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Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im neunzehnten Jahrhundert. Bd. 4: Bis zum Tode König Friedrich Wilhelms III. Leipzig, 1889.

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Börne's Pariser Briefe.
frei. Der Deutsche aber ist geborener Bedienter; er könnte frei sein, aber
er will es nicht." Sein alter Grimm gegen Goethe ward zur herostrati-
schen Wuth: "tausendmal lieber Kotzebue's warme Thränensuppen als
Goethe's gefrorener Wein." Er trieb es so arg, daß Karl Simrock, selbst
ein Liberaler, ihm zurufen mußte, durch die Besudelung ihres ersten
Mannes hoffe er wohl, die deutsche Nation selbst zu vernichten:

Ihr letzter Halt, ihr Stolz und Ruhm wie keiner,
Wär' der nicht mehr, zerstöbe die Canaille.

Börne bekannte sich zu der neuen radicalen Heilslehre, daß die Welt-
geschichte in diesem aufgeklärten Jahrhundert plötzlich ihren Charakter ver-
ändert habe und nicht mehr durch große Menschen, sondern durch die
Vernunft der Massen ihre Thaten vollende. Darum nannte er das
moderne, nach der Schablone gebildete Frankreich "die Weltschule, die
große Eisenbahn der Freiheit und Sittlichkeit", und immer unbegreiflicher
ward ihm Deutschland mit der Fülle seiner persönlichen Kräfte, seiner
mannichfaltigen und doch einigen Cultur. Weil alle echte Bildung aristo-
kratisch ist, so bekämpfte er unsere Wissenschaft als die Feindin der Frei-
heit und meinte: "jede Universität macht das Land zehn Meilen in der
Runde dumm, Wenige sollen Alles wissen, damit Alle nichts wissen."
In seinem Stile wurden die fein ausgeklügelten Bilder, die freilich immer
nur aus dem Witze, nicht aus der Anschauung stammten, allmählich sel-
tener; an ihre Stelle traten sinnlose demagogische Kraftworte, wie "die
sauere Hand des ehrlichen Mannes, die bleisüßen Herzen und verbuhlten
Lavendelseelen" der Fürstendiener. Seinem revolutionären Ingrimm be-
hagte nur noch die Roheit; als ihm im Gedränge des Hambacher Festes
seine Uhr gestohlen wurde, da schrieb er hämisch: jetzt endlich erwachen
die Deutschen zur Thatkraft, "Tyrannen, zittert, wir stehlen auch!" Zu-
weilen überwältigte ihn die Wuth dermaßen, daß er allen Anstand auf-
gab und in jene Sprechweise verfiel, welche man in seiner Frankfurter
Heimath als "Mauscheln" zu bezeichnen pflegte: "Ich habe keine Freiheit
hinter mir und darum keine vor mir. Ich treibe weil ich werde getrie-
ben, ich reize weil ich werde gereizt. Der Wind ist heftig der mich schüt-
telt. Ist das meine Heftigkeit? Habe ich den Wind gemacht? Kann ich
ihn schweigen heißen?" In den stark besuchten Vereinen der deutschen
Handwerksburschen und Flüchtlinge entfaltete er eine emsige Thätigkeit,
und obwohl diese Helden ihre Kampflust vorerst nur in drohenden Reden
oder im Umhertragen schwarzrothgoldener Fahnen bethätigten, so ward es
doch für die Zukunft folgenreich, daß nun bald in jeder deutschen Mittel-
stadt einige Meister oder Gesellen hausten, die auf der Hochschule des
Demagogenthums an der Seine ihre Grundsätze eingesogen hatten.

Durch das beständige Zetern und Spotten ging sein deutsches National-
gefühl, das ohnehin nie eine starke, naturwüchsige Empfindung gewesen
war, ganz zu Grunde, und er versank in ein radicales Weltbürger-

Börne’s Pariſer Briefe.
frei. Der Deutſche aber iſt geborener Bedienter; er könnte frei ſein, aber
er will es nicht.“ Sein alter Grimm gegen Goethe ward zur heroſtrati-
ſchen Wuth: „tauſendmal lieber Kotzebue’s warme Thränenſuppen als
Goethe’s gefrorener Wein.“ Er trieb es ſo arg, daß Karl Simrock, ſelbſt
ein Liberaler, ihm zurufen mußte, durch die Beſudelung ihres erſten
Mannes hoffe er wohl, die deutſche Nation ſelbſt zu vernichten:

Ihr letzter Halt, ihr Stolz und Ruhm wie keiner,
Wär’ der nicht mehr, zerſtöbe die Canaille.

Börne bekannte ſich zu der neuen radicalen Heilslehre, daß die Welt-
geſchichte in dieſem aufgeklärten Jahrhundert plötzlich ihren Charakter ver-
ändert habe und nicht mehr durch große Menſchen, ſondern durch die
Vernunft der Maſſen ihre Thaten vollende. Darum nannte er das
moderne, nach der Schablone gebildete Frankreich „die Weltſchule, die
große Eiſenbahn der Freiheit und Sittlichkeit“, und immer unbegreiflicher
ward ihm Deutſchland mit der Fülle ſeiner perſönlichen Kräfte, ſeiner
mannichfaltigen und doch einigen Cultur. Weil alle echte Bildung ariſto-
kratiſch iſt, ſo bekämpfte er unſere Wiſſenſchaft als die Feindin der Frei-
heit und meinte: „jede Univerſität macht das Land zehn Meilen in der
Runde dumm, Wenige ſollen Alles wiſſen, damit Alle nichts wiſſen.“
In ſeinem Stile wurden die fein ausgeklügelten Bilder, die freilich immer
nur aus dem Witze, nicht aus der Anſchauung ſtammten, allmählich ſel-
tener; an ihre Stelle traten ſinnloſe demagogiſche Kraftworte, wie „die
ſauere Hand des ehrlichen Mannes, die bleiſüßen Herzen und verbuhlten
Lavendelſeelen“ der Fürſtendiener. Seinem revolutionären Ingrimm be-
hagte nur noch die Roheit; als ihm im Gedränge des Hambacher Feſtes
ſeine Uhr geſtohlen wurde, da ſchrieb er hämiſch: jetzt endlich erwachen
die Deutſchen zur Thatkraft, „Tyrannen, zittert, wir ſtehlen auch!“ Zu-
weilen überwältigte ihn die Wuth dermaßen, daß er allen Anſtand auf-
gab und in jene Sprechweiſe verfiel, welche man in ſeiner Frankfurter
Heimath als „Mauſcheln“ zu bezeichnen pflegte: „Ich habe keine Freiheit
hinter mir und darum keine vor mir. Ich treibe weil ich werde getrie-
ben, ich reize weil ich werde gereizt. Der Wind iſt heftig der mich ſchüt-
telt. Iſt das meine Heftigkeit? Habe ich den Wind gemacht? Kann ich
ihn ſchweigen heißen?“ In den ſtark beſuchten Vereinen der deutſchen
Handwerksburſchen und Flüchtlinge entfaltete er eine emſige Thätigkeit,
und obwohl dieſe Helden ihre Kampfluſt vorerſt nur in drohenden Reden
oder im Umhertragen ſchwarzrothgoldener Fahnen bethätigten, ſo ward es
doch für die Zukunft folgenreich, daß nun bald in jeder deutſchen Mittel-
ſtadt einige Meiſter oder Geſellen hauſten, die auf der Hochſchule des
Demagogenthums an der Seine ihre Grundſätze eingeſogen hatten.

Durch das beſtändige Zetern und Spotten ging ſein deutſches National-
gefühl, das ohnehin nie eine ſtarke, naturwüchſige Empfindung geweſen
war, ganz zu Grunde, und er verſank in ein radicales Weltbürger-

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[425/0439] Börne’s Pariſer Briefe. frei. Der Deutſche aber iſt geborener Bedienter; er könnte frei ſein, aber er will es nicht.“ Sein alter Grimm gegen Goethe ward zur heroſtrati- ſchen Wuth: „tauſendmal lieber Kotzebue’s warme Thränenſuppen als Goethe’s gefrorener Wein.“ Er trieb es ſo arg, daß Karl Simrock, ſelbſt ein Liberaler, ihm zurufen mußte, durch die Beſudelung ihres erſten Mannes hoffe er wohl, die deutſche Nation ſelbſt zu vernichten: Ihr letzter Halt, ihr Stolz und Ruhm wie keiner, Wär’ der nicht mehr, zerſtöbe die Canaille. Börne bekannte ſich zu der neuen radicalen Heilslehre, daß die Welt- geſchichte in dieſem aufgeklärten Jahrhundert plötzlich ihren Charakter ver- ändert habe und nicht mehr durch große Menſchen, ſondern durch die Vernunft der Maſſen ihre Thaten vollende. Darum nannte er das moderne, nach der Schablone gebildete Frankreich „die Weltſchule, die große Eiſenbahn der Freiheit und Sittlichkeit“, und immer unbegreiflicher ward ihm Deutſchland mit der Fülle ſeiner perſönlichen Kräfte, ſeiner mannichfaltigen und doch einigen Cultur. Weil alle echte Bildung ariſto- kratiſch iſt, ſo bekämpfte er unſere Wiſſenſchaft als die Feindin der Frei- heit und meinte: „jede Univerſität macht das Land zehn Meilen in der Runde dumm, Wenige ſollen Alles wiſſen, damit Alle nichts wiſſen.“ In ſeinem Stile wurden die fein ausgeklügelten Bilder, die freilich immer nur aus dem Witze, nicht aus der Anſchauung ſtammten, allmählich ſel- tener; an ihre Stelle traten ſinnloſe demagogiſche Kraftworte, wie „die ſauere Hand des ehrlichen Mannes, die bleiſüßen Herzen und verbuhlten Lavendelſeelen“ der Fürſtendiener. Seinem revolutionären Ingrimm be- hagte nur noch die Roheit; als ihm im Gedränge des Hambacher Feſtes ſeine Uhr geſtohlen wurde, da ſchrieb er hämiſch: jetzt endlich erwachen die Deutſchen zur Thatkraft, „Tyrannen, zittert, wir ſtehlen auch!“ Zu- weilen überwältigte ihn die Wuth dermaßen, daß er allen Anſtand auf- gab und in jene Sprechweiſe verfiel, welche man in ſeiner Frankfurter Heimath als „Mauſcheln“ zu bezeichnen pflegte: „Ich habe keine Freiheit hinter mir und darum keine vor mir. Ich treibe weil ich werde getrie- ben, ich reize weil ich werde gereizt. Der Wind iſt heftig der mich ſchüt- telt. Iſt das meine Heftigkeit? Habe ich den Wind gemacht? Kann ich ihn ſchweigen heißen?“ In den ſtark beſuchten Vereinen der deutſchen Handwerksburſchen und Flüchtlinge entfaltete er eine emſige Thätigkeit, und obwohl dieſe Helden ihre Kampfluſt vorerſt nur in drohenden Reden oder im Umhertragen ſchwarzrothgoldener Fahnen bethätigten, ſo ward es doch für die Zukunft folgenreich, daß nun bald in jeder deutſchen Mittel- ſtadt einige Meiſter oder Geſellen hauſten, die auf der Hochſchule des Demagogenthums an der Seine ihre Grundſätze eingeſogen hatten. Durch das beſtändige Zetern und Spotten ging ſein deutſches National- gefühl, das ohnehin nie eine ſtarke, naturwüchſige Empfindung geweſen war, ganz zu Grunde, und er verſank in ein radicales Weltbürger-

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Zitationshilfe: Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im neunzehnten Jahrhundert. Bd. 4: Bis zum Tode König Friedrich Wilhelms III. Leipzig, 1889, S. 425. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/treitschke_geschichte04_1889/439>, abgerufen am 26.04.2024.