Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742.

Bild:
<< vorherige Seite

[Spaltenumbruch]

Dia
sein Amt verrichtet, bleibt es gantz
still und ruhig, und weicht ohne
einige sonderbare Bewegung wie-
derum an seinen natürlichen Ort
und Stelle, denn es ist schwer,
fällt derowegen selbst wieder hinab,
und macht der Lungen, welche
durch die an sich gezogene Lufft
groß worden, und dieselbe Höhle
der Brust erfüllet, Raum und
Platz.

Diaplasis,

Eines verrenckten Gliedes Wie-
der-Einsetzung sowol an den Men-
schen, als Pferden.

Diaschisma,

Die Helffte eines Semitonii
minoris;
nach andern, der vierte
Theil eines Commatis musici.

Diaspasma,

Das Jnnehalten nach einem
abgesungenen Verse, ehe man den
folgenden wieder anfänget; eine
Versetzung und Veränderung der
Melodie.

Diastaltica,

War eine Art der griechischen
Melopoeiae, wodurch das mensch-
liche Hertz erweitert, und zur Freu-
de aufgemuntert werden konte.

Diastema,

Intervallum, ein Jntervall, eine
Stimm-Weite.

Diastema antiphonum,

Dadurch wird bey den Musi-
cis die Octav verstanden.

Diastema commune,

War bey den Griechen ein sol-
ches Jntervall, welches in gewis-
ser Absicht bald ein compositum,
bald ein incompositum vorstellete.
z. E. Das Hemitonium war im
diatonischen und chromatischen
[Spaltenumbruch]

Dia
Genere ein Intervallum incompo-
situm,
weil der Stimmung nach
im ersten zwischen dem H und c,
und im zweyten zwischen dem Hc
und c cis kein sonus intermedius
sich befand; im enharmonischen
Genere aber war das Hemito-
nium
ein Intervallum composi-
tum,
weil zwischen dem H und c
das scharfe H noch zu stehen kam.
Der gantze Ton war im chromati-
schen Genere ein Intervallum com-
positum,
aber im diatonischen ein
Intervallum incompositum.

Diastema compositum,

Ein Intervallum, welches ein
oder mehr andere in sich fasset.

Diastema diaphonum,

Jst ein Jntervall, so nicht wohl
klinget.

Diastema homophonum,

Jst so viel als AEquisonus, da-
von oben.

Diastema incompositum,

War bey den Griechen ein sol-
ches Jntervall, zwischen welches
in einem Tetrachordo, nach Be-
schaffenheit des Generis, kein an-
deres eingeschaltet werden konte,
z. E. Wenn ein Tetrachordum
chromaticum,
so eine Qvart aus-
machte, angelegt werden sollte,
muste die erste und tieffste Saite
gegen die zweyte das Jntervall
eines hemitonii; die zweyte mit
der dritten wiederum dergleichen;
und die dritte gegen die vierte das
Intervallum einer kleinen Terz, der
Stimmung nach, geben. Jetzo ist
ein iedes sogenannte Intervallum
interruptum,
oder Stimmsprung,
ein Diastema compositum; hinge-
gen ein Intervallum continuum,
ein Stimm-Gang, auf gewisse Art,
dieser Gattung.

Diates-

[Spaltenumbruch]

Dia
ſein Amt verrichtet, bleibt es gantz
ſtill und ruhig, und weicht ohne
einige ſonderbare Bewegung wie-
derum an ſeinen natuͤrlichen Ort
und Stelle, denn es iſt ſchwer,
faͤllt derowegen ſelbſt wieder hinab,
und macht der Lungen, welche
durch die an ſich gezogene Lufft
groß worden, und dieſelbe Hoͤhle
der Bruſt erfuͤllet, Raum und
Platz.

Diaplaſis,

Eines verrenckten Gliedes Wie-
der-Einſetzung ſowol an den Men-
ſchen, als Pferden.

Diaſchiſma,

Die Helffte eines Semitonii
minoris;
nach andern, der vierte
Theil eines Commatis muſici.

Diaſpaſma,

Das Jnnehalten nach einem
abgeſungenen Verſe, ehe man den
folgenden wieder anfaͤnget; eine
Verſetzung und Veraͤnderung der
Melodie.

Diaſtaltica,

War eine Art der griechiſchen
Melopoeiæ, wodurch das menſch-
liche Hertz erweitert, und zur Freu-
de aufgemuntert werden konte.

Diaſtema,

Intervallum, ein Jntervall, eine
Stimm-Weite.

Diaſtema antiphonum,

Dadurch wird bey den Muſi-
cis die Octav verſtanden.

Diaſtema commune,

War bey den Griechen ein ſol-
ches Jntervall, welches in gewiſ-
ſer Abſicht bald ein compoſitum,
bald ein incompoſitum vorſtellete.
z. E. Das Hemitonium war im
diatoniſchen und chromatiſchen
[Spaltenumbruch]

Dia
Genere ein Intervallum incompo-
ſitum,
weil der Stimmung nach
im erſten zwiſchen dem H und c,
und im zweyten zwiſchen dem Hc
und c cis kein ſonus intermedius
ſich befand; im enharmoniſchen
Genere aber war das Hemito-
nium
ein Intervallum compoſi-
tum,
weil zwiſchen dem H und c
das ſcharfe H noch zu ſtehen kam.
Der gantze Ton war im chromati-
ſchen Genere ein Intervallum com-
poſitum,
aber im diatoniſchen ein
Intervallum incompoſitum.

Diaſtema compoſitum,

Ein Intervallum, welches ein
oder mehr andere in ſich faſſet.

Diaſtema diaphonum,

Jſt ein Jntervall, ſo nicht wohl
klinget.

Diaſtema homophonum,

Jſt ſo viel als Æquiſonus, da-
von oben.

Diaſtema incompoſitum,

War bey den Griechen ein ſol-
ches Jntervall, zwiſchen welches
in einem Tetrachordo, nach Be-
ſchaffenheit des Generis, kein an-
deres eingeſchaltet werden konte,
z. E. Wenn ein Tetrachordum
chromaticum,
ſo eine Qvart aus-
machte, angelegt werden ſollte,
muſte die erſte und tieffſte Saite
gegen die zweyte das Jntervall
eines hemitonii; die zweyte mit
der dritten wiederum dergleichen;
und die dritte gegen die vierte das
Intervallum einer kleinen Terz, der
Stimmung nach, geben. Jetzo iſt
ein iedes ſogenannte Intervallum
interruptum,
oder Stimmſprung,
ein Diaſtema compoſitum; hinge-
gen ein Intervallum continuum,
ein Stimm-Gang, auf gewiſſe Art,
dieſer Gattung.

Diateſ-
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0280"/><cb n="519"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#g">Dia</hi></hi></fw><lb/>
&#x017F;ein Amt verrichtet, bleibt es gantz<lb/>
&#x017F;till und ruhig, und weicht ohne<lb/>
einige &#x017F;onderbare Bewegung wie-<lb/>
derum an &#x017F;einen natu&#x0364;rlichen Ort<lb/>
und Stelle, denn es i&#x017F;t &#x017F;chwer,<lb/>
fa&#x0364;llt derowegen &#x017F;elb&#x017F;t wieder hinab,<lb/>
und macht der Lungen, welche<lb/>
durch die an &#x017F;ich gezogene Lufft<lb/>
groß worden, und die&#x017F;elbe Ho&#x0364;hle<lb/>
der Bru&#x017F;t erfu&#x0364;llet, Raum und<lb/>
Platz.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Diapla&#x017F;is,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Eines verrenckten Gliedes Wie-<lb/>
der-Ein&#x017F;etzung &#x017F;owol an den Men-<lb/>
&#x017F;chen, als Pferden.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Dia&#x017F;chi&#x017F;ma,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Die Helffte eines <hi rendition="#aq">Semitonii<lb/>
minoris;</hi> nach andern, der vierte<lb/>
Theil eines <hi rendition="#aq">Commatis mu&#x017F;ici.</hi></p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Dia&#x017F;pa&#x017F;ma,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Das Jnnehalten nach einem<lb/>
abge&#x017F;ungenen Ver&#x017F;e, ehe man den<lb/>
folgenden wieder anfa&#x0364;nget; eine<lb/>
Ver&#x017F;etzung und Vera&#x0364;nderung der<lb/>
Melodie.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Dia&#x017F;taltica,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>War eine Art der griechi&#x017F;chen<lb/><hi rendition="#aq">Melopoeiæ,</hi> wodurch das men&#x017F;ch-<lb/>
liche Hertz erweitert, und zur Freu-<lb/>
de aufgemuntert werden konte.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Dia&#x017F;tema,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p><hi rendition="#aq">Intervallum,</hi> ein Jntervall, eine<lb/>
Stimm-Weite.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Dia&#x017F;tema antiphonum,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Dadurch wird bey den Mu&#x017F;i-<lb/>
cis die Octav ver&#x017F;tanden.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Dia&#x017F;tema commune,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>War bey den Griechen ein &#x017F;ol-<lb/>
ches Jntervall, welches in gewi&#x017F;-<lb/>
&#x017F;er Ab&#x017F;icht bald ein <hi rendition="#aq">compo&#x017F;itum,</hi><lb/>
bald ein <hi rendition="#aq">incompo&#x017F;itum</hi> vor&#x017F;tellete.<lb/>
z. E. Das <hi rendition="#aq">Hemitonium</hi> war im<lb/>
diatoni&#x017F;chen und chromati&#x017F;chen<lb/><cb n="520"/>
<fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#g">Dia</hi></hi></fw><lb/><hi rendition="#aq">Genere</hi> ein <hi rendition="#aq">Intervallum incompo-<lb/>
&#x017F;itum,</hi> weil der Stimmung nach<lb/>
im er&#x017F;ten zwi&#x017F;chen dem <hi rendition="#aq">H</hi> und <hi rendition="#aq">c,</hi><lb/>
und im zweyten zwi&#x017F;chen dem <hi rendition="#aq">Hc</hi><lb/>
und <hi rendition="#aq">c cis</hi> kein <hi rendition="#aq">&#x017F;onus intermedius</hi><lb/>
&#x017F;ich befand; im enharmoni&#x017F;chen<lb/><hi rendition="#aq">Genere</hi> aber war das <hi rendition="#aq">Hemito-<lb/>
nium</hi> ein <hi rendition="#aq">Intervallum compo&#x017F;i-<lb/>
tum,</hi> weil zwi&#x017F;chen dem <hi rendition="#aq">H</hi> und <hi rendition="#aq">c</hi><lb/>
das &#x017F;charfe <hi rendition="#aq">H</hi> noch zu &#x017F;tehen kam.<lb/>
Der gantze Ton war im chromati-<lb/>
&#x017F;chen <hi rendition="#aq">Genere</hi> ein <hi rendition="#aq">Intervallum com-<lb/>
po&#x017F;itum,</hi> aber im diatoni&#x017F;chen ein<lb/><hi rendition="#aq">Intervallum incompo&#x017F;itum.</hi></p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Dia&#x017F;tema compo&#x017F;itum,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>Ein <hi rendition="#aq">Intervallum,</hi> welches ein<lb/>
oder mehr andere in &#x017F;ich fa&#x017F;&#x017F;et.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Dia&#x017F;tema diaphonum,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>J&#x017F;t ein Jntervall, &#x017F;o nicht wohl<lb/>
klinget.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Dia&#x017F;tema homophonum,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>J&#x017F;t &#x017F;o viel als <hi rendition="#aq">Æqui&#x017F;onus,</hi> da-<lb/>
von oben.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Dia&#x017F;tema incompo&#x017F;itum,</hi> </hi> </head><lb/>
          <p>War bey den Griechen ein &#x017F;ol-<lb/>
ches Jntervall, zwi&#x017F;chen welches<lb/>
in einem <hi rendition="#aq">Tetrachordo,</hi> nach Be-<lb/>
&#x017F;chaffenheit des <hi rendition="#aq">Generis,</hi> kein an-<lb/>
deres einge&#x017F;chaltet werden konte,<lb/>
z. E. Wenn ein <hi rendition="#aq">Tetrachordum<lb/>
chromaticum,</hi> &#x017F;o eine Qvart aus-<lb/>
machte, angelegt werden &#x017F;ollte,<lb/>
mu&#x017F;te die er&#x017F;te und tieff&#x017F;te Saite<lb/>
gegen die zweyte das Jntervall<lb/>
eines <hi rendition="#aq">hemitonii;</hi> die zweyte mit<lb/>
der dritten wiederum dergleichen;<lb/>
und die dritte gegen die vierte das<lb/><hi rendition="#aq">Intervallum</hi> einer kleinen Terz, der<lb/>
Stimmung nach, geben. Jetzo i&#x017F;t<lb/>
ein iedes &#x017F;ogenannte <hi rendition="#aq">Intervallum<lb/>
interruptum,</hi> oder Stimm&#x017F;prung,<lb/>
ein <hi rendition="#aq">Dia&#x017F;tema compo&#x017F;itum;</hi> hinge-<lb/>
gen ein <hi rendition="#aq">Intervallum continuum,</hi><lb/>
ein Stimm-Gang, auf gewi&#x017F;&#x017F;e Art,<lb/>
die&#x017F;er Gattung.</p><lb/>
          <fw place="bottom" type="catch"> <hi rendition="#aq"> <hi rendition="#i">Diate&#x017F;-</hi> </hi> </fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0280] Dia Dia ſein Amt verrichtet, bleibt es gantz ſtill und ruhig, und weicht ohne einige ſonderbare Bewegung wie- derum an ſeinen natuͤrlichen Ort und Stelle, denn es iſt ſchwer, faͤllt derowegen ſelbſt wieder hinab, und macht der Lungen, welche durch die an ſich gezogene Lufft groß worden, und dieſelbe Hoͤhle der Bruſt erfuͤllet, Raum und Platz. Diaplaſis, Eines verrenckten Gliedes Wie- der-Einſetzung ſowol an den Men- ſchen, als Pferden. Diaſchiſma, Die Helffte eines Semitonii minoris; nach andern, der vierte Theil eines Commatis muſici. Diaſpaſma, Das Jnnehalten nach einem abgeſungenen Verſe, ehe man den folgenden wieder anfaͤnget; eine Verſetzung und Veraͤnderung der Melodie. Diaſtaltica, War eine Art der griechiſchen Melopoeiæ, wodurch das menſch- liche Hertz erweitert, und zur Freu- de aufgemuntert werden konte. Diaſtema, Intervallum, ein Jntervall, eine Stimm-Weite. Diaſtema antiphonum, Dadurch wird bey den Muſi- cis die Octav verſtanden. Diaſtema commune, War bey den Griechen ein ſol- ches Jntervall, welches in gewiſ- ſer Abſicht bald ein compoſitum, bald ein incompoſitum vorſtellete. z. E. Das Hemitonium war im diatoniſchen und chromatiſchen Genere ein Intervallum incompo- ſitum, weil der Stimmung nach im erſten zwiſchen dem H und c, und im zweyten zwiſchen dem Hc und c cis kein ſonus intermedius ſich befand; im enharmoniſchen Genere aber war das Hemito- nium ein Intervallum compoſi- tum, weil zwiſchen dem H und c das ſcharfe H noch zu ſtehen kam. Der gantze Ton war im chromati- ſchen Genere ein Intervallum com- poſitum, aber im diatoniſchen ein Intervallum incompoſitum. Diaſtema compoſitum, Ein Intervallum, welches ein oder mehr andere in ſich faſſet. Diaſtema diaphonum, Jſt ein Jntervall, ſo nicht wohl klinget. Diaſtema homophonum, Jſt ſo viel als Æquiſonus, da- von oben. Diaſtema incompoſitum, War bey den Griechen ein ſol- ches Jntervall, zwiſchen welches in einem Tetrachordo, nach Be- ſchaffenheit des Generis, kein an- deres eingeſchaltet werden konte, z. E. Wenn ein Tetrachordum chromaticum, ſo eine Qvart aus- machte, angelegt werden ſollte, muſte die erſte und tieffſte Saite gegen die zweyte das Jntervall eines hemitonii; die zweyte mit der dritten wiederum dergleichen; und die dritte gegen die vierte das Intervallum einer kleinen Terz, der Stimmung nach, geben. Jetzo iſt ein iedes ſogenannte Intervallum interruptum, oder Stimmſprung, ein Diaſtema compoſitum; hinge- gen ein Intervallum continuum, ein Stimm-Gang, auf gewiſſe Art, dieſer Gattung. Diateſ-

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/280
Zitationshilfe: Trichter, Valentin: Curiöses Reit- Jagd- Fecht- Tantz- oder Ritter-Exercitien-Lexicon. Leipzig, 1742, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/trichter_ritterexercitienlexikon_1742/280>, abgerufen am 21.12.2024.