Scheuchzer, Johann Jacob: Beschreibung der Natur-Geschichten Des Schweizerlands. Bd. 1. Zürich, 1706.TAB. II. Das zweyte Kupferblatt bildet ab das Badhauß zu Pfefers/ C. Stellet vor die endliche überführung des Wasser-canals über den Bach Tamina F. D. Der Gang/ auf welchem man hingehet zur Quelle. G. Die Thüren/ durch welche man kommet auf den Gang. H. Die Wasserröhren/ von welcher die Gäste trinken/ und dabey auf einem kleinen Läublein spazieren. S. Das Badhauß/ oder Losament selbs/ in welchem 5. Böden. 1. Der Oberste. 2. Der Capellen Boden. 3. Der Kuchin Boden. 4. Der Laternen Boden. 5. Der unterste. T. Die Trinklaube/ auf welcher die Trinkgäste spazieren. V. Die Bettler Kuchi. W. Die Seite gegen Valenz. Y. Die Seite oder Felsichte Wand gegen dem Kloster. X. Der Orth/ wo die Bäder sind/ und das Wasser ablauft. Z. Fünf neben einander stehende Seeret. TAB. III. Das dritte Kupferblatt zeiget an/ wie die Wasserleitung an de- A. Jst ein Brücklein/ über welches die Canäle getragen/ und abgelegt wer- den in die Höle D. B. Jst die linke seite/ worinn man zur Quell hingehet. C. Die rechte Seite. * Sind Balken/ die in die Felsen selbs eingesenket/ auf welchen die Canä- le/ und der Gang selbs/ ligen. Tab. IV.
TAB. II. Das zweyte Kupferblatt bildet ab das Badhauß zu Pfefers/ C. Stellet vor die endliche uͤberfuͤhrung des Waſſer-canals uͤber den Bach Tamina F. D. Der Gang/ auf welchem man hingehet zur Quelle. G. Die Thuͤren/ durch welche man kommet auf den Gang. H. Die Waſſerꝛoͤhren/ von welcher die Gaͤſte trinken/ und dabey auf einem kleinen Laͤublein ſpazieren. S. Das Badhauß/ oder Loſament ſelbs/ in welchem 5. Boͤden. 1. Der Oberſte. 2. Der Capellen Boden. 3. Der Kuchin Boden. 4. Der Laternen Boden. 5. Der unterſte. T. Die Trinklaube/ auf welcher die Trinkgaͤſte ſpazieren. V. Die Bettler Kuchi. W. Die Seite gegen Valenz. Y. Die Seite oder Felſichte Wand gegen dem Kloſter. X. Der Orth/ wo die Baͤder ſind/ und das Waſſer ablauft. Z. Fuͤnf neben einander ſtehende Seeret. TAB. III. Das dritte Kupferblatt zeiget an/ wie die Waſſerleitung an de- A. Jſt ein Bruͤcklein/ uͤber welches die Canaͤle getragen/ und abgelegt wer- den in die Hoͤle D. B. Jſt die linke ſeite/ worinn man zur Quell hingehet. C. Die rechte Seite. * Sind Balken/ die in die Felſen ſelbs eingeſenket/ auf welchen die Canaͤ- le/ und der Gang ſelbs/ ligen. Tab. IV.
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TAB. II.
Das zweyte Kupferblatt bildet ab das Badhauß zu Pfefers/
wie es angeſehen wird jenſeits des Bachs
Tamina.
C. Stellet vor die endliche uͤberfuͤhrung des Waſſer-canals uͤber den Bach
Tamina F.
D. Der Gang/ auf welchem man hingehet zur Quelle.
G. Die Thuͤren/ durch welche man kommet auf den Gang.
H. Die Waſſerꝛoͤhren/ von welcher die Gaͤſte trinken/ und dabey auf einem
kleinen Laͤublein ſpazieren.
S. Das Badhauß/ oder Loſament ſelbs/ in welchem 5. Boͤden. 1. Der
Oberſte. 2. Der Capellen Boden. 3. Der Kuchin Boden. 4. Der
Laternen Boden. 5. Der unterſte.
T. Die Trinklaube/ auf welcher die Trinkgaͤſte ſpazieren.
V. Die Bettler Kuchi.
W. Die Seite gegen Valenz.
Y. Die Seite oder Felſichte Wand gegen dem Kloſter.
X. Der Orth/ wo die Baͤder ſind/ und das Waſſer ablauft.
Z. Fuͤnf neben einander ſtehende Seeret.
TAB. III.
Das dritte Kupferblatt zeiget an/ wie die Waſſerleitung an de-
nen hohen und finſteren Feiswaͤnden/ naͤchſt dem rauſchenden
Taminna Bach fortgeſetzet/ und die Canaͤle im Win-
ter verſorget werden.
A. Jſt ein Bruͤcklein/ uͤber welches die Canaͤle getragen/ und abgelegt wer-
den in die Hoͤle D.
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C. Die rechte Seite.
* Sind Balken/ die in die Felſen ſelbs eingeſenket/ auf welchen die Canaͤ-
le/ und der Gang ſelbs/ ligen.
Tab. IV.
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Zitationshilfe: | Scheuchzer, Johann Jacob: Beschreibung der Natur-Geschichten Des Schweizerlands. Bd. 1. Zürich, 1706, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/scheuchzer_naturgeschichten01_1706/68>, abgerufen am 21.02.2025. |