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Schröder, Ernst: Vorlesungen über die Algebra der Logik. Bd. 2, Abt. 2. Leipzig, 1905.

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Der Rückverweisungen halber geben wir auch hier wieder mit bei den
Inhalt des ersten Bandes.
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Anzeige und Vorwort III
Einleitung.
A. Vorbetrachtungen über Charakter und Begrenzung der zu lösenden Auf-
gabe mit Bemerkungen über Induktion, Deduktion, Widerspruch und
folgerichtiges Denken. Denkendes Subjekt, seine Vorstellungen und die
Dinge. (Chiffre a .. i1) 1
B. Vorbetrachtungen über Zeichen und Namen. k1 .. o2) 38
C. Über Begriffe. Einteilung, Definition und Kategorieen, Pasigraphie. Logik
des Inhaltes oder des Umfangs? Über Urteile, Schlüsse und deren Folge-
richtigkeit. Warum Algebra der Logik. p2 .. x3) 80
Erste Vorlesung.
§ 1. Subsumtion 126
§ 2. Vorläufige Betrachtungen über Darstellbarkeit der Urteile als Subsum-
tionsurteile 141
§ 3. Euler's Diagramme. Identischer Kalkul mit Gebieten einer Mannig-
faltigkeit 155
Zweite Vorlesung.
§ 4. Erste Grundlagen: Prinzip I und II, Definition von Gleichheit, 0 und 1,
nebst Folgesätzen 168
Dritte Vorlesung.
§ 5. Die identische Multiplikation und Addition. Peirce's analytische
Definition von Produkt und Summe 191
§ 6. Kritische Untersuchungen über die gegebene Definition 201
§ 7. Deutung von 0, 1, a b, a + b als Gebiete nebst zugehörigen Postulaten.
Konsistente Mannigfaltigkeit 211
Vierte Vorlesung.
§ 8. Interpretation für Klassen 217
§ 9. Fortsetzung. Konsequenzen der Adjungirung einer Nullklasse. Reine
Mannigfaltigkeit 237
Fünfte Vorlesung.
§ 10. Die nicht von Negation handelnden Sätze. Reine Gesetze, von Mul-
tiplikation und Addition je für sich 254
§ 11. Gemischte Gesetze, den Zusammenhang zwischen beiden Operationen
zeigend 270
Der Rückverweisungen halber geben wir auch hier wieder mit bei den
Inhalt des ersten Bandes.
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Anzeige und Vorwort III
Einleitung.
A. Vorbetrachtungen über Charakter und Begrenzung der zu lösenden Auf-
gabe mit Bemerkungen über Induktion, Deduktion, Widerspruch und
folgerichtiges Denken. Denkendes Subjekt, seine Vorstellungen und die
Dinge. (Chiffre αι1) 1
B. Vorbetrachtungen über Zeichen und Namen. ϰ1ο2) 38
C. Über Begriffe. Einteilung, Definition und Kategorieen, Pasigraphie. Logik
des Inhaltes oder des Umfangs? Über Urteile, Schlüsse und deren Folge-
richtigkeit. Warum Algebra der Logik. π2ξ3) 80
Erste Vorlesung.
§ 1. Subsumtion 126
§ 2. Vorläufige Betrachtungen über Darstellbarkeit der Urteile als Subsum-
tionsurteile 141
§ 3. Euler’s Diagramme. Identischer Kalkul mit Gebieten einer Mannig-
faltigkeit 155
Zweite Vorlesung.
§ 4. Erste Grundlagen: Prinzip I und II, Definition von Gleichheit, 0 und 1,
nebst Folgesätzen 168
Dritte Vorlesung.
§ 5. Die identische Multiplikation und Addition. Peirce’s analytische
Definition von Produkt und Summe 191
§ 6. Kritische Untersuchungen über die gegebene Definition 201
§ 7. Deutung von 0, 1, a b, a + b als Gebiete nebst zugehörigen Postulaten.
Konsistente Mannigfaltigkeit 211
Vierte Vorlesung.
§ 8. Interpretation für Klassen 217
§ 9. Fortsetzung. Konsequenzen der Adjungirung einer Nullklasse. Reine
Mannigfaltigkeit 237
Fünfte Vorlesung.
§ 10. Die nicht von Negation handelnden Sätze. Reine Gesetze, von Mul-
tiplikation und Addition je für sich 254
§ 11. Gemischte Gesetze, den Zusammenhang zwischen beiden Operationen
zeigend 270
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Zitationshilfe: Schröder, Ernst: Vorlesungen über die Algebra der Logik. Bd. 2, Abt. 2. Leipzig, 1905, S. [XXV]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schroeder_logik0202_1905/37>, abgerufen am 21.11.2024.