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Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im neunzehnten Jahrhundert. Bd. 4: Bis zum Tode König Friedrich Wilhelms III. Leipzig, 1889.

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IV. 7. Das Junge Deutschland.
von Fritzlar, die singenden Schiffer im sonnigen Rheingau, die Wanderer
auf den Felsen von St. Goar spielen mit, und, glücklicher noch als die
junge Welt, in ihrer Frankfurter Erkerstube die alte Frau Rath, "die Alles
zur Freude bewegt blos weil sie mit Kraft genießt." Mochten die Philister
den Kopf schütteln, wenn das fünfzigjährige Kind im tollen Uebermuthe
des Brentanobluts manchmal ein Rad schlug oder wie ein Irrwisch daher
flackerte: gedankenreiche Männer ergriff das Buch grade weil es so ganz
weiblich war, weiblicher als manche zimperliche Romane sittsamer Blau-
strümpfe. Bettina's Stärke lag wo das Genie der Weiber immer liegt,
in der Kraft des Verstehens und Empfangens; sie wußte das und blieb
immer der Epheu, der sich am festen Stamme emporrankt. Männer-
arbeit zu thun hat sie sich nie erdreistet; was sie später noch schrieb erhob
nicht den Anspruch für eine selbständige Schöpfung zu gelten, sondern
entsprang entweder der verständnißvollen Erinnerung oder der werkthätigen
Menschenliebe eines reichen Herzens. Auch ihre Schwächen blieben weib-
lich und darum verzeihlich; von der halb unbewußten Gefallsucht ihres
Geschlechts hielt sie sich nicht frei, "das Kind, das nicht fragt was da bös
sei, was da gut" wußte sich zu viel mit seiner Natürlichkeit.

Die Zeitgenossen verglichen sie gern mit Rahel Varnhagen, und
Manches war den zwei geistreichsten Frauen der deutschen Gesellschaft ge-
mein: der Sinn für das Große, der Zauber des Gesprächs und ein
ekstatischer Zug verzückter Schwärmerei. Und doch verhielten sich die Beiden
zu einander wie der Rhein zur Spree. Bei der Berlinerin herrschte, wie
warm sie auch empfand, der scharfe, alle Begriffe zerfasernde Verstand
vor; das Leben der kinderlosen, vielerfahrenen Frau neben einem weit
jüngeren, eitlen und falschen Manne, der nicht von fern an sie heran-
reichte, unter einem Schwarme blasirter abgetriebener Weltmänner blieb
der Natur fremd, und darum auch ihre Sprache immer schwülstig, von der
gesuchten Künstelei großstädtischer Ueberbildung angekränkelt. Bettina war
ein Kind der Sonne, halbwälschen Blutes, aufgewachsen in der freien Luft
am grünen Rheine, die Gattin eines edlen, geistvollen Dichters, die schöne
Mutter schöner Kinder, für alle Künste wunderbar begabt, ganz Phantasie
und Gemüth, so daß ihr die herzbewegenden Worte und die farbigen Bilder
von selber kamen, bei allen ihren seltsamen Nixenlaunen doch eine fromme,
tapfere, mildthätige Frau, die vor der Cholera keinen Schrecken, vor dem
Elend keinen Ekel empfand. Noch im Alter zog sie die jungen Männer an
sich und wußte aus jedem den göttlichen Funken herauszuschlagen; manchen
Sünden der Zeit hat sie ihren Zoll gezahlt, aber die anmaßende Nichtig-
keit der modischen Dichtung durfte sich nicht an sie heranwagen. Stark,
doch leider nicht günstig wirkte ihre große Natur auf den Geist des Kron-
prinzen von Preußen. Die Klarheit, die ihm fehlte, konnte er aus den
überschwänglichen Orakelsprüchen dieser Hohenpriesterin der Romantik nicht
gewinnen; und wenn sie begeistert sagte: "Nichts ist Sünde, was mit dem

IV. 7. Das Junge Deutſchland.
von Fritzlar, die ſingenden Schiffer im ſonnigen Rheingau, die Wanderer
auf den Felſen von St. Goar ſpielen mit, und, glücklicher noch als die
junge Welt, in ihrer Frankfurter Erkerſtube die alte Frau Rath, „die Alles
zur Freude bewegt blos weil ſie mit Kraft genießt.“ Mochten die Philiſter
den Kopf ſchütteln, wenn das fünfzigjährige Kind im tollen Uebermuthe
des Brentanobluts manchmal ein Rad ſchlug oder wie ein Irrwiſch daher
flackerte: gedankenreiche Männer ergriff das Buch grade weil es ſo ganz
weiblich war, weiblicher als manche zimperliche Romane ſittſamer Blau-
ſtrümpfe. Bettina’s Stärke lag wo das Genie der Weiber immer liegt,
in der Kraft des Verſtehens und Empfangens; ſie wußte das und blieb
immer der Epheu, der ſich am feſten Stamme emporrankt. Männer-
arbeit zu thun hat ſie ſich nie erdreiſtet; was ſie ſpäter noch ſchrieb erhob
nicht den Anſpruch für eine ſelbſtändige Schöpfung zu gelten, ſondern
entſprang entweder der verſtändnißvollen Erinnerung oder der werkthätigen
Menſchenliebe eines reichen Herzens. Auch ihre Schwächen blieben weib-
lich und darum verzeihlich; von der halb unbewußten Gefallſucht ihres
Geſchlechts hielt ſie ſich nicht frei, „das Kind, das nicht fragt was da bös
ſei, was da gut“ wußte ſich zu viel mit ſeiner Natürlichkeit.

Die Zeitgenoſſen verglichen ſie gern mit Rahel Varnhagen, und
Manches war den zwei geiſtreichſten Frauen der deutſchen Geſellſchaft ge-
mein: der Sinn für das Große, der Zauber des Geſprächs und ein
ekſtatiſcher Zug verzückter Schwärmerei. Und doch verhielten ſich die Beiden
zu einander wie der Rhein zur Spree. Bei der Berlinerin herrſchte, wie
warm ſie auch empfand, der ſcharfe, alle Begriffe zerfaſernde Verſtand
vor; das Leben der kinderloſen, vielerfahrenen Frau neben einem weit
jüngeren, eitlen und falſchen Manne, der nicht von fern an ſie heran-
reichte, unter einem Schwarme blaſirter abgetriebener Weltmänner blieb
der Natur fremd, und darum auch ihre Sprache immer ſchwülſtig, von der
geſuchten Künſtelei großſtädtiſcher Ueberbildung angekränkelt. Bettina war
ein Kind der Sonne, halbwälſchen Blutes, aufgewachſen in der freien Luft
am grünen Rheine, die Gattin eines edlen, geiſtvollen Dichters, die ſchöne
Mutter ſchöner Kinder, für alle Künſte wunderbar begabt, ganz Phantaſie
und Gemüth, ſo daß ihr die herzbewegenden Worte und die farbigen Bilder
von ſelber kamen, bei allen ihren ſeltſamen Nixenlaunen doch eine fromme,
tapfere, mildthätige Frau, die vor der Cholera keinen Schrecken, vor dem
Elend keinen Ekel empfand. Noch im Alter zog ſie die jungen Männer an
ſich und wußte aus jedem den göttlichen Funken herauszuſchlagen; manchen
Sünden der Zeit hat ſie ihren Zoll gezahlt, aber die anmaßende Nichtig-
keit der modiſchen Dichtung durfte ſich nicht an ſie heranwagen. Stark,
doch leider nicht günſtig wirkte ihre große Natur auf den Geiſt des Kron-
prinzen von Preußen. Die Klarheit, die ihm fehlte, konnte er aus den
überſchwänglichen Orakelſprüchen dieſer Hohenprieſterin der Romantik nicht
gewinnen; und wenn ſie begeiſtert ſagte: „Nichts iſt Sünde, was mit dem

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[418/0432] IV. 7. Das Junge Deutſchland. von Fritzlar, die ſingenden Schiffer im ſonnigen Rheingau, die Wanderer auf den Felſen von St. Goar ſpielen mit, und, glücklicher noch als die junge Welt, in ihrer Frankfurter Erkerſtube die alte Frau Rath, „die Alles zur Freude bewegt blos weil ſie mit Kraft genießt.“ Mochten die Philiſter den Kopf ſchütteln, wenn das fünfzigjährige Kind im tollen Uebermuthe des Brentanobluts manchmal ein Rad ſchlug oder wie ein Irrwiſch daher flackerte: gedankenreiche Männer ergriff das Buch grade weil es ſo ganz weiblich war, weiblicher als manche zimperliche Romane ſittſamer Blau- ſtrümpfe. Bettina’s Stärke lag wo das Genie der Weiber immer liegt, in der Kraft des Verſtehens und Empfangens; ſie wußte das und blieb immer der Epheu, der ſich am feſten Stamme emporrankt. Männer- arbeit zu thun hat ſie ſich nie erdreiſtet; was ſie ſpäter noch ſchrieb erhob nicht den Anſpruch für eine ſelbſtändige Schöpfung zu gelten, ſondern entſprang entweder der verſtändnißvollen Erinnerung oder der werkthätigen Menſchenliebe eines reichen Herzens. Auch ihre Schwächen blieben weib- lich und darum verzeihlich; von der halb unbewußten Gefallſucht ihres Geſchlechts hielt ſie ſich nicht frei, „das Kind, das nicht fragt was da bös ſei, was da gut“ wußte ſich zu viel mit ſeiner Natürlichkeit. Die Zeitgenoſſen verglichen ſie gern mit Rahel Varnhagen, und Manches war den zwei geiſtreichſten Frauen der deutſchen Geſellſchaft ge- mein: der Sinn für das Große, der Zauber des Geſprächs und ein ekſtatiſcher Zug verzückter Schwärmerei. Und doch verhielten ſich die Beiden zu einander wie der Rhein zur Spree. Bei der Berlinerin herrſchte, wie warm ſie auch empfand, der ſcharfe, alle Begriffe zerfaſernde Verſtand vor; das Leben der kinderloſen, vielerfahrenen Frau neben einem weit jüngeren, eitlen und falſchen Manne, der nicht von fern an ſie heran- reichte, unter einem Schwarme blaſirter abgetriebener Weltmänner blieb der Natur fremd, und darum auch ihre Sprache immer ſchwülſtig, von der geſuchten Künſtelei großſtädtiſcher Ueberbildung angekränkelt. Bettina war ein Kind der Sonne, halbwälſchen Blutes, aufgewachſen in der freien Luft am grünen Rheine, die Gattin eines edlen, geiſtvollen Dichters, die ſchöne Mutter ſchöner Kinder, für alle Künſte wunderbar begabt, ganz Phantaſie und Gemüth, ſo daß ihr die herzbewegenden Worte und die farbigen Bilder von ſelber kamen, bei allen ihren ſeltſamen Nixenlaunen doch eine fromme, tapfere, mildthätige Frau, die vor der Cholera keinen Schrecken, vor dem Elend keinen Ekel empfand. Noch im Alter zog ſie die jungen Männer an ſich und wußte aus jedem den göttlichen Funken herauszuſchlagen; manchen Sünden der Zeit hat ſie ihren Zoll gezahlt, aber die anmaßende Nichtig- keit der modiſchen Dichtung durfte ſich nicht an ſie heranwagen. Stark, doch leider nicht günſtig wirkte ihre große Natur auf den Geiſt des Kron- prinzen von Preußen. Die Klarheit, die ihm fehlte, konnte er aus den überſchwänglichen Orakelſprüchen dieſer Hohenprieſterin der Romantik nicht gewinnen; und wenn ſie begeiſtert ſagte: „Nichts iſt Sünde, was mit dem

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Zitationshilfe: Treitschke, Heinrich von: Deutsche Geschichte im neunzehnten Jahrhundert. Bd. 4: Bis zum Tode König Friedrich Wilhelms III. Leipzig, 1889, S. 418. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/treitschke_geschichte04_1889/432>, abgerufen am 26.04.2024.