Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742.

Bild:
<< vorherige Seite

[Spaltenumbruch]

And
gesetzt ist, und durch dessen kleine
Spalte man den Wind hinein
lässet.

Andante,

Heißt mit gleichen Schritten,
und wird so wohl bey andern
Stimmen, als auch bey solchen
General-Bässen, so in einer ziem-
lichen Bewegung sind, oder den
andern Stimmen das Thema vor-
machen, angetroffen, und müssen
alle Noten fein gleich, ebenträch-
tig und überein ausgedrückt, eine
von der andern wohl unterschie-
den, auch etwas geschwinder als ein
Adagio tractiret werden. Der
Affect, welcher dadurch geregt
werden soll, ist die Hoffnung.

Anesis,

Remissio, ist, wenn man von
einer Note Stuffenweis herunter-
werts gehet, die Jtaliener nennen
es Allentamento, Rallamento und
Rilasciamento.

Anflug,

Nennet man das junge Holtz, so
nach geschehener Abräumung eines
Gehauichs von dem hin und her
geflogenen Baum-Saamen wie-
der hervor wächset.

Angehender Baum,

Bey der Försterey nennet man
in dem Laubholtz einen Baum al-
so, welcher von dreyen Gehauen
her stehen geblieben, und dreyßig
oder auch mehr Jahr alt ist, auch
bey dem nächsten Gehau die Stel-
le eines gefälleten Hauptbaumes
ersetzen muß.

Angehendes Schwein,

Nennen die Jäger einen drey-
jährigen Eber, oder ein wildes
Schwein männlichen Geschlechts
von drey Jahren.

[Spaltenumbruch]
Anh
Angelique,

Ein Engelländisches Jnstru-
ment, so der Laute in etwas glei-
chet, mit einfachen Darmsaiten
bezogen, und wie ein Clavier Ton-
weise gestimmet wird; und soll es
leichter zu spielen seyn als eine
Laute.

Angloise,

Ein Engelländischer Tantz und
Klinge-Stück, so was vortreffli-
ches und seltsames an sich hat,
nicht eben aus rückenden Noten
bestehet, sondern viel weiter um
sich greiffet, und schöne fliessende
Melodien führet, die Klang-Füsse
ungemein beobachtet, voller star-
cker Bewegungen stecket, und in
der Ton-Kunst ein recht artiger
Sonderling ist. Es gehören da-
hin Ballads, Country-Dances,
Hornpipes
und andere. Die
Haupt-Eigenschafft der Angloi-
sen ist der Eigensinn, doch mit ei-
ner ungebundenen Großmuth und
Guthertzigkeit begleitet.

Anhalt,

Aus der Geographie ist bekandt,
daß das alte eine Stunde von
Hartzgerode gelegene Schloß, am
Flusse Selcke, dem Fürstenthume
dieses Nahmens in dem Ober-
Sächsischen Kreise seinen Nah-
men gegeben habe. Aus der Ge-
nealogie aber weiß man, daß die
heutigen Fürsten sich in 4 Linien,
als Dessau, Bernburg, Cöthen
und Zerbst abgetheilet. Jn der
Wappen-Kunst wird gezeiget,
daß das Fürstliche Anhaltische
Wappen, vierfach in die Länge
und qveer getheilet sey, mit einem
in der Länge herab getheilten Mit-
tel-Schild, in welchem zur rech-
ten ein halber rother Adler im sil-
bernen Felde, und zur lincken von

schwartz
B 4

[Spaltenumbruch]

And
geſetzt iſt, und durch deſſen kleine
Spalte man den Wind hinein
laͤſſet.

Andante,

Heißt mit gleichen Schritten,
und wird ſo wohl bey andern
Stimmen, als auch bey ſolchen
General-Baͤſſen, ſo in einer ziem-
lichen Bewegung ſind, oder den
andern Stimmen das Thema vor-
machen, angetroffen, und muͤſſen
alle Noten fein gleich, ebentraͤch-
tig und uͤberein ausgedruͤckt, eine
von der andern wohl unterſchie-
den, auch etwas geſchwinder als ein
Adagio tractiret werden. Der
Affect, welcher dadurch geregt
werden ſoll, iſt die Hoffnung.

Aneſis,

Remiſſio, iſt, wenn man von
einer Note Stuffenweis herunter-
werts gehet, die Jtaliener nennen
es Allentamento, Rallamento und
Rilaſciamento.

Anflug,

Nennet man das junge Holtz, ſo
nach geſchehener Abraͤumung eines
Gehauichs von dem hin und her
geflogenen Baum-Saamen wie-
der hervor waͤchſet.

Angehender Baum,

Bey der Foͤrſterey nennet man
in dem Laubholtz einen Baum al-
ſo, welcher von dreyen Gehauen
her ſtehen geblieben, und dreyßig
oder auch mehr Jahr alt iſt, auch
bey dem naͤchſten Gehau die Stel-
le eines gefaͤlleten Hauptbaumes
erſetzen muß.

Angehendes Schwein,

Nennen die Jaͤger einen drey-
jaͤhrigen Eber, oder ein wildes
Schwein maͤnnlichen Geſchlechts
von drey Jahren.

[Spaltenumbruch]
Anh
Angelique,

Ein Engellaͤndiſches Jnſtru-
ment, ſo der Laute in etwas glei-
chet, mit einfachen Darmſaiten
bezogen, und wie ein Clavier Ton-
weiſe geſtimmet wird; und ſoll es
leichter zu ſpielen ſeyn als eine
Laute.

Angloiſe,

Ein Engellaͤndiſcher Tantz und
Klinge-Stuͤck, ſo was vortreffli-
ches und ſeltſames an ſich hat,
nicht eben aus ruͤckenden Noten
beſtehet, ſondern viel weiter um
ſich greiffet, und ſchoͤne flieſſende
Melodien fuͤhret, die Klang-Fuͤſſe
ungemein beobachtet, voller ſtar-
cker Bewegungen ſtecket, und in
der Ton-Kunſt ein recht artiger
Sonderling iſt. Es gehoͤren da-
hin Ballads, Country-Dances,
Hornpipes
und andere. Die
Haupt-Eigenſchafft der Angloi-
ſen iſt der Eigenſinn, doch mit ei-
ner ungebundenen Großmuth und
Guthertzigkeit begleitet.

Anhalt,

Aus der Geographie iſt bekandt,
daß das alte eine Stunde von
Hartzgerode gelegene Schloß, am
Fluſſe Selcke, dem Fuͤrſtenthume
dieſes Nahmens in dem Ober-
Saͤchſiſchen Kreiſe ſeinen Nah-
men gegeben habe. Aus der Ge-
nealogie aber weiß man, daß die
heutigen Fuͤrſten ſich in 4 Linien,
als Deſſau, Bernburg, Coͤthen
und Zerbſt abgetheilet. Jn der
Wappen-Kunſt wird gezeiget,
daß das Fuͤrſtliche Anhaltiſche
Wappen, vierfach in die Laͤnge
und qveer getheilet ſey, mit einem
in der Laͤnge herab getheilten Mit-
tel-Schild, in welchem zur rech-
ten ein halber rother Adler im ſil-
bernen Felde, und zur lincken von

ſchwartz
B 4
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0043"/><cb n="45"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#g">And</hi></hi></fw><lb/>
ge&#x017F;etzt i&#x017F;t, und durch de&#x017F;&#x017F;en kleine<lb/>
Spalte man den Wind hinein<lb/>
la&#x0364;&#x017F;&#x017F;et.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Andante,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Heißt mit gleichen Schritten,<lb/>
und wird &#x017F;o wohl bey andern<lb/>
Stimmen, als auch bey &#x017F;olchen<lb/>
General-Ba&#x0364;&#x017F;&#x017F;en, &#x017F;o in einer ziem-<lb/>
lichen Bewegung &#x017F;ind, oder den<lb/>
andern Stimmen das <hi rendition="#aq">Thema</hi> vor-<lb/>
machen, angetroffen, und mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en<lb/>
alle Noten fein gleich, ebentra&#x0364;ch-<lb/>
tig und u&#x0364;berein ausgedru&#x0364;ckt, eine<lb/>
von der andern wohl unter&#x017F;chie-<lb/>
den, auch etwas ge&#x017F;chwinder als ein<lb/><hi rendition="#aq">Adagio</hi> tractiret werden. Der<lb/>
Affect, welcher dadurch geregt<lb/>
werden &#x017F;oll, i&#x017F;t die Hoffnung.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Ane&#x017F;is,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p><hi rendition="#aq">Remi&#x017F;&#x017F;io,</hi> i&#x017F;t, wenn man von<lb/>
einer Note Stuffenweis herunter-<lb/>
werts gehet, die Jtaliener nennen<lb/>
es <hi rendition="#aq">Allentamento, Rallamento</hi> und<lb/><hi rendition="#aq">Rila&#x017F;ciamento.</hi></p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">Anflug,</hi> </head><lb/>
          <p>Nennet man das junge Holtz, &#x017F;o<lb/>
nach ge&#x017F;chehener Abra&#x0364;umung eines<lb/>
Gehauichs von dem hin und her<lb/>
geflogenen Baum-Saamen wie-<lb/>
der hervor wa&#x0364;ch&#x017F;et.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">Angehender Baum,</hi> </head><lb/>
          <p>Bey der Fo&#x0364;r&#x017F;terey nennet man<lb/>
in dem Laubholtz einen Baum al-<lb/>
&#x017F;o, welcher von dreyen Gehauen<lb/>
her &#x017F;tehen geblieben, und dreyßig<lb/>
oder auch mehr Jahr alt i&#x017F;t, auch<lb/>
bey dem na&#x0364;ch&#x017F;ten Gehau die Stel-<lb/>
le eines gefa&#x0364;lleten Hauptbaumes<lb/>
er&#x017F;etzen muß.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">Angehendes Schwein,</hi> </head><lb/>
          <p>Nennen die Ja&#x0364;ger einen drey-<lb/>
ja&#x0364;hrigen Eber, oder ein wildes<lb/>
Schwein ma&#x0364;nnlichen Ge&#x017F;chlechts<lb/>
von drey Jahren.</p><lb/>
          <cb n="46"/>
        </div>
        <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#b"> <hi rendition="#g">Anh</hi> </hi> </fw><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Angelique,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Ein Engella&#x0364;ndi&#x017F;ches Jn&#x017F;tru-<lb/>
ment, &#x017F;o der Laute in etwas glei-<lb/>
chet, mit einfachen Darm&#x017F;aiten<lb/>
bezogen, und wie ein Clavier Ton-<lb/>
wei&#x017F;e ge&#x017F;timmet wird; und &#x017F;oll es<lb/>
leichter zu &#x017F;pielen &#x017F;eyn als eine<lb/>
Laute.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Angloi&#x017F;e,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Ein Engella&#x0364;ndi&#x017F;cher Tantz und<lb/>
Klinge-Stu&#x0364;ck, &#x017F;o was vortreffli-<lb/>
ches und &#x017F;elt&#x017F;ames an &#x017F;ich hat,<lb/>
nicht eben aus ru&#x0364;ckenden Noten<lb/>
be&#x017F;tehet, &#x017F;ondern viel weiter um<lb/>
&#x017F;ich greiffet, und &#x017F;cho&#x0364;ne flie&#x017F;&#x017F;ende<lb/>
Melodien fu&#x0364;hret, die Klang-Fu&#x0364;&#x017F;&#x017F;e<lb/>
ungemein beobachtet, voller &#x017F;tar-<lb/>
cker Bewegungen &#x017F;tecket, und in<lb/>
der Ton-Kun&#x017F;t ein recht artiger<lb/>
Sonderling i&#x017F;t. Es geho&#x0364;ren da-<lb/>
hin <hi rendition="#aq">Ballads, Country-Dances,<lb/>
Hornpipes</hi> und andere. Die<lb/>
Haupt-Eigen&#x017F;chafft der Angloi-<lb/>
&#x017F;en i&#x017F;t der Eigen&#x017F;inn, doch mit ei-<lb/>
ner ungebundenen Großmuth und<lb/>
Guthertzigkeit begleitet.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#fr">Anhalt,</hi> </head><lb/>
          <p>Aus der Geographie i&#x017F;t bekandt,<lb/>
daß das alte eine Stunde von<lb/>
Hartzgerode gelegene Schloß, am<lb/>
Flu&#x017F;&#x017F;e Selcke, dem Fu&#x0364;r&#x017F;tenthume<lb/>
die&#x017F;es Nahmens in dem Ober-<lb/>
Sa&#x0364;ch&#x017F;i&#x017F;chen Krei&#x017F;e &#x017F;einen Nah-<lb/>
men gegeben habe. Aus der Ge-<lb/>
nealogie aber weiß man, daß die<lb/>
heutigen Fu&#x0364;r&#x017F;ten &#x017F;ich in 4 Linien,<lb/>
als De&#x017F;&#x017F;au, Bernburg, Co&#x0364;then<lb/>
und Zerb&#x017F;t abgetheilet. Jn der<lb/>
Wappen-Kun&#x017F;t wird gezeiget,<lb/>
daß das Fu&#x0364;r&#x017F;tliche Anhalti&#x017F;che<lb/>
Wappen, vierfach in die La&#x0364;nge<lb/>
und qveer getheilet &#x017F;ey, mit einem<lb/>
in der La&#x0364;nge herab getheilten Mit-<lb/>
tel-Schild, in welchem zur rech-<lb/>
ten ein halber rother Adler im &#x017F;il-<lb/>
bernen Felde, und zur lincken von<lb/>
<fw place="bottom" type="sig">B 4</fw><fw place="bottom" type="catch">&#x017F;chwartz</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0043] And Anh geſetzt iſt, und durch deſſen kleine Spalte man den Wind hinein laͤſſet. Andante, Heißt mit gleichen Schritten, und wird ſo wohl bey andern Stimmen, als auch bey ſolchen General-Baͤſſen, ſo in einer ziem- lichen Bewegung ſind, oder den andern Stimmen das Thema vor- machen, angetroffen, und muͤſſen alle Noten fein gleich, ebentraͤch- tig und uͤberein ausgedruͤckt, eine von der andern wohl unterſchie- den, auch etwas geſchwinder als ein Adagio tractiret werden. Der Affect, welcher dadurch geregt werden ſoll, iſt die Hoffnung. Aneſis, Remiſſio, iſt, wenn man von einer Note Stuffenweis herunter- werts gehet, die Jtaliener nennen es Allentamento, Rallamento und Rilaſciamento. Anflug, Nennet man das junge Holtz, ſo nach geſchehener Abraͤumung eines Gehauichs von dem hin und her geflogenen Baum-Saamen wie- der hervor waͤchſet. Angehender Baum, Bey der Foͤrſterey nennet man in dem Laubholtz einen Baum al- ſo, welcher von dreyen Gehauen her ſtehen geblieben, und dreyßig oder auch mehr Jahr alt iſt, auch bey dem naͤchſten Gehau die Stel- le eines gefaͤlleten Hauptbaumes erſetzen muß. Angehendes Schwein, Nennen die Jaͤger einen drey- jaͤhrigen Eber, oder ein wildes Schwein maͤnnlichen Geſchlechts von drey Jahren. Angelique, Ein Engellaͤndiſches Jnſtru- ment, ſo der Laute in etwas glei- chet, mit einfachen Darmſaiten bezogen, und wie ein Clavier Ton- weiſe geſtimmet wird; und ſoll es leichter zu ſpielen ſeyn als eine Laute. Angloiſe, Ein Engellaͤndiſcher Tantz und Klinge-Stuͤck, ſo was vortreffli- ches und ſeltſames an ſich hat, nicht eben aus ruͤckenden Noten beſtehet, ſondern viel weiter um ſich greiffet, und ſchoͤne flieſſende Melodien fuͤhret, die Klang-Fuͤſſe ungemein beobachtet, voller ſtar- cker Bewegungen ſtecket, und in der Ton-Kunſt ein recht artiger Sonderling iſt. Es gehoͤren da- hin Ballads, Country-Dances, Hornpipes und andere. Die Haupt-Eigenſchafft der Angloi- ſen iſt der Eigenſinn, doch mit ei- ner ungebundenen Großmuth und Guthertzigkeit begleitet. Anhalt, Aus der Geographie iſt bekandt, daß das alte eine Stunde von Hartzgerode gelegene Schloß, am Fluſſe Selcke, dem Fuͤrſtenthume dieſes Nahmens in dem Ober- Saͤchſiſchen Kreiſe ſeinen Nah- men gegeben habe. Aus der Ge- nealogie aber weiß man, daß die heutigen Fuͤrſten ſich in 4 Linien, als Deſſau, Bernburg, Coͤthen und Zerbſt abgetheilet. Jn der Wappen-Kunſt wird gezeiget, daß das Fuͤrſtliche Anhaltiſche Wappen, vierfach in die Laͤnge und qveer getheilet ſey, mit einem in der Laͤnge herab getheilten Mit- tel-Schild, in welchem zur rech- ten ein halber rother Adler im ſil- bernen Felde, und zur lincken von ſchwartz B 4

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/43
Zitationshilfe: Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/43>, abgerufen am 21.12.2024.