Santa Clara, Abraham a: Grammatica Religiosa, Oder Geistliche Tugend-Schul. Köln, 1699.Register [Spaltenumbruch]
Geilheit. Beschreibung dieses Lasters. Geistliche Freud/ sehe Freud. Geistliches Gespräch/ sehe Geschwätz. Gericht. Nach dem Todt folgt das Geschwätz. Was daß unnöthige Ge- Gespräch. Wie man dieses Gesprächs sich Glaub. Was der Glaub seye? p. 1. n. 1. den
Regiſter [Spaltenumbruch]
Geilheit. Beſchreibung dieſes Laſters. Geiſtliche Freud/ ſehe Freud. Geiſtliches Geſpraͤch/ ſehe Geſchwaͤtz. Gericht. Nach dem Todt folgt das Geſchwaͤtz. Was daß unnoͤthige Ge- Geſpraͤch. Wie man dieſes Geſpraͤchs ſich Glaub. Was der Glaub ſeye? p. 1. n. 1. den
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Regiſter
Geilheit.
Beſchreibung dieſes Laſters.
p. 198. n 1. Das Hertz eines
geilen Menſchen iſt eine Her-
berg deß Teuffels. p. 200. n.
3. Daß groſſe Unbill/ ſo der Gei-
le ſeinem GOtt anthut. p. 202. n. 5.
Artzney fuͤr die Geilheit. n. 6.
Geiſtliche Freud/ ſehe Freud.
Geiſtliches Geſpraͤch/ ſehe
Geſchwaͤtz.
Gericht.
Nach dem Todt folgt das
beſondere Gericht. p. 590.
n. 1. Warumb dieſes Ge-
richt ſehr zu fuͤrchten ſeye. p. 592. n.
203. Der Gerechte kan vor ſelbigem
auch kaum beſtehen. p. 593. n. 4.
Alles wird daſelbſt gar genau erfor-
ſchet. p. 595. n. 6. Anders richtet
GOtt/ und anders die Menſchen.
n. 7. Die heiligſte Menſchen ha-
ben ſich auch fuͤr dieſem Gericht ge-
foͤrchtet. p. 599. n. 11. und 12. Daß
uns GOtt nichts ſchuldig ſeye. p. 603.
n. 15.
Geſchwaͤtz.
Was daß unnoͤthige Ge-
ſchwaͤtz fuͤr Boͤſes verurſache.
p. 215. n. 1. und 2. Schul-
digkeit dieſes Laſter zu fliehen. p. 217.
n 3. Wie die Geſchwaͤtzige von
einer Suͤnd in die andere fallen.
p. 220. n. 5. 6. und 7. Klag-Rede
uͤber daß unnuͤtzlich gefuͤhrte Ge-
ſchwaͤtz. ibid.
Geſpraͤch.
Wie man dieſes Geſpraͤchs ſich
gebranchen ſolle. p. 224. n. 1. Zeit
zu reden/ und Zeit zu ſchweigen.
p. 225. n. 2. und 3. Wie die Auß-
erwaͤhlte GOttes ſich deß Geiſtli-
chen Geſpraͤchs immer befliſſen. p.
227. n. 4. Nutzen der geiſtlichen
Geſpraͤch. p. 229. n. 5. Wann die
Geſpraͤch gut ſeyn? p. 230. n. 6.
Fruͤchten der angezogenen Regul.
p. 231. n. 7. und 8. Welche von
den Jſraeliteren ſich uͤber das Him-
mel-Brod beklagt haben? p. 233. n. 9.
Glaub.
Was der Glaub ſeye? p. 1. n. 1.
Wirckung deß Glaubens. p. 3 n. 3.
Warumb ſo viele/ unangeſehen ſie
den rechten Glauben haben/ dannoch
verdambt wer den. p. 6. n. 4. Wie
man ſich deß Glaubens recht ge-
brauchen ſolle. p. 8. n. 7. Euſſer-
liche und innerliche Erweckungen
deß Glaubens. p. 9. n. 8. Wie man
erkennen koͤnne/ ob die Begierd fuͤr
den
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