht beſudele oder ver-
derbe. Wird ſonſten Schabra-
cke genennet.

Huer,

Heißt reuſchen oder ziſchen mit
dem Munde, welches eine un-
vermerckte Huͤlffe iſt, ein Pferd
zu beguͤtigen, daß es die Umſte-
henden nicht hoͤren oder mercken,
ſo nur bey ſubtilen Pferden zu ge-
brauchen, worzu die Lateiner die
2 Buchſtaben St ausſprechen.

Huf, Huff,

Jſt der aͤuſſerſte hornigte Theil
an eines Pferdes, Eſels oder

Maul-
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0576"/><cb n="1111"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#g">Ho&#x017F;</hi></hi></fw><lb/>
in den Haber- und Ger&#x017F;ten-Fel-<lb/>
dern, und wo man Hir&#x017F;en, Fe-<lb/>
nich oder Pfennich und derglei-<lb/>
chen anbauet, darinnen er auch<lb/>
wie die Lerchen und Wachteln ni-<lb/>
&#x017F;tet, und fu&#x0364;nff oder &#x017F;echs Eyer<lb/>
legt. Er wird gerne fett, daher<lb/>
er in fin&#x017F;tern Zimmern, darinnen<lb/>
er mehr nicht, als &#x017F;ein E&#x017F;&#x017F;en &#x017F;ehen<lb/>
kan, mit Hir&#x017F;e und Fenich der-<lb/>
ge&#x017F;talt gema&#x0364;&#x017F;tet wird, daß offt<lb/>
einer &#x017F;echs bis acht Loth wieget.<lb/>
Die An&#x017F;chauung der gru&#x0364;nen Fel-<lb/>
der wird ihme darum genommen,<lb/>
damit das Verlangen und die<lb/>
Sehn&#x017F;ucht darnach, &#x017F;ein Zuneh-<lb/>
men nicht verhindere. Sein Ge-<lb/>
tra&#x0364;ncke muß &#x017F;auber und rein, und<lb/>
das Gemach vor den Ma&#x0364;u&#x017F;en und<lb/>
Ratten wohl verwahret, auch in<lb/>
iedem Ecke de&#x017F;&#x017F;elben an einem<lb/>
Pfahl gru&#x0364;ne Ae&#x017F;te ge&#x017F;etzt &#x017F;eyn,<lb/>
darauf er und &#x017F;eine Cammeraden<lb/>
ruhen ko&#x0364;nnen.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">Ho&#x017F;ianna,</hi> </head><lb/>
          <p>Heißt &#x017F;o viel als: Ach hilff!<lb/>
O Herr laß wohl gelingen! war<lb/>
ein &#x017F;onderlich Sprichwort bey den<lb/>
Juden, wenn die&#x017F;elben das Lau-<lb/>
berhu&#x0364;tten-Fe&#x017F;t begingen, und der<lb/>
achte Tag de&#x017F;&#x017F;elben herbey kam,<lb/>
lie&#x017F;&#x017F;en &#x017F;ie ihre Kinder mit gru&#x0364;nen<lb/>
Zweigen von Palm-Ba&#x0364;umen,<lb/>
Bachweiden, Meyen und andern<lb/>
mehr, in Proceßion herum gehen,<lb/>
und mit lauter Stimme ruffen:<lb/>
Ho&#x017F;ianna, welches aus dem 118<lb/>
P&#x017F;alm <hi rendition="#aq">v.</hi> 25, 26 genommen. Die-<lb/>
&#x017F;er Gewohnheit nach hat auch das<lb/>
Ju&#x0364;di&#x017F;che Volck den einreitenden<lb/>
Je&#x017F;um zu Jeru&#x017F;alem kurtz vor &#x017F;ei-<lb/>
nem Leiden mit &#x017F;olchen gru&#x0364;nen<lb/>
Zweigen angenommen, und da-<lb/>
bey geruffen: Ho&#x017F;ianna dem Soh-<lb/>
ne David. Es pfleget noch heu-<lb/>
tiges Tages in der Ro&#x0364;mi&#x017F;ch-Ca-<lb/><cb n="1112"/>
<fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#g">Huf</hi></hi></fw><lb/>
tholi&#x017F;chen Kirche bey der Me&#x017F;&#x017F;e<lb/>
mu&#x017F;icali&#x017F;ch ge&#x017F;ungen zu werden.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Hou&#x017F;&#x017F;e d&#x2019; une &#x017F;elle,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>J&#x017F;t eine Art von einer ledernen<lb/>
Decke, die u&#x0364;ber den Sattel ge-<lb/>
het, um &#x017F;olchen zu bewahren, daß<lb/>
er im Reuten nicht verderbet wer-<lb/>
de, &#x017F;onderlich wenn er ko&#x017F;tbar<lb/>
i&#x017F;t.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Hou&#x017F;&#x017F;e de pied, ou Hou&#x017F;&#x017F;e en<lb/>
&#x017F;ouliers,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>J&#x017F;t ein Stu&#x0364;ck Tuch oder Schar-<lb/>
lach gemeiniglich bordiret, wel-<lb/>
ches den Sattel und die Groppa<lb/>
bedeckt, und bis unter den Bauch<lb/>
des Pferdes hinunter ha&#x0364;ngt, wenn<lb/>
man Sommerszeit in &#x017F;eidenen<lb/>
Stru&#x0364;mpffen reitet, daß man &#x017F;ol-<lb/>
che nicht verderbet, oder an den<lb/>
Gurt-Schnallen Lo&#x0364;cher drein reif-<lb/>
fet.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Hou&#x017F;&#x017F;e en botte,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>J&#x017F;t ein Stu&#x0364;cke Tuch, Sammet<lb/>
oder ander Zeug, &#x017F;o hinten am<lb/>
Sattel befe&#x017F;tiget wird, entweder<lb/>
zur Zierath, oder die Magrigkeit<lb/>
des Pferdes zu verbergen, oder<lb/>
zu verhu&#x0364;ten, daß der Reuter &#x017F;ei-<lb/>
nen Rock nicht be&#x017F;udele oder ver-<lb/>
derbe. Wird &#x017F;on&#x017F;ten Schabra-<lb/>
cke genennet.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Huer,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Heißt reu&#x017F;chen oder zi&#x017F;chen mit<lb/>
dem Munde, welches eine un-<lb/>
vermerckte Hu&#x0364;lffe i&#x017F;t, ein Pferd<lb/>
zu begu&#x0364;tigen, daß es die Um&#x017F;te-<lb/>
henden nicht ho&#x0364;ren oder mercken,<lb/>
&#x017F;o nur bey &#x017F;ubtilen Pferden zu ge-<lb/>
brauchen, worzu die Lateiner die<lb/>
2 Buch&#x017F;taben <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">St</hi></hi> aus&#x017F;prechen.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">Huf, Huff,</hi> </head><lb/>
          <p>J&#x017F;t der a&#x0364;u&#x017F;&#x017F;er&#x017F;te hornigte Theil<lb/>
an eines Pferdes, E&#x017F;els oder<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">Maul-</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0576] Hoſ Huf in den Haber- und Gerſten-Fel- dern, und wo man Hirſen, Fe- nich oder Pfennich und derglei- chen anbauet, darinnen er auch wie die Lerchen und Wachteln ni- ſtet, und fuͤnff oder ſechs Eyer legt. Er wird gerne fett, daher er in finſtern Zimmern, darinnen er mehr nicht, als ſein Eſſen ſehen kan, mit Hirſe und Fenich der- geſtalt gemaͤſtet wird, daß offt einer ſechs bis acht Loth wieget. Die Anſchauung der gruͤnen Fel- der wird ihme darum genommen, damit das Verlangen und die Sehnſucht darnach, ſein Zuneh- men nicht verhindere. Sein Ge- traͤncke muß ſauber und rein, und das Gemach vor den Maͤuſen und Ratten wohl verwahret, auch in iedem Ecke deſſelben an einem Pfahl gruͤne Aeſte geſetzt ſeyn, darauf er und ſeine Cammeraden ruhen koͤnnen. Hoſianna, Heißt ſo viel als: Ach hilff! O Herr laß wohl gelingen! war ein ſonderlich Sprichwort bey den Juden, wenn dieſelben das Lau- berhuͤtten-Feſt begingen, und der achte Tag deſſelben herbey kam, lieſſen ſie ihre Kinder mit gruͤnen Zweigen von Palm-Baͤumen, Bachweiden, Meyen und andern mehr, in Proceßion herum gehen, und mit lauter Stimme ruffen: Hoſianna, welches aus dem 118 Pſalm v. 25, 26 genommen. Die- ſer Gewohnheit nach hat auch das Juͤdiſche Volck den einreitenden Jeſum zu Jeruſalem kurtz vor ſei- nem Leiden mit ſolchen gruͤnen Zweigen angenommen, und da- bey geruffen: Hoſianna dem Soh- ne David. Es pfleget noch heu- tiges Tages in der Roͤmiſch-Ca- tholiſchen Kirche bey der Meſſe muſicaliſch geſungen zu werden. Houſſe d’ une ſelle, Jſt eine Art von einer ledernen Decke, die uͤber den Sattel ge- het, um ſolchen zu bewahren, daß er im Reuten nicht verderbet wer- de, ſonderlich wenn er koſtbar iſt. Houſſe de pied, ou Houſſe en ſouliers, Jſt ein Stuͤck Tuch oder Schar- lach gemeiniglich bordiret, wel- ches den Sattel und die Groppa bedeckt, und bis unter den Bauch des Pferdes hinunter haͤngt, wenn man Sommerszeit in ſeidenen Struͤmpffen reitet, daß man ſol- che nicht verderbet, oder an den Gurt-Schnallen Loͤcher drein reif- fet. Houſſe en botte, Jſt ein Stuͤcke Tuch, Sammet oder ander Zeug, ſo hinten am Sattel befeſtiget wird, entweder zur Zierath, oder die Magrigkeit des Pferdes zu verbergen, oder zu verhuͤten, daß der Reuter ſei- nen Rock nicht beſudele oder ver- derbe. Wird ſonſten Schabra- cke genennet. Huer, Heißt reuſchen oder ziſchen mit dem Munde, welches eine un- vermerckte Huͤlffe iſt, ein Pferd zu beguͤtigen, daß es die Umſte- henden nicht hoͤren oder mercken, ſo nur bey ſubtilen Pferden zu ge- brauchen, worzu die Lateiner die 2 Buchſtaben St ausſprechen. Huf, Huff, Jſt der aͤuſſerſte hornigte Theil an eines Pferdes, Eſels oder Maul-

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/576
Zitationshilfe: Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/576>, abgerufen am 03.12.2024.