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Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im neunzehnten Jahrhundert. Bd. 4: Bis zum Tode König Friedrich Wilhelms III. Leipzig, 1889.

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Die Heirath des Herzogs von Orleans.
der soeben in Schwerin die Regierung angetreten hatte. Der Stolz des
mecklenburgischen Hauses, das schon fünf Königinnen unter seinen Töchtern
zählte, sträubte sich lange. Da ließ der König seinem Schwiegersohne durch
Graf Lottum vorstellen: seinen persönlichen Gefühlen wolle er nichts vor-
schreiben, aber die Heirath aus politischen Gründen auszuschlagen, sei ein
Fehler; bis jetzt habe die Diplomatie "mit Glück dahin gewirkt", Ludwig
Philipp zu den conservativen Mächten hinüberzuziehen; weise man die
Werbung ab, so erbittere man ihn und noch mehr den reizbaren Thronerben,
eben dies wünschten die deutschen und die polnischen Revolutionäre.*) Hier-
auf wurde Minister Kamptz als Rechtsrath nach Schwerin gesendet, und
wie gänzlich umgewandelt erschien dort plötzlich dieser gestrenge Royalist,
der sich kürzlich für sein altes Wappen die neue Devise: Regi et principio
conservativo
gewählt hatte. Der Befehl seines Königs und der Wunsch,
dem angestammten mecklenburgischen Hause neuen Glanz zu verschaffen,
bezauberten ihn völlig. In einer vertraulich verbreiteten Schrift stellte
er Rechtssätze auf, die an sich unhaltbar, in seinem Munde ganz unge-
heuerlich klangen: er suchte die Quasi-Legitimität der Orleans zu beweisen,
da Ludwig Philipp ein legitimes Thronfolgerecht besessen habe, aber
freilich noch nicht an der Reihe gewesen sei.

Dawider erhob sich der ehrliche alte Strelitzer Minister Aug. v.
Oertzen.**) Der weilte, auf den Tod erkrankt, in Berlin und konnte nicht
ruhig sterben, ehe er sein Fürstenhaus gewarnt hatte. "Schon im Privatleben,
sagte er nach seiner patriarchalischen Weise, entschließt man sich nicht, den
Genuß sogenannter Glücksgüter zu theilen, wenn die Rechtmäßigkeit ihrer
Erwerbung irgend zweideutig erscheint." Er widerlegte die Behauptungen
Kamptz's in einer geharnischten Denkschrift, die er ebenfalls unter der Hand
bei Hofe verbreiten ließ. "Bisher, so äußerte er, haben Legitimität und
Revolution nur neben einander bestanden, sie haben sich gegenseitig ge-
duldet, und äußerlich mit einander Frieden gehalten; hinfort werden sie sich
mit einander vermischt und vermählt haben." Daß des Königs Schwager
bei dieser Arbeit irgendwie betheiligt war, galt für sicher; in der diplo-
matischen Welt hielt man ihn sogar für den eigentlichen Verfasser. Herzog
Karl verhehlte seine Entrüstung über den Heirathsplan nicht; "er wäre in
seiner Wuth bald zum Teufel gefahren," so meinte Wittgenstein, der selber
den Befehlen des Königs unbedingt folgte. Darauf antwortete Kamptz durch
bissige "Anmerkungen", die sich auf das Beispiel der Wasas, der Welfen,
Wilhelm's III., Napoleon's beriefen und den Verfasser der Denkschrift mit
der äußersten Geringschätzung behandelten.***) Der Streit zwischen den
höchsten Würdenträgern der Monarchie wurde sehr ärgerlich. Herzog Karl

*) Lottum, Promemoria über die mecklenburgische Heirath, 28. Jan. 1837.
**) S. o. III. 571.
***) "Bemerkungen", mecklenburgische Denkschrift, mit "Anmerkungen" von Kamptz
(lithographirt, Frühjahr 1837).

Die Heirath des Herzogs von Orleans.
der ſoeben in Schwerin die Regierung angetreten hatte. Der Stolz des
mecklenburgiſchen Hauſes, das ſchon fünf Königinnen unter ſeinen Töchtern
zählte, ſträubte ſich lange. Da ließ der König ſeinem Schwiegerſohne durch
Graf Lottum vorſtellen: ſeinen perſönlichen Gefühlen wolle er nichts vor-
ſchreiben, aber die Heirath aus politiſchen Gründen auszuſchlagen, ſei ein
Fehler; bis jetzt habe die Diplomatie „mit Glück dahin gewirkt“, Ludwig
Philipp zu den conſervativen Mächten hinüberzuziehen; weiſe man die
Werbung ab, ſo erbittere man ihn und noch mehr den reizbaren Thronerben,
eben dies wünſchten die deutſchen und die polniſchen Revolutionäre.*) Hier-
auf wurde Miniſter Kamptz als Rechtsrath nach Schwerin geſendet, und
wie gänzlich umgewandelt erſchien dort plötzlich dieſer geſtrenge Royaliſt,
der ſich kürzlich für ſein altes Wappen die neue Deviſe: Regi et principio
conservativo
gewählt hatte. Der Befehl ſeines Königs und der Wunſch,
dem angeſtammten mecklenburgiſchen Hauſe neuen Glanz zu verſchaffen,
bezauberten ihn völlig. In einer vertraulich verbreiteten Schrift ſtellte
er Rechtsſätze auf, die an ſich unhaltbar, in ſeinem Munde ganz unge-
heuerlich klangen: er ſuchte die Quaſi-Legitimität der Orleans zu beweiſen,
da Ludwig Philipp ein legitimes Thronfolgerecht beſeſſen habe, aber
freilich noch nicht an der Reihe geweſen ſei.

Dawider erhob ſich der ehrliche alte Strelitzer Miniſter Aug. v.
Oertzen.**) Der weilte, auf den Tod erkrankt, in Berlin und konnte nicht
ruhig ſterben, ehe er ſein Fürſtenhaus gewarnt hatte. „Schon im Privatleben,
ſagte er nach ſeiner patriarchaliſchen Weiſe, entſchließt man ſich nicht, den
Genuß ſogenannter Glücksgüter zu theilen, wenn die Rechtmäßigkeit ihrer
Erwerbung irgend zweideutig erſcheint.“ Er widerlegte die Behauptungen
Kamptz’s in einer geharniſchten Denkſchrift, die er ebenfalls unter der Hand
bei Hofe verbreiten ließ. „Bisher, ſo äußerte er, haben Legitimität und
Revolution nur neben einander beſtanden, ſie haben ſich gegenſeitig ge-
duldet, und äußerlich mit einander Frieden gehalten; hinfort werden ſie ſich
mit einander vermiſcht und vermählt haben.“ Daß des Königs Schwager
bei dieſer Arbeit irgendwie betheiligt war, galt für ſicher; in der diplo-
matiſchen Welt hielt man ihn ſogar für den eigentlichen Verfaſſer. Herzog
Karl verhehlte ſeine Entrüſtung über den Heirathsplan nicht; „er wäre in
ſeiner Wuth bald zum Teufel gefahren,“ ſo meinte Wittgenſtein, der ſelber
den Befehlen des Königs unbedingt folgte. Darauf antwortete Kamptz durch
biſſige „Anmerkungen“, die ſich auf das Beiſpiel der Waſas, der Welfen,
Wilhelm’s III., Napoleon’s beriefen und den Verfaſſer der Denkſchrift mit
der äußerſten Geringſchätzung behandelten.***) Der Streit zwiſchen den
höchſten Würdenträgern der Monarchie wurde ſehr ärgerlich. Herzog Karl

*) Lottum, Promemoria über die mecklenburgiſche Heirath, 28. Jan. 1837.
**) S. o. III. 571.
***) „Bemerkungen“, mecklenburgiſche Denkſchrift, mit „Anmerkungen“ von Kamptz
(lithographirt, Frühjahr 1837).
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[517/0531] Die Heirath des Herzogs von Orleans. der ſoeben in Schwerin die Regierung angetreten hatte. Der Stolz des mecklenburgiſchen Hauſes, das ſchon fünf Königinnen unter ſeinen Töchtern zählte, ſträubte ſich lange. Da ließ der König ſeinem Schwiegerſohne durch Graf Lottum vorſtellen: ſeinen perſönlichen Gefühlen wolle er nichts vor- ſchreiben, aber die Heirath aus politiſchen Gründen auszuſchlagen, ſei ein Fehler; bis jetzt habe die Diplomatie „mit Glück dahin gewirkt“, Ludwig Philipp zu den conſervativen Mächten hinüberzuziehen; weiſe man die Werbung ab, ſo erbittere man ihn und noch mehr den reizbaren Thronerben, eben dies wünſchten die deutſchen und die polniſchen Revolutionäre. *) Hier- auf wurde Miniſter Kamptz als Rechtsrath nach Schwerin geſendet, und wie gänzlich umgewandelt erſchien dort plötzlich dieſer geſtrenge Royaliſt, der ſich kürzlich für ſein altes Wappen die neue Deviſe: Regi et principio conservativo gewählt hatte. Der Befehl ſeines Königs und der Wunſch, dem angeſtammten mecklenburgiſchen Hauſe neuen Glanz zu verſchaffen, bezauberten ihn völlig. In einer vertraulich verbreiteten Schrift ſtellte er Rechtsſätze auf, die an ſich unhaltbar, in ſeinem Munde ganz unge- heuerlich klangen: er ſuchte die Quaſi-Legitimität der Orleans zu beweiſen, da Ludwig Philipp ein legitimes Thronfolgerecht beſeſſen habe, aber freilich noch nicht an der Reihe geweſen ſei. Dawider erhob ſich der ehrliche alte Strelitzer Miniſter Aug. v. Oertzen. **) Der weilte, auf den Tod erkrankt, in Berlin und konnte nicht ruhig ſterben, ehe er ſein Fürſtenhaus gewarnt hatte. „Schon im Privatleben, ſagte er nach ſeiner patriarchaliſchen Weiſe, entſchließt man ſich nicht, den Genuß ſogenannter Glücksgüter zu theilen, wenn die Rechtmäßigkeit ihrer Erwerbung irgend zweideutig erſcheint.“ Er widerlegte die Behauptungen Kamptz’s in einer geharniſchten Denkſchrift, die er ebenfalls unter der Hand bei Hofe verbreiten ließ. „Bisher, ſo äußerte er, haben Legitimität und Revolution nur neben einander beſtanden, ſie haben ſich gegenſeitig ge- duldet, und äußerlich mit einander Frieden gehalten; hinfort werden ſie ſich mit einander vermiſcht und vermählt haben.“ Daß des Königs Schwager bei dieſer Arbeit irgendwie betheiligt war, galt für ſicher; in der diplo- matiſchen Welt hielt man ihn ſogar für den eigentlichen Verfaſſer. Herzog Karl verhehlte ſeine Entrüſtung über den Heirathsplan nicht; „er wäre in ſeiner Wuth bald zum Teufel gefahren,“ ſo meinte Wittgenſtein, der ſelber den Befehlen des Königs unbedingt folgte. Darauf antwortete Kamptz durch biſſige „Anmerkungen“, die ſich auf das Beiſpiel der Waſas, der Welfen, Wilhelm’s III., Napoleon’s beriefen und den Verfaſſer der Denkſchrift mit der äußerſten Geringſchätzung behandelten. ***) Der Streit zwiſchen den höchſten Würdenträgern der Monarchie wurde ſehr ärgerlich. Herzog Karl *) Lottum, Promemoria über die mecklenburgiſche Heirath, 28. Jan. 1837. **) S. o. III. 571. ***) „Bemerkungen“, mecklenburgiſche Denkſchrift, mit „Anmerkungen“ von Kamptz (lithographirt, Frühjahr 1837).

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Zitationshilfe: Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im neunzehnten Jahrhundert. Bd. 4: Bis zum Tode König Friedrich Wilhelms III. Leipzig, 1889, S. 517. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/treitschke_geschichte04_1889/531>, abgerufen am 27.04.2024.