Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742.

Bild:
<< vorherige Seite
[Spaltenumbruch]
Hem
Hemitonium majus,

Jst in ratione superparticulari
sesquidecima,
15-16, und wird
die äusserliche Form des grossen
halben Tons, das ist, der dritten
Secund, an demjenigen überthei-
ligen Verhalt erkannt, wo 1 ge-
gen 1, oder 15 gegen 16 in Betracht
kommen. Der Klang-Messer
rechne seine gantze Saite für 16,
und steche ein solches Sechszehn-
tel von der andern Saite zurück,
so höret er den Zusammenklang
des grossen halben Tons, z. E.
wie e-f, oder wie h-cn.

Hemitonium minus,

In ratione superparticulari fes-
quivigesima, 24-25,
der kleine
halbe Ton, verhält sich wie 1
gegen 1, oder wie 24 gegen 25.
Man nimmt hierbey die gantze
blosse Saite für 25 Theil an, zie-
het von der andern ein solches
Fünfundzwantzigtheil ab, so läßt
sich bey dem Anschlagen der übri-
gen 24 Theile der kleine halbe Ton
gegen den Grund-Klang hören,
als z. E. c-cis. Dieser kleine
halbe Ton hat in den Noten alle-
mal das Abzeichen, daß er sich
mit seinen beyden Enden auf einer-
ley Raum, oder auf einerley Li-
nie befindet; welches zu dem Jrr-
thum der überflüßig-vermeinten
Ein-Klänge Anlaß gegeben hat.
Dahingegen der grosse halbe Ton
im Aufschreiben seine besondere
Linie und Raum erfodert.

Hennissement des chevaux,

Das Wieheln oder Wiehern
der gantzen Pferde. V. Hannis-
sement.

Hengst,

Jst ein gantzes, oder nicht ge-
[Spaltenumbruch]

Hep
rissenes (verschnittenes) Pferd,
männlichen Geschlechtes, welches
entweder um seiner Dauerhafftig-
keit und unverzagten Muths wil-
len, zu einem Kutsch-Artillerie-
oder Bataillen-Pferd, oder aber
zur Zucht gebraucht wird. Und
auf diesen letzten Fall heisset es
auch ein Bescheller oder Spring-
Hengst. s. Bescheller und Pferd.

Hengst-Fohlen, s. Füllen.
Hengst-Mann, Wilden Hir-
te, Stuten-Meister,

Heisset derjenige, so bey einer
Stuterey die Belegung der Mut-
ter-Pferde zu besorgen hat; oder
es wird auch derjenige also genen-
net, der mit seinem Beschell-
Hengst auf dem Lande herum rei-
tet, und gegen ein gewisses Lohn
die Stuten oder Mutter-Pferde
belegen läßt; und dieser wird ei-
gentlich Hengst-Mann genennet,
da der erstere, so einem Gestüte
vorgesetzet ist, eher den Nahmen
eines Stutenmeisters verdienet.
Er bekömmt gemeiniglich für sein
Pferd drey Mahlzeiten Futter,
und die Helffte des Lohns, so in
einem halben Gulden oder halben
Thaler bestehet zum voraus, die
andere Helffte aber wird ihm übers
Jahr auf den Fall, wenn die be-
legte Stute gefohlet hat, ent-
richtet.

Henne,

Wird bekannter massen das
Weiblein des Haus-Hahns ge-
nennet, wiewol solchen Nahmen
auch die Auer-Birck-Brom-Fa-
san-Hasel-Pfau-Reb-Trut- und
Wasser-Hüner führen.

Heptachordum, v. Septima.
Her-
[Spaltenumbruch]
Hem
Hemitonium majus,

Jſt in ratione ſuperparticulari
ſeſquidecima,
15-16, und wird
die aͤuſſerliche Form des groſſen
halben Tons, das iſt, der dritten
Secund, an demjenigen uͤberthei-
ligen Verhalt erkannt, wo 1 ge-
gen 1, oder 15 gegen 16 in Betracht
kommen. Der Klang-Meſſer
rechne ſeine gantze Saite fuͤr 16,
und ſteche ein ſolches Sechszehn-
tel von der andern Saite zuruͤck,
ſo hoͤret er den Zuſammenklang
des groſſen halben Tons, z. E.
wie e-f, oder wie h-c̄.

Hemitonium minus,

In ratione ſuperparticulari feſ-
quivigeſima, 24-25,
der kleine
halbe Ton, verhaͤlt ſich wie 1
gegen 1, oder wie 24 gegen 25.
Man nimmt hierbey die gantze
bloſſe Saite fuͤr 25 Theil an, zie-
het von der andern ein ſolches
Fuͤnfundzwantzigtheil ab, ſo laͤßt
ſich bey dem Anſchlagen der uͤbri-
gen 24 Theile der kleine halbe Ton
gegen den Grund-Klang hoͤren,
als z. E. c-cis. Dieſer kleine
halbe Ton hat in den Noten alle-
mal das Abzeichen, daß er ſich
mit ſeinen beyden Enden auf einer-
ley Raum, oder auf einerley Li-
nie befindet; welches zu dem Jrr-
thum der uͤberfluͤßig-vermeinten
Ein-Klaͤnge Anlaß gegeben hat.
Dahingegen der groſſe halbe Ton
im Aufſchreiben ſeine beſondere
Linie und Raum erfodert.

Henniſſement des chevaux,

Das Wieheln oder Wiehern
der gantzen Pferde. V. Hanniſ-
ſement.

Hengſt,

Jſt ein gantzes, oder nicht ge-
[Spaltenumbruch]

Hep
riſſenes (verſchnittenes) Pferd,
maͤnnlichen Geſchlechtes, welches
entweder um ſeiner Dauerhafftig-
keit und unverzagten Muths wil-
len, zu einem Kutſch-Artillerie-
oder Bataillen-Pferd, oder aber
zur Zucht gebraucht wird. Und
auf dieſen letzten Fall heiſſet es
auch ein Beſcheller oder Spring-
Hengſt. ſ. Beſcheller und Pferd.

Hengſt-Fohlen, ſ. Fuͤllen.
Hengſt-Mann, Wilden Hir-
te, Stuten-Meiſter,

Heiſſet derjenige, ſo bey einer
Stuterey die Belegung der Mut-
ter-Pferde zu beſorgen hat; oder
es wird auch derjenige alſo genen-
net, der mit ſeinem Beſchell-
Hengſt auf dem Lande herum rei-
tet, und gegen ein gewiſſes Lohn
die Stuten oder Mutter-Pferde
belegen laͤßt; und dieſer wird ei-
gentlich Hengſt-Mann genennet,
da der erſtere, ſo einem Geſtuͤte
vorgeſetzet iſt, eher den Nahmen
eines Stutenmeiſters verdienet.
Er bekoͤmmt gemeiniglich fuͤr ſein
Pferd drey Mahlzeiten Futter,
und die Helffte des Lohns, ſo in
einem halben Gulden oder halben
Thaler beſtehet zum voraus, die
andere Helffte aber wird ihm uͤbers
Jahr auf den Fall, wenn die be-
legte Stute gefohlet hat, ent-
richtet.

Henne,

Wird bekannter maſſen das
Weiblein des Haus-Hahns ge-
nennet, wiewol ſolchen Nahmen
auch die Auer-Birck-Brom-Fa-
ſan-Haſel-Pfau-Reb-Trut- und
Waſſer-Huͤner fuͤhren.

Heptachordum, v. Septima.
Her-
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <pb facs="#f0546"/>
          <cb n="1051"/>
        </div>
        <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#b"> <hi rendition="#g">Hem</hi> </hi> </fw><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Hemitonium majus,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>J&#x017F;t <hi rendition="#aq">in ratione &#x017F;uperparticulari<lb/>
&#x017F;e&#x017F;quidecima,</hi> 15-16, und wird<lb/>
die a&#x0364;u&#x017F;&#x017F;erliche Form des gro&#x017F;&#x017F;en<lb/>
halben Tons, das i&#x017F;t, der dritten<lb/>
Secund, an demjenigen u&#x0364;berthei-<lb/>
ligen Verhalt erkannt, wo 1<formula notation="TeX">\frac {1}{16}</formula> ge-<lb/>
gen 1, oder 15 gegen 16 in Betracht<lb/>
kommen. Der Klang-Me&#x017F;&#x017F;er<lb/>
rechne &#x017F;eine gantze Saite fu&#x0364;r 16,<lb/>
und &#x017F;teche ein &#x017F;olches Sechszehn-<lb/>
tel von der andern Saite zuru&#x0364;ck,<lb/>
&#x017F;o ho&#x0364;ret er den Zu&#x017F;ammenklang<lb/>
des gro&#x017F;&#x017F;en halben Tons, z. E.<lb/>
wie <hi rendition="#aq">e-f,</hi> oder wie <hi rendition="#aq">h-c&#x0304;.</hi></p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Hemitonium minus,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p><hi rendition="#aq">In ratione &#x017F;uperparticulari fe&#x017F;-<lb/>
quivige&#x017F;ima, 24-25,</hi> der kleine<lb/>
halbe Ton, verha&#x0364;lt &#x017F;ich wie 1<formula notation="TeX">\frac {1}{25}</formula><lb/>
gegen 1, oder wie 24 gegen 25.<lb/>
Man nimmt hierbey die gantze<lb/>
blo&#x017F;&#x017F;e Saite fu&#x0364;r 25 Theil an, zie-<lb/>
het von der andern ein &#x017F;olches<lb/>
Fu&#x0364;nfundzwantzigtheil ab, &#x017F;o la&#x0364;ßt<lb/>
&#x017F;ich bey dem An&#x017F;chlagen der u&#x0364;bri-<lb/>
gen 24 Theile der kleine halbe Ton<lb/>
gegen den Grund-Klang ho&#x0364;ren,<lb/>
als z. E. <hi rendition="#aq">c-cis.</hi> Die&#x017F;er kleine<lb/>
halbe Ton hat in den Noten alle-<lb/>
mal das Abzeichen, daß er &#x017F;ich<lb/>
mit &#x017F;einen beyden Enden auf einer-<lb/>
ley Raum, oder auf einerley Li-<lb/>
nie befindet; welches zu dem Jrr-<lb/>
thum der u&#x0364;berflu&#x0364;ßig-vermeinten<lb/>
Ein-Kla&#x0364;nge Anlaß gegeben hat.<lb/>
Dahingegen der gro&#x017F;&#x017F;e halbe Ton<lb/>
im Auf&#x017F;chreiben &#x017F;eine be&#x017F;ondere<lb/>
Linie und Raum erfodert.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Henni&#x017F;&#x017F;ement des chevaux,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Das Wieheln oder Wiehern<lb/>
der gantzen Pferde. <hi rendition="#aq">V. Hanni&#x017F;-<lb/>
&#x017F;ement.</hi></p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">Heng&#x017F;t,</hi> </head><lb/>
          <p>J&#x017F;t ein gantzes, oder nicht ge-<lb/><cb n="1052"/>
<fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#g">Hep</hi></hi></fw><lb/>
ri&#x017F;&#x017F;enes (ver&#x017F;chnittenes) Pferd,<lb/>
ma&#x0364;nnlichen Ge&#x017F;chlechtes, welches<lb/>
entweder um &#x017F;einer Dauerhafftig-<lb/>
keit und unverzagten Muths wil-<lb/>
len, zu einem Kut&#x017F;ch-<hi rendition="#aq">Artillerie-</hi><lb/>
oder <hi rendition="#aq">Bataillen-</hi>Pferd, oder aber<lb/>
zur Zucht gebraucht wird. Und<lb/>
auf die&#x017F;en letzten Fall hei&#x017F;&#x017F;et es<lb/>
auch ein Be&#x017F;cheller oder Spring-<lb/>
Heng&#x017F;t. &#x017F;. Be&#x017F;cheller und Pferd.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">Heng&#x017F;t-Fohlen, &#x017F;. Fu&#x0364;llen.</hi> </head>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">Heng&#x017F;t-Mann, Wilden Hir-<lb/>
te, Stuten-Mei&#x017F;ter,</hi> </head><lb/>
          <p>Hei&#x017F;&#x017F;et derjenige, &#x017F;o bey einer<lb/>
Stuterey die Belegung der Mut-<lb/>
ter-Pferde zu be&#x017F;orgen hat; oder<lb/>
es wird auch derjenige al&#x017F;o genen-<lb/>
net, der mit &#x017F;einem Be&#x017F;chell-<lb/>
Heng&#x017F;t auf dem Lande herum rei-<lb/>
tet, und gegen ein gewi&#x017F;&#x017F;es Lohn<lb/>
die Stuten oder Mutter-Pferde<lb/>
belegen la&#x0364;ßt; und die&#x017F;er wird ei-<lb/>
gentlich Heng&#x017F;t-Mann genennet,<lb/>
da der er&#x017F;tere, &#x017F;o einem Ge&#x017F;tu&#x0364;te<lb/>
vorge&#x017F;etzet i&#x017F;t, eher den Nahmen<lb/>
eines Stutenmei&#x017F;ters verdienet.<lb/>
Er beko&#x0364;mmt gemeiniglich fu&#x0364;r &#x017F;ein<lb/>
Pferd drey Mahlzeiten Futter,<lb/>
und die Helffte des Lohns, &#x017F;o in<lb/>
einem halben Gulden oder halben<lb/>
Thaler be&#x017F;tehet zum voraus, die<lb/>
andere Helffte aber wird ihm u&#x0364;bers<lb/>
Jahr auf den Fall, wenn die be-<lb/>
legte Stute gefohlet hat, ent-<lb/>
richtet.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">Henne,</hi> </head><lb/>
          <p>Wird bekannter ma&#x017F;&#x017F;en das<lb/>
Weiblein des Haus-Hahns ge-<lb/>
nennet, wiewol &#x017F;olchen Nahmen<lb/>
auch die Auer-Birck-Brom-Fa-<lb/>
&#x017F;an-Ha&#x017F;el-Pfau-Reb-Trut- und<lb/>
Wa&#x017F;&#x017F;er-Hu&#x0364;ner fu&#x0364;hren.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Heptachordum, v. Septima.</hi> </hi> </head><lb/>
          <fw place="bottom" type="catch"> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Her-</hi> </hi> </fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0546] Hem Hep Hemitonium majus, Jſt in ratione ſuperparticulari ſeſquidecima, 15-16, und wird die aͤuſſerliche Form des groſſen halben Tons, das iſt, der dritten Secund, an demjenigen uͤberthei- ligen Verhalt erkannt, wo 1[FORMEL] ge- gen 1, oder 15 gegen 16 in Betracht kommen. Der Klang-Meſſer rechne ſeine gantze Saite fuͤr 16, und ſteche ein ſolches Sechszehn- tel von der andern Saite zuruͤck, ſo hoͤret er den Zuſammenklang des groſſen halben Tons, z. E. wie e-f, oder wie h-c̄. Hemitonium minus, In ratione ſuperparticulari feſ- quivigeſima, 24-25, der kleine halbe Ton, verhaͤlt ſich wie 1[FORMEL] gegen 1, oder wie 24 gegen 25. Man nimmt hierbey die gantze bloſſe Saite fuͤr 25 Theil an, zie- het von der andern ein ſolches Fuͤnfundzwantzigtheil ab, ſo laͤßt ſich bey dem Anſchlagen der uͤbri- gen 24 Theile der kleine halbe Ton gegen den Grund-Klang hoͤren, als z. E. c-cis. Dieſer kleine halbe Ton hat in den Noten alle- mal das Abzeichen, daß er ſich mit ſeinen beyden Enden auf einer- ley Raum, oder auf einerley Li- nie befindet; welches zu dem Jrr- thum der uͤberfluͤßig-vermeinten Ein-Klaͤnge Anlaß gegeben hat. Dahingegen der groſſe halbe Ton im Aufſchreiben ſeine beſondere Linie und Raum erfodert. Henniſſement des chevaux, Das Wieheln oder Wiehern der gantzen Pferde. V. Hanniſ- ſement. Hengſt, Jſt ein gantzes, oder nicht ge- riſſenes (verſchnittenes) Pferd, maͤnnlichen Geſchlechtes, welches entweder um ſeiner Dauerhafftig- keit und unverzagten Muths wil- len, zu einem Kutſch-Artillerie- oder Bataillen-Pferd, oder aber zur Zucht gebraucht wird. Und auf dieſen letzten Fall heiſſet es auch ein Beſcheller oder Spring- Hengſt. ſ. Beſcheller und Pferd. Hengſt-Fohlen, ſ. Fuͤllen. Hengſt-Mann, Wilden Hir- te, Stuten-Meiſter, Heiſſet derjenige, ſo bey einer Stuterey die Belegung der Mut- ter-Pferde zu beſorgen hat; oder es wird auch derjenige alſo genen- net, der mit ſeinem Beſchell- Hengſt auf dem Lande herum rei- tet, und gegen ein gewiſſes Lohn die Stuten oder Mutter-Pferde belegen laͤßt; und dieſer wird ei- gentlich Hengſt-Mann genennet, da der erſtere, ſo einem Geſtuͤte vorgeſetzet iſt, eher den Nahmen eines Stutenmeiſters verdienet. Er bekoͤmmt gemeiniglich fuͤr ſein Pferd drey Mahlzeiten Futter, und die Helffte des Lohns, ſo in einem halben Gulden oder halben Thaler beſtehet zum voraus, die andere Helffte aber wird ihm uͤbers Jahr auf den Fall, wenn die be- legte Stute gefohlet hat, ent- richtet. Henne, Wird bekannter maſſen das Weiblein des Haus-Hahns ge- nennet, wiewol ſolchen Nahmen auch die Auer-Birck-Brom-Fa- ſan-Haſel-Pfau-Reb-Trut- und Waſſer-Huͤner fuͤhren. Heptachordum, v. Septima. Her-

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/546
Zitationshilfe: Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/546>, abgerufen am 03.12.2024.