Santa Clara, Abraham a: Grammatica Religiosa, Oder Geistliche Tugend-Schul. Köln, 1699.Aller denckwürdigen Sachen. [Spaltenumbruch]
Demuth. Ehren-Titulen dieser Tugend. p. Ehr-Abschneiden/ sehe Ver- läumdung. Ehrgeitz. Beschreibung deß Ehrgeitz. p. 143. Einsambkeit. Mittel/ diese Einsambkeit zu er- Ergebung in den Willen GOttes. Lob-Sprüch dieser Tugend. p. Fasten. Natur und Fürtreffligkeit deß Feg- E e e e e 2
Aller denckwuͤrdigen Sachen. [Spaltenumbruch]
Demuth. Ehren-Titulen dieſer Tugend. p. Ehr-Abſchneiden/ ſehe Ver- laͤumdung. Ehrgeitz. Beſchreibung deß Ehrgeitz. p. 143. Einſambkeit. Mittel/ dieſe Einſambkeit zu er- Ergebung in den Willen GOttes. Lob-Spruͤch dieſer Tugend. p. Faſten. Natur und Fuͤrtreffligkeit deß Feg- E e e e e 2
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Aller denckwuͤrdigen Sachen.
Demuth.
Ehren-Titulen dieſer Tugend. p.
111. n. 1. Worinnen ſelbige beſtehe.
n. 2. Wie die H. H. GOttes
ſich dieſer Tugend gegen den boͤſen
Feind gebraucht haben. p. 113. n. 4.
Von den Staffeln der Demut. p. 117.
n. 7. Ermahnung zur Demut. p. 120.
n. 10. & ſeqq. Falſche Demut. n. 12.
Wie man ſich fuͤr den geringſten
ſchaͤtzen ſolle. p. 123. n. 13. Wie man
die Ehren und Wuͤrden fliehen
ſolle. p. 124. n. 14. Wie man
ſolle verlangen/ veracht zu werden.
p. 125. n. 15. Ein Demuͤtiger muß
niemahl ſchamroth werden. p. 127.
n. 17.
Ehr-Abſchneiden/ ſehe Ver-
laͤumdung.
Ehrgeitz.
Beſchreibung deß Ehrgeitz. p. 143.
n. 1. Behutſambkeit in denen Ehren
und Wuͤrden p. 147. Daß ein Vor-
ſteher ſchwaͤrlich koͤnne ſeelig werden.
p. 148. Daß auch die rechtmaͤſſiglich
erwaͤhlte Obrigkeiten in groſſer Ge-
fahr ſeyn. 155. n. 9. Daß die Wercke
und Raͤth Chriſti von allen Chriſt-
Glaubigen billig fuͤr lauter Gebott
ſollen gehalten werden. p. 156. n. 11.
Daß auch die heiligſte Vorſteher nit
unſtraffbar ſeyn. p. 161. n. 16. Wem
zulaͤſſig ſey/ das Ambt eines Vor-
ſtehers anzunehmen. p. 162. n. 18.
Wann ein Prieſter ſich entſchuldi-
gen koͤnne vom Beicht-hoͤren. p. 163.
n. 19.
Einſambkeit.
Mittel/ dieſe Einſambkeit zu er-
langen. p. 235. n. 1. und 2. Was
dieſe Einſambkeit fuͤr Nutzen bringe.
p. 237. n. 3. Warumb GOtt ſein
Außerwaͤhltes Volck durch die Wuͤ-
ſten habe fuͤhren wollen. p. 239. n. 5.
Eitele Ehr/ ſehe Gleißnerey.
Enthaltung/ ſehe Faſten.
Ergebung in den Willen
GOttes.
Lob-Spruͤch dieſer Tugend. p.
326. n. 1. und 2. Entwurff derſelben.
p. 329. n. 2. und 3. Maria ein Exem-
pel der vollkommenen Reſignation.
p 332. n. 5. Ein Refignirter Menſch
wird dem Berg Olympo und andern
verglichen. p. 335 n. 8. Ruhe und
Zufridenheit eines ſolchen Menſchen.
p. 336. n. 9. & ſeqq. Wer auffrichtig
von Hertzen koͤnne genennee werden.
p. 338. n. 12. Ein nuͤtzliches und Gott-
gefaͤlliges Gebett: HERR/ wie
du wilſt. p. 339. n. 12.
Faſten.
Natur und Fuͤrtreffligkeit deß
Faſten. p. 414. n. 1. Nutzen deß
Faſten. p. 416. n. 3. Antreibung
zum Faſten. n. 4. Wie man dem
Fraß widerſtehen ſolle. p. 418. n. 6. 7.
und 8. Weißund Manier/ den Ge-
ſchmack abzutoͤdten. p. 420. n. 9.
Enthaltung vom Trincken. p. 421.
n. 11. und 12. Andere Weiß dieſer
Abtoͤdtung n. 14. 15. &c.
Feg-
E e e e e 2
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