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Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im neunzehnten Jahrhundert. Bd. 4: Bis zum Tode König Friedrich Wilhelms III. Leipzig, 1889.

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IV. 7. Das Junge Deutschland.
sionen, die Frau voll List, Gewandtheit und in allen Spielen Meisterin;
Beide können einander nicht lassen, und doch regen sie einander fortwährend
auf." Aber wie dann die alte Schicksalsgemeinschaft der beiden großen
Nationen in der modernen Geschichte sich erneuerte, wie die Patrioten
diesseits und jenseits der Alpen sich für gleiche Ideale begeisterten, wie
Piemont das Preußen Italiens wurde, -- dies wunderbare Schauspiel
blieb ihm ganz verborgen, obgleich sich der Vorhang doch schon zu heben
begann. Er wollte in den neuen Jahrhunderten nur eine "atomistisch-
mechanische Richtung" erkennen, und weil er ihre schöpferischen Kräfte nicht
würdigte, darum blieb auch fruchtlos was er mit vollem Rechte gegen ihre
Verirrungen sagte. Wenn er der gefühlsseligen Ueberfeinerung mit mar-
kigen Worten die Herrlichkeit des Krieges, die Nothwendigkeit strenger Straf-
gesetze vorhielt oder unerschrocken erklärte, die Franzosen würden durch
"das Gespenst der hohlen Freiheit" für die Frevel ihrer Revolution ge-
züchtigt, so meinte die liberale Welt, um das Brüllen des hallischen Löwen
brauche man sich nicht zu kümmern. Sein herausforderndes Wesen
brachte ihn um manche wohlverdiente Anerkennung, und da er überall die
Autorität, im Mittelalter also die römische Kirche vertheidigte, so gerieth
der treue Anhänger des preußischen Königthums sogar in den Ruf katho-
lischer Gesinnung; er dachte aber, wie er selbst gestand, viel zu frei, um
sich "einer so durch Hochmuth bornirten Gemeinschaft anzuschließen".

Inzwischen fanden auch die Ultramontanen in Friedrich Hurter end-
lich ihren Parteihistoriker. Aus seiner Geschichte Innocenz's III. sprach der
clericale Fanatismus so vernehmlich, daß sein alter Freund Haller zufrie-
den sagte, kein protestantisches Wörtlein sei darin enthalten. In der Kirche
ist alles, außer ihr kein Heil -- so wiederholte er unablässig; die fin-
stere Glaubenswuth des Jahrhunderts der Bettelorden und der Inquisi-
tion galt ihm für die Blüthe der christlichen Liebe, und je roher er der
freien Bildung in's Gesicht schlug, um so zuversichtlicher betheuerte er:
"Das ist das Urtheil der Geschichte, nicht der Dogmatik oder Polemik."
In langen Jahren vorbereitet, bot das Buch reichen Stoff, aber keine ein-
dringende Kritik, die Darstellung war trotz der massenhaft angesammelten
malerischen Einzelzüge schwerfällig und ohne Leben, die Grundansicht falsch.
Nur eine geistlose, äußerliche Anschauung konnte den Papst, unter dessen
Herrschaft die Kirche ihre höchste Macht erreichte, darum auch für den
größten aller Kirchenfürsten halten; hinter den erhabenen kirchlichen Ideen
des ersten oder des siebenten Gregor stand Innocenz's harte Herrschsucht
ebenso weit zurück, wie hinter der kühnen nationalen Politik Alexander's III.
Und wenn der Lobredner Innocenz's gar über "den irdischen Besitz" der
Kirche klagte, so offenbarte er nur die Schwäche seines historischen Urtheils,
denn gerade sein Innocenz hat den Kirchenstaat erst geschaffen.

Eine solche Verherrlichung des Todfeindes unserer Stauferkaiser mußte
den Clericalen um so willkommener sein, da sie aus der Feder eines hoch-

IV. 7. Das Junge Deutſchland.
ſionen, die Frau voll Liſt, Gewandtheit und in allen Spielen Meiſterin;
Beide können einander nicht laſſen, und doch regen ſie einander fortwährend
auf.“ Aber wie dann die alte Schickſalsgemeinſchaft der beiden großen
Nationen in der modernen Geſchichte ſich erneuerte, wie die Patrioten
dieſſeits und jenſeits der Alpen ſich für gleiche Ideale begeiſterten, wie
Piemont das Preußen Italiens wurde, — dies wunderbare Schauſpiel
blieb ihm ganz verborgen, obgleich ſich der Vorhang doch ſchon zu heben
begann. Er wollte in den neuen Jahrhunderten nur eine „atomiſtiſch-
mechaniſche Richtung“ erkennen, und weil er ihre ſchöpferiſchen Kräfte nicht
würdigte, darum blieb auch fruchtlos was er mit vollem Rechte gegen ihre
Verirrungen ſagte. Wenn er der gefühlsſeligen Ueberfeinerung mit mar-
kigen Worten die Herrlichkeit des Krieges, die Nothwendigkeit ſtrenger Straf-
geſetze vorhielt oder unerſchrocken erklärte, die Franzoſen würden durch
„das Geſpenſt der hohlen Freiheit“ für die Frevel ihrer Revolution ge-
züchtigt, ſo meinte die liberale Welt, um das Brüllen des halliſchen Löwen
brauche man ſich nicht zu kümmern. Sein herausforderndes Weſen
brachte ihn um manche wohlverdiente Anerkennung, und da er überall die
Autorität, im Mittelalter alſo die römiſche Kirche vertheidigte, ſo gerieth
der treue Anhänger des preußiſchen Königthums ſogar in den Ruf katho-
liſcher Geſinnung; er dachte aber, wie er ſelbſt geſtand, viel zu frei, um
ſich „einer ſo durch Hochmuth bornirten Gemeinſchaft anzuſchließen“.

Inzwiſchen fanden auch die Ultramontanen in Friedrich Hurter end-
lich ihren Parteihiſtoriker. Aus ſeiner Geſchichte Innocenz’s III. ſprach der
clericale Fanatismus ſo vernehmlich, daß ſein alter Freund Haller zufrie-
den ſagte, kein proteſtantiſches Wörtlein ſei darin enthalten. In der Kirche
iſt alles, außer ihr kein Heil — ſo wiederholte er unabläſſig; die fin-
ſtere Glaubenswuth des Jahrhunderts der Bettelorden und der Inquiſi-
tion galt ihm für die Blüthe der chriſtlichen Liebe, und je roher er der
freien Bildung in’s Geſicht ſchlug, um ſo zuverſichtlicher betheuerte er:
„Das iſt das Urtheil der Geſchichte, nicht der Dogmatik oder Polemik.“
In langen Jahren vorbereitet, bot das Buch reichen Stoff, aber keine ein-
dringende Kritik, die Darſtellung war trotz der maſſenhaft angeſammelten
maleriſchen Einzelzüge ſchwerfällig und ohne Leben, die Grundanſicht falſch.
Nur eine geiſtloſe, äußerliche Anſchauung konnte den Papſt, unter deſſen
Herrſchaft die Kirche ihre höchſte Macht erreichte, darum auch für den
größten aller Kirchenfürſten halten; hinter den erhabenen kirchlichen Ideen
des erſten oder des ſiebenten Gregor ſtand Innocenz’s harte Herrſchſucht
ebenſo weit zurück, wie hinter der kühnen nationalen Politik Alexander’s III.
Und wenn der Lobredner Innocenz’s gar über „den irdiſchen Beſitz“ der
Kirche klagte, ſo offenbarte er nur die Schwäche ſeines hiſtoriſchen Urtheils,
denn gerade ſein Innocenz hat den Kirchenſtaat erſt geſchaffen.

Eine ſolche Verherrlichung des Todfeindes unſerer Stauferkaiſer mußte
den Clericalen um ſo willkommener ſein, da ſie aus der Feder eines hoch-

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[474/0488] IV. 7. Das Junge Deutſchland. ſionen, die Frau voll Liſt, Gewandtheit und in allen Spielen Meiſterin; Beide können einander nicht laſſen, und doch regen ſie einander fortwährend auf.“ Aber wie dann die alte Schickſalsgemeinſchaft der beiden großen Nationen in der modernen Geſchichte ſich erneuerte, wie die Patrioten dieſſeits und jenſeits der Alpen ſich für gleiche Ideale begeiſterten, wie Piemont das Preußen Italiens wurde, — dies wunderbare Schauſpiel blieb ihm ganz verborgen, obgleich ſich der Vorhang doch ſchon zu heben begann. Er wollte in den neuen Jahrhunderten nur eine „atomiſtiſch- mechaniſche Richtung“ erkennen, und weil er ihre ſchöpferiſchen Kräfte nicht würdigte, darum blieb auch fruchtlos was er mit vollem Rechte gegen ihre Verirrungen ſagte. Wenn er der gefühlsſeligen Ueberfeinerung mit mar- kigen Worten die Herrlichkeit des Krieges, die Nothwendigkeit ſtrenger Straf- geſetze vorhielt oder unerſchrocken erklärte, die Franzoſen würden durch „das Geſpenſt der hohlen Freiheit“ für die Frevel ihrer Revolution ge- züchtigt, ſo meinte die liberale Welt, um das Brüllen des halliſchen Löwen brauche man ſich nicht zu kümmern. Sein herausforderndes Weſen brachte ihn um manche wohlverdiente Anerkennung, und da er überall die Autorität, im Mittelalter alſo die römiſche Kirche vertheidigte, ſo gerieth der treue Anhänger des preußiſchen Königthums ſogar in den Ruf katho- liſcher Geſinnung; er dachte aber, wie er ſelbſt geſtand, viel zu frei, um ſich „einer ſo durch Hochmuth bornirten Gemeinſchaft anzuſchließen“. Inzwiſchen fanden auch die Ultramontanen in Friedrich Hurter end- lich ihren Parteihiſtoriker. Aus ſeiner Geſchichte Innocenz’s III. ſprach der clericale Fanatismus ſo vernehmlich, daß ſein alter Freund Haller zufrie- den ſagte, kein proteſtantiſches Wörtlein ſei darin enthalten. In der Kirche iſt alles, außer ihr kein Heil — ſo wiederholte er unabläſſig; die fin- ſtere Glaubenswuth des Jahrhunderts der Bettelorden und der Inquiſi- tion galt ihm für die Blüthe der chriſtlichen Liebe, und je roher er der freien Bildung in’s Geſicht ſchlug, um ſo zuverſichtlicher betheuerte er: „Das iſt das Urtheil der Geſchichte, nicht der Dogmatik oder Polemik.“ In langen Jahren vorbereitet, bot das Buch reichen Stoff, aber keine ein- dringende Kritik, die Darſtellung war trotz der maſſenhaft angeſammelten maleriſchen Einzelzüge ſchwerfällig und ohne Leben, die Grundanſicht falſch. Nur eine geiſtloſe, äußerliche Anſchauung konnte den Papſt, unter deſſen Herrſchaft die Kirche ihre höchſte Macht erreichte, darum auch für den größten aller Kirchenfürſten halten; hinter den erhabenen kirchlichen Ideen des erſten oder des ſiebenten Gregor ſtand Innocenz’s harte Herrſchſucht ebenſo weit zurück, wie hinter der kühnen nationalen Politik Alexander’s III. Und wenn der Lobredner Innocenz’s gar über „den irdiſchen Beſitz“ der Kirche klagte, ſo offenbarte er nur die Schwäche ſeines hiſtoriſchen Urtheils, denn gerade ſein Innocenz hat den Kirchenſtaat erſt geſchaffen. Eine ſolche Verherrlichung des Todfeindes unſerer Stauferkaiſer mußte den Clericalen um ſo willkommener ſein, da ſie aus der Feder eines hoch-

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Zitationshilfe: Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im neunzehnten Jahrhundert. Bd. 4: Bis zum Tode König Friedrich Wilhelms III. Leipzig, 1889, S. 474. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/treitschke_geschichte04_1889/488>, abgerufen am 26.04.2024.