Die Verfluchung eines Pferds ist eine böse Gewohnheit, und sündlicher Gebrauch, sowol von klugen als gemeinen Leuten, und ge- schiehet öfters, wenn es seinem Reu- ter nicht will folgen, sich vom Stallknecht nicht striegeln, aufzäu- men oder beschlagen lassen, da soll es gleich der Donner erschlagen, der Teufel soll ihm den Hals zerbre- chen; deßgleichen thun auch die Fuhrleute auf den Strassen, wenn sie die armen Thiere aus Geitz über- laden, und hernach die schwere Last-Wagen nicht aus dem Morast ziehen können, so verfluchen und vermaledeyen sie die edle Creatur (so dem Menschen den meisten Dienst leistet) das unverantwort- lich ist, denn der Gerechte erbar- met sich auch seines Viehes.
Executio,
Wird in der Music die Auffüh- rung eines musicalischen Stückes genennet.
Exercitia,
Uibungen, darunter werden erst- lich verstanden die im Krieg ge- wöhnlichen Exercitia der Solda- ten, da die Musqvetirer mit der Flinte oder Mousquet, die Gre- nadiers mit ihrem Granaden- Werffen, die Reuter mit Pistol- Schiessung, Gubernirung der Pferde, geschwinden Auf- und Ab- sitzen, Wenden und dergleichen, wohl umzugehen, angewiesen wer- den, und bestehen vornehmlich die Kriegs-Exercitia in diesen dreyen Stücken, als 1) hurtig und geschickt sich zu wenden, 2) die Waffen recht zu führen und zu gebrauchen, und 3) die Ordnung zu halten. Die Geschicklichkeit des Leibes im Wen- [Spaltenumbruch]
Exe
den bringet die stetige Arbeit und vortheilhafftige Uibung; die Waf- fen recht zu führen, richtet man sich nach der Zeit und Gelegen- heit, wie auch nach der Absicht auf den Feind, den man vor sich hat, und nach den Waffen, welche der- selbe gebrauchet: Die gute Ord- nung begreifft in sich, wie man sich in Ordnung stellen, Glieder und Reihen halten, öffnen und schliessen, marchiren, still stehen, hinter oder vor sich gehen, rechts oder lincks umwenden, mit dem Feind treffen, denselben verfolgen, oder zurück weichen soll, und was dergleichen mehr ist.
Exercitia,
Adelmäßige, Ritterliche Exer- citia, lassen sich in solche, die theils zum Krieg, theils zum Hof-Leben dienlich sind, eintheilen. Jene begreiffen in sich alle die Exercitia zu Pferde, als nach dem Ring- und Kopff-Rennen, Scheiben- Schiessen, einen guten Reuter ab- zugeben, zu Fuß einen guten De- gen zu fechten, Piqve und Fah- nen zu schwingen, zu voltigiren, zu ringen, den Jäger-Stock zu spielen etc. Die zum Hof- und ci- vilen Stand gehörige, sind Tan- tzen, Ball-Spielen etc. von wel- chen allen insgesamt unter ihrer ei- gentlichen Benennung mit meh- rern gehandelt wird. voyez Cava- lierement studiren.
Exercitium,
Eine Bewegung, da der Leib Gesundheit halber beweget und geübet wird, und zwar ist ein sol- ches Exercitium dreyfach, als 1) da wir durch andere, als etwa von Pferden im Reuten, oder zu Wa- gen und auf dem Schiff, beweget werden; 2) wann wir uns zu-
gleich
[Spaltenumbruch]
Exe
l’ Execration d’ un cheval,
Die Verfluchung eines Pferds iſt eine boͤſe Gewohnheit, und ſuͤndlicher Gebrauch, ſowol von klugen als gemeinen Leuten, und ge- ſchiehet oͤfters, wenn es ſeinem Reu- ter nicht will folgen, ſich vom Stallknecht nicht ſtriegeln, aufzaͤu- men oder beſchlagen laſſen, da ſoll es gleich der Donner erſchlagen, der Teufel ſoll ihm den Hals zerbre- chen; deßgleichen thun auch die Fuhrleute auf den Straſſen, wenn ſie die armen Thiere aus Geitz uͤber- laden, und hernach die ſchwere Laſt-Wagen nicht aus dem Moraſt ziehen koͤnnen, ſo verfluchen und vermaledeyen ſie die edle Creatur (ſo dem Menſchen den meiſten Dienſt leiſtet) das unverantwort- lich iſt, denn der Gerechte erbar- met ſich auch ſeines Viehes.
Executio,
Wird in der Muſic die Auffuͤh- rung eines muſicaliſchen Stuͤckes genennet.
Exercitia,
Uibungen, darunter werden erſt- lich verſtanden die im Krieg ge- woͤhnlichen Exercitia der Solda- ten, da die Musqvetirer mit der Flinte oder Mousquet, die Gre- nadiers mit ihrem Granaden- Werffen, die Reuter mit Piſtol- Schieſſung, Gubernirung der Pferde, geſchwinden Auf- und Ab- ſitzen, Wenden und dergleichen, wohl umzugehen, angewieſen wer- den, und beſtehen vornehmlich die Kriegs-Exercitia in dieſen dreyen Stuͤcken, als 1) hurtig und geſchickt ſich zu wenden, 2) die Waffen recht zu fuͤhren und zu gebrauchen, und 3) die Ordnung zu halten. Die Geſchicklichkeit des Leibes im Wen- [Spaltenumbruch]
Exe
den bringet die ſtetige Arbeit und vortheilhafftige Uibung; die Waf- fen recht zu fuͤhren, richtet man ſich nach der Zeit und Gelegen- heit, wie auch nach der Abſicht auf den Feind, den man vor ſich hat, und nach den Waffen, welche der- ſelbe gebrauchet: Die gute Ord- nung begreifft in ſich, wie man ſich in Ordnung ſtellen, Glieder und Reihen halten, oͤffnen und ſchlieſſen, marchiren, ſtill ſtehen, hinter oder vor ſich gehen, rechts oder lincks umwenden, mit dem Feind treffen, denſelben verfolgen, oder zuruͤck weichen ſoll, und was dergleichen mehr iſt.
Exercitia,
Adelmaͤßige, Ritterliche Exer- citia, laſſen ſich in ſolche, die theils zum Krieg, theils zum Hof-Leben dienlich ſind, eintheilen. Jene begreiffen in ſich alle die Exercitia zu Pferde, als nach dem Ring- und Kopff-Rennen, Scheiben- Schieſſen, einen guten Reuter ab- zugeben, zu Fuß einen guten De- gen zu fechten, Piqve und Fah- nen zu ſchwingen, zu voltigiren, zu ringen, den Jaͤger-Stock zu ſpielen ꝛc. Die zum Hof- und ci- vilen Stand gehoͤrige, ſind Tan- tzen, Ball-Spielen ꝛc. von wel- chen allen insgeſamt unter ihrer ei- gentlichen Benennung mit meh- rern gehandelt wird. voyez Cava- lierement ſtudiren.
Exercitium,
Eine Bewegung, da der Leib Geſundheit halber beweget und geuͤbet wird, und zwar iſt ein ſol- ches Exercitium dreyfach, als 1) da wir durch andere, als etwa von Pferden im Reuten, oder zu Wa- gen und auf dem Schiff, beweget werden; 2) wann wir uns zu-
gleich
<TEI><text><body><divn="1"><divn="2"><pbfacs="#f0376"/><cbn="711"/></div><fwtype="header"place="top"><hirendition="#b"><hirendition="#g">Exe</hi></hi></fw><lb/><divn="2"><head><hirendition="#aq"><hirendition="#i">l’ Execration d’ un cheval,</hi></hi></head><lb/><p>Die Verfluchung eines Pferds<lb/>
iſt eine boͤſe Gewohnheit, und<lb/>ſuͤndlicher Gebrauch, ſowol von<lb/>
klugen als gemeinen Leuten, und ge-<lb/>ſchiehet oͤfters, wenn es ſeinem Reu-<lb/>
ter nicht will folgen, ſich vom<lb/>
Stallknecht nicht ſtriegeln, aufzaͤu-<lb/>
men oder beſchlagen laſſen, da ſoll<lb/>
es gleich der Donner erſchlagen, der<lb/>
Teufel ſoll ihm den Hals zerbre-<lb/>
chen; deßgleichen thun auch die<lb/>
Fuhrleute auf den Straſſen, wenn<lb/>ſie die armen Thiere aus Geitz uͤber-<lb/>
laden, und hernach die ſchwere<lb/>
Laſt-Wagen nicht aus dem Moraſt<lb/>
ziehen koͤnnen, ſo verfluchen und<lb/>
vermaledeyen ſie die edle Creatur<lb/>
(ſo dem Menſchen den meiſten<lb/>
Dienſt leiſtet) das unverantwort-<lb/>
lich iſt, denn der Gerechte erbar-<lb/>
met ſich auch ſeines Viehes.</p></div><lb/><divn="2"><head><hirendition="#aq"><hirendition="#i">Executio,</hi></hi></head><lb/><p>Wird in der Muſic die Auffuͤh-<lb/>
rung eines muſicaliſchen Stuͤckes<lb/>
genennet.</p></div><lb/><divn="2"><head><hirendition="#aq"><hirendition="#i">Exercitia,</hi></hi></head><lb/><p>Uibungen, darunter werden erſt-<lb/>
lich verſtanden die im Krieg ge-<lb/>
woͤhnlichen <hirendition="#aq">Exercitia</hi> der Solda-<lb/>
ten, da die Musqvetirer mit der<lb/>
Flinte oder <hirendition="#aq">Mousquet,</hi> die Gre-<lb/>
nadiers mit ihrem Granaden-<lb/>
Werffen, die Reuter mit Piſtol-<lb/>
Schieſſung, Gubernirung der<lb/>
Pferde, geſchwinden Auf- und Ab-<lb/>ſitzen, Wenden und dergleichen,<lb/>
wohl umzugehen, angewieſen wer-<lb/>
den, und beſtehen vornehmlich die<lb/>
Kriegs-<hirendition="#aq">Exercitia</hi> in dieſen dreyen<lb/>
Stuͤcken, als 1) hurtig und geſchickt<lb/>ſich zu wenden, 2) die Waffen recht<lb/>
zu fuͤhren und zu gebrauchen, und<lb/>
3) die Ordnung zu halten. Die<lb/>
Geſchicklichkeit des Leibes im Wen-<lb/><cbn="712"/><fwtype="header"place="top"><hirendition="#b"><hirendition="#g">Exe</hi></hi></fw><lb/>
den bringet die ſtetige Arbeit und<lb/>
vortheilhafftige Uibung; die Waf-<lb/>
fen recht zu fuͤhren, richtet man<lb/>ſich nach der Zeit und Gelegen-<lb/>
heit, wie auch nach der Abſicht auf<lb/>
den Feind, den man vor ſich hat,<lb/>
und nach den Waffen, welche der-<lb/>ſelbe gebrauchet: Die gute Ord-<lb/>
nung begreifft in ſich, wie man<lb/>ſich in Ordnung ſtellen, Glieder<lb/>
und Reihen halten, oͤffnen und<lb/>ſchlieſſen, marchiren, ſtill ſtehen,<lb/>
hinter oder vor ſich gehen, rechts<lb/>
oder lincks umwenden, mit dem<lb/>
Feind treffen, denſelben verfolgen,<lb/>
oder zuruͤck weichen ſoll, und was<lb/>
dergleichen mehr iſt.</p></div><lb/><divn="2"><head><hirendition="#aq"><hirendition="#i">Exercitia,</hi></hi></head><lb/><p>Adelmaͤßige, Ritterliche <hirendition="#aq">Exer-<lb/>
citia,</hi> laſſen ſich in ſolche, die theils<lb/>
zum Krieg, theils zum Hof-Leben<lb/>
dienlich ſind, eintheilen. Jene<lb/>
begreiffen in ſich alle die <hirendition="#aq">Exercitia</hi><lb/>
zu Pferde, als nach dem Ring-<lb/>
und Kopff-Rennen, Scheiben-<lb/>
Schieſſen, einen guten Reuter ab-<lb/>
zugeben, zu Fuß einen guten De-<lb/>
gen zu fechten, Piqve und Fah-<lb/>
nen zu ſchwingen, zu voltigiren,<lb/>
zu ringen, den Jaͤger-Stock zu<lb/>ſpielen ꝛc. Die zum Hof- und ci-<lb/>
vilen Stand gehoͤrige, ſind Tan-<lb/>
tzen, Ball-Spielen ꝛc. von wel-<lb/>
chen allen insgeſamt unter ihrer ei-<lb/>
gentlichen Benennung mit meh-<lb/>
rern gehandelt wird. <hirendition="#aq">voyez Cava-<lb/>
lierement</hi>ſtudiren.</p></div><lb/><divn="2"><head><hirendition="#aq"><hirendition="#i">Exercitium,</hi></hi></head><lb/><p>Eine Bewegung, da der Leib<lb/>
Geſundheit halber beweget und<lb/>
geuͤbet wird, und zwar iſt ein ſol-<lb/>
ches <hirendition="#aq">Exercitium</hi> dreyfach, als 1)<lb/>
da wir durch andere, als etwa von<lb/>
Pferden im Reuten, oder zu Wa-<lb/>
gen und auf dem Schiff, beweget<lb/>
werden; 2) wann wir uns zu-<lb/><fwtype="catch"place="bottom">gleich</fw><lb/></p></div></div></body></text></TEI>
[0376]
Exe
Exe
l’ Execration d’ un cheval,
Die Verfluchung eines Pferds
iſt eine boͤſe Gewohnheit, und
ſuͤndlicher Gebrauch, ſowol von
klugen als gemeinen Leuten, und ge-
ſchiehet oͤfters, wenn es ſeinem Reu-
ter nicht will folgen, ſich vom
Stallknecht nicht ſtriegeln, aufzaͤu-
men oder beſchlagen laſſen, da ſoll
es gleich der Donner erſchlagen, der
Teufel ſoll ihm den Hals zerbre-
chen; deßgleichen thun auch die
Fuhrleute auf den Straſſen, wenn
ſie die armen Thiere aus Geitz uͤber-
laden, und hernach die ſchwere
Laſt-Wagen nicht aus dem Moraſt
ziehen koͤnnen, ſo verfluchen und
vermaledeyen ſie die edle Creatur
(ſo dem Menſchen den meiſten
Dienſt leiſtet) das unverantwort-
lich iſt, denn der Gerechte erbar-
met ſich auch ſeines Viehes.
Executio,
Wird in der Muſic die Auffuͤh-
rung eines muſicaliſchen Stuͤckes
genennet.
Exercitia,
Uibungen, darunter werden erſt-
lich verſtanden die im Krieg ge-
woͤhnlichen Exercitia der Solda-
ten, da die Musqvetirer mit der
Flinte oder Mousquet, die Gre-
nadiers mit ihrem Granaden-
Werffen, die Reuter mit Piſtol-
Schieſſung, Gubernirung der
Pferde, geſchwinden Auf- und Ab-
ſitzen, Wenden und dergleichen,
wohl umzugehen, angewieſen wer-
den, und beſtehen vornehmlich die
Kriegs-Exercitia in dieſen dreyen
Stuͤcken, als 1) hurtig und geſchickt
ſich zu wenden, 2) die Waffen recht
zu fuͤhren und zu gebrauchen, und
3) die Ordnung zu halten. Die
Geſchicklichkeit des Leibes im Wen-
den bringet die ſtetige Arbeit und
vortheilhafftige Uibung; die Waf-
fen recht zu fuͤhren, richtet man
ſich nach der Zeit und Gelegen-
heit, wie auch nach der Abſicht auf
den Feind, den man vor ſich hat,
und nach den Waffen, welche der-
ſelbe gebrauchet: Die gute Ord-
nung begreifft in ſich, wie man
ſich in Ordnung ſtellen, Glieder
und Reihen halten, oͤffnen und
ſchlieſſen, marchiren, ſtill ſtehen,
hinter oder vor ſich gehen, rechts
oder lincks umwenden, mit dem
Feind treffen, denſelben verfolgen,
oder zuruͤck weichen ſoll, und was
dergleichen mehr iſt.
Exercitia,
Adelmaͤßige, Ritterliche Exer-
citia, laſſen ſich in ſolche, die theils
zum Krieg, theils zum Hof-Leben
dienlich ſind, eintheilen. Jene
begreiffen in ſich alle die Exercitia
zu Pferde, als nach dem Ring-
und Kopff-Rennen, Scheiben-
Schieſſen, einen guten Reuter ab-
zugeben, zu Fuß einen guten De-
gen zu fechten, Piqve und Fah-
nen zu ſchwingen, zu voltigiren,
zu ringen, den Jaͤger-Stock zu
ſpielen ꝛc. Die zum Hof- und ci-
vilen Stand gehoͤrige, ſind Tan-
tzen, Ball-Spielen ꝛc. von wel-
chen allen insgeſamt unter ihrer ei-
gentlichen Benennung mit meh-
rern gehandelt wird. voyez Cava-
lierement ſtudiren.
Exercitium,
Eine Bewegung, da der Leib
Geſundheit halber beweget und
geuͤbet wird, und zwar iſt ein ſol-
ches Exercitium dreyfach, als 1)
da wir durch andere, als etwa von
Pferden im Reuten, oder zu Wa-
gen und auf dem Schiff, beweget
werden; 2) wann wir uns zu-
gleich
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/376>, abgerufen am 03.03.2025.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2025 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften
(Kontakt).
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2025. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.