Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Santa Clara, Abraham a: Grammatica Religiosa, Oder Geistliche Tugend-Schul. Köln, 1699.

Bild:
<< vorherige Seite
Register der Historien
[Spaltenumbruch]
Der Ehrw. Joannes a S. Guilelmo wird
betrübt/ wann er nicht grosse Schmertzen
zu leyden hat p. 282. n. 10
Marulus ein Bettler danckt GOtt
wegen seines übelen Zustands ibid.
Gedult eines Eindsidlers in seiner
Rranheit p. 283. n. 11
Schöne Gedult deß Mennä p. 284. n. 12
Romualdus gedultig in seinem Novi-
[t]iat p. 285. n. 13
Dorotheus überstehet grosses Vnbill mit
Freuden p. 285. n. 14
Joannes a S. Guilelmo lobtseine Schmä-
her p. 286. n. 15
Eintge Beyspiel der wahren Gedult
p. 287. n. 17. & 18
Henri[o]us Suso ein Dominicaner wird
wacker getummelt p. 290. n. 20
Widerwärtigkeit.
CAtharina von Senis will ohne Trübsall
nicht leben p. 292. n. 2
Den Thaulerum erretten die außgestan-
dene Widerwärtigkeiten auß dem Fegfeur
p. 300. n. 9.
Ein Wirth ohne Widerwärtigkeit wird
mit den Seinigen von der Erden verschlun-
gen p. 302. n. 11
Ein junger Einsidler überstehet das Vn-
bill mit Gedult p. 304. n. 15
Versuchung.
DEr deß Teuffels Kath folget/ wird
von selbigem nicht leicht versucht
p. 307. n. 2
Ein geistlicher wird nach viertzig jähri-
ger Versuchung vom Teuffel überwunden
p. 308. n. 3
Ein Geistlicher bittet GOtt umb Ver-
suchung p. 309. n. 5
Catharina von Senis wird versucht
p. 312. n. 9
Ein siebenzig jähriger Mann leidet Ver-
suchung deß Fleisches p. 313. n. 10
Der Teuffel entdeckt dem H. Sominieo
seine Versuchungen p. 315. n. 12
Antonius halt sich tapffer in der Versu-
chung p. 317. n. 13
[Spaltenumbruch]
Hieronymus ein alter und gottseeliger
Mann leidet grosse Anfechtungen p 318.
n. 14
Offenbahrung der Versuchungen ist
heylsamb p. 320. n. 16
Einige treiben den Schertz mit dem
Teuffel p. 321. n. 17
Versuchungen seynd offtmahlen nütz-
lich p. 323. n. 19. & 20
Ein Magister der Societät JEsu wird
vom Teuffel betrogen. Jtem ein sechs-
jähriger Einsidler p. 325. n. 21
Resignation in den Willen
GOttes.
EJn Restgnirter Geistlicher thut Wun-
derwerck p. 332. n. 5
Ein Einsidler erfahret die verborgene
Vrtheil GOttes p. 333. n. 6
Chariton geniesset der Früchten der Re-
signation p. 337. n. 10
Thaulerus wird von einem Bettler in
dieser Tugend unterwiesen p. 340. n. 15
Geistliche Freud.
EJnige Exemplen der Fröligen im
HErrn p. 345. n. 3
Franciscus lehret seinen Bruder/ worin
die wahre Freud bestehe p. 348. n. [4]
Intention oder gute Meinung.
EJn Geistlicher richtet sich in allem nach
dem Willen GOttes p. 356. n. 6
Bernardus erwidriget seine vorhin ge-
machte Meinung/ auff der Cantzel p. 356.
n. 7
Ein Einsidler wird dem H. Severino
an Verdiensten gleich geschätzet p. 357. n. 9
Birgitta ergibt sich dem Willen GOttes
p. 360. n. 12. & 13
Gleißnerey und eitele Ehr.
JVstinus wird auß einem heiligen Mann
ein Abtrinniger p. 365. n. 2.
Pachomius vermerckt die eitele Ehr ei-
nes Geistlichen p. 366. n. 3.
Plato
)( ):( ):(
Regiſter der Hiſtorien
[Spaltenumbruch]
Der Ehrw. Joannes à S. Guilelmo wird
betruͤbt/ wann er nicht groſſe Schmertzen
zu leyden hat p. 282. n. 10
Marulus ein Bettler danckt GOtt
wegen ſeines uͤbelen Zuſtands ibid.
Gedult eines Eindſidlers in ſeiner
Rranheit p. 283. n. 11
Schoͤne Gedult deß Mennaͤ p. 284. n. 12
Romualdus gedultig in ſeinem Novi-
[t]iat p. 285. n. 13
Dorotheus uͤberſtehet groſſes Vnbill mit
Freuden p. 285. n. 14
Joannes à S. Guilelmo lobtſeine Schmaͤ-
her p. 286. n. 15
Eintge Beyſpiel der wahren Gedult
p. 287. n. 17. & 18
Henri[o]us Suſo ein Dominicaner wird
wacker getummelt p. 290. n. 20
Widerwaͤrtigkeit.
CAtharina von Senis will ohne Truͤbſall
nicht leben p. 292. n. 2
Den Thaulerum erretten die außgeſtan-
dene Widerwaͤrtigkeiten auß dem Fegfeur
p. 300. n. 9.
Ein Wirth ohne Widerwaͤrtigkeit wird
mit den Seinigen von der Erden verſchlun-
gen p. 302. n. 11
Ein junger Einſidler uͤberſtehet das Vn-
bill mit Gedult p. 304. n. 15
Verſuchung.
DEr deß Teuffels Kath folget/ wird
von ſelbigem nicht leicht verſucht
p. 307. n. 2
Ein geiſtlicher wird nach viertzig jaͤhri-
ger Verſuchung vom Teuffel uͤberwunden
p. 308. n. 3
Ein Geiſtlicher bittet GOtt umb Ver-
ſuchung p. 309. n. 5
Catharina von Senis wird verſucht
p. 312. n. 9
Ein ſiebenzig jaͤhriger Mann leidet Ver-
ſuchung deß Fleiſches p. 313. n. 10
Der Teuffel entdeckt dem H. Sominieo
ſeine Verſuchungen p. 315. n. 12
Antonius halt ſich tapffer in der Verſu-
chung p. 317. n. 13
[Spaltenumbruch]
Hieronymus ein alter und gottſeeliger
Mann leidet groſſe Anfechtungen p 318.
n. 14
Offenbahrung der Verſuchungen iſt
heylſamb p. 320. n. 16
Einige treiben den Schertz mit dem
Teuffel p. 321. n. 17
Verſuchungen ſeynd offtmahlen nuͤtz-
lich p. 323. n. 19. & 20
Ein Magiſter der Societaͤt JEſu wird
vom Teuffel betrogen. Jtem ein ſechs-
jaͤhriger Einſidler p. 325. n. 21
Reſignation in den Willen
GOttes.
EJn Reſtgnirter Geiſtlicher thut Wun-
derwerck p. 332. n. 5
Ein Einſidler erfahret die verborgene
Vrtheil GOttes p. 333. n. 6
Chariton genieſſet der Fruͤchten der Re-
ſignation p. 337. n. 10
Thaulerus wird von einem Bettler in
dieſer Tugend unterwieſen p. 340. n. 15
Geiſtliche Freud.
EJnige Exemplen der Froͤligen im
HErrn p. 345. n. 3
Franciſcus lehret ſeinen Bruder/ worin
die wahre Freud beſtehe p. 348. n. [4]
Intention oder gute Meinung.
EJn Geiſtlicher richtet ſich in allem nach
dem Willen GOttes p. 356. n. 6
Bernardus erwidriget ſeine vorhin ge-
machte Meinung/ auff der Cantzel p. 356.
n. 7
Ein Einſidler wird dem H. Severino
an Verdienſten gleich geſchaͤtzet p. 357. n. 9
Birgitta ergibt ſich dem Willen GOttes
p. 360. n. 12. & 13
Gleißnerey und eitele Ehr.
JVſtinus wird auß einem heiligen Mann
ein Abtrinniger p. 365. n. 2.
Pachomius vermerckt die eitele Ehr ei-
nes Geiſtlichen p. 366. n. 3.
Plato
)( ):( ):(
<TEI>
  <text>
    <front>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <pb facs="#f0025"/>
          <fw place="top" type="header">Regi&#x017F;ter der Hi&#x017F;torien</fw><lb/>
          <cb/>
          <list>
            <item> <hi rendition="#fr">Der Ehrw. Joannes</hi> <hi rendition="#aq">à S. Guilelmo</hi> <hi rendition="#fr">wird<lb/>
betru&#x0364;bt/ wann er nicht gro&#x017F;&#x017F;e Schmertzen<lb/>
zu leyden hat p. <ref>282</ref>. n. 10</hi> </item><lb/>
            <item> <hi rendition="#fr">Marulus ein Bettler danckt GOtt<lb/>
wegen &#x017F;eines u&#x0364;belen Zu&#x017F;tands <ref>ibid</ref>.</hi> </item><lb/>
            <item> <hi rendition="#fr">Gedult eines Eind&#x017F;idlers in &#x017F;einer<lb/>
Rranheit p. <ref>283</ref>. n. 11</hi> </item><lb/>
            <item> <hi rendition="#fr">Scho&#x0364;ne Gedult deß Menna&#x0364; p. <ref>284</ref>. n. 12</hi> </item><lb/>
            <item> <hi rendition="#fr">Romualdus gedultig in &#x017F;einem Novi-<lb/><supplied>t</supplied>iat p. <ref>285</ref>. n. 13</hi> </item><lb/>
            <item> <hi rendition="#fr">Dorotheus u&#x0364;ber&#x017F;tehet gro&#x017F;&#x017F;es Vnbill mit<lb/>
Freuden p. <ref>285</ref>. n. 14</hi> </item><lb/>
            <item> <hi rendition="#fr">Joannes</hi> <hi rendition="#aq">à S. Guilelmo</hi> <hi rendition="#fr">lobt&#x017F;eine Schma&#x0364;-<lb/>
her p. <ref>286</ref>. n. 15</hi> </item><lb/>
            <item> <hi rendition="#fr">Eintge Bey&#x017F;piel der wahren Gedult<lb/>
p. <ref>287</ref>. n. 17. &amp; 18</hi> </item><lb/>
            <item> <hi rendition="#fr">Henri<supplied>o</supplied>us Su&#x017F;o ein Dominicaner wird<lb/>
wacker getummelt p. <ref>290</ref>. n. 20</hi> </item>
          </list>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Widerwa&#x0364;rtigkeit.</hi> </head><lb/>
          <list>
            <item> <hi rendition="#in">C</hi> <hi rendition="#fr">Atharina von Senis will ohne Tru&#x0364;b&#x017F;all<lb/>
nicht leben p. <ref>292</ref>. n. 2</hi> </item><lb/>
            <item> <hi rendition="#fr">Den Thaulerum erretten die außge&#x017F;tan-<lb/>
dene Widerwa&#x0364;rtigkeiten auß dem Fegfeur<lb/>
p. <ref>300</ref>. n. 9.</hi> </item><lb/>
            <item> <hi rendition="#fr">Ein Wirth ohne Widerwa&#x0364;rtigkeit wird<lb/>
mit den Seinigen von der Erden ver&#x017F;chlun-<lb/>
gen p. <ref>302</ref>. n. 11</hi> </item><lb/>
            <item> <hi rendition="#fr">Ein junger Ein&#x017F;idler u&#x0364;ber&#x017F;tehet das Vn-<lb/>
bill mit Gedult p. <ref>304</ref>. n. 15</hi> </item>
          </list>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Ver&#x017F;uchung.</hi> </head><lb/>
          <list>
            <item> <hi rendition="#in">D</hi> <hi rendition="#fr">Er deß Teuffels Kath folget/ wird<lb/>
von &#x017F;elbigem nicht leicht ver&#x017F;ucht<lb/>
p. <ref>307</ref>. n. 2</hi> </item><lb/>
            <item> <hi rendition="#fr">Ein gei&#x017F;tlicher wird nach viertzig ja&#x0364;hri-<lb/>
ger Ver&#x017F;uchung vom Teuffel u&#x0364;berwunden<lb/>
p. <ref>308</ref>. n. 3</hi> </item><lb/>
            <item> <hi rendition="#fr">Ein Gei&#x017F;tlicher bittet GOtt umb Ver-<lb/>
&#x017F;uchung p. <ref>309</ref>. n. 5</hi> </item><lb/>
            <item> <hi rendition="#fr">Catharina von Senis wird ver&#x017F;ucht<lb/>
p. <ref>312</ref>. n. 9</hi> </item><lb/>
            <item> <hi rendition="#fr">Ein &#x017F;iebenzig ja&#x0364;hriger Mann leidet Ver-<lb/>
&#x017F;uchung deß Flei&#x017F;ches p. <ref>313</ref>. n. 10</hi> </item><lb/>
            <item> <hi rendition="#fr">Der Teuffel entdeckt dem H. Sominieo<lb/>
&#x017F;eine Ver&#x017F;uchungen p. <ref>315</ref>. n. 12</hi> </item><lb/>
            <item> <hi rendition="#fr">Antonius halt &#x017F;ich tapffer in der Ver&#x017F;u-<lb/>
chung p. <ref>317</ref>. n. 13</hi> </item>
          </list><lb/>
          <cb/>
          <list>
            <item> <hi rendition="#fr">Hieronymus ein alter und gott&#x017F;eeliger<lb/>
Mann leidet gro&#x017F;&#x017F;e Anfechtungen p <ref>318</ref>.<lb/>
n. 14</hi> </item><lb/>
            <item> <hi rendition="#fr">Offenbahrung der Ver&#x017F;uchungen i&#x017F;t<lb/>
heyl&#x017F;amb p. <ref>320</ref>. n. 16</hi> </item><lb/>
            <item> <hi rendition="#fr">Einige treiben den Schertz mit dem<lb/>
Teuffel p. <ref>321</ref>. n. 17</hi> </item><lb/>
            <item> <hi rendition="#fr">Ver&#x017F;uchungen &#x017F;eynd offtmahlen nu&#x0364;tz-<lb/>
lich p. <ref>323</ref>. n. 19. &amp; 20</hi> </item><lb/>
            <item> <hi rendition="#fr">Ein Magi&#x017F;ter der Societa&#x0364;t JE&#x017F;u wird<lb/>
vom Teuffel betrogen. Jtem ein &#x017F;echs-<lb/>
ja&#x0364;hriger Ein&#x017F;idler p. <ref>325</ref>. n. 21</hi> </item>
          </list>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">Re&#x017F;ignation</hi> in den Willen<lb/>
GOttes.</hi> </head><lb/>
          <list>
            <item> <hi rendition="#in">E</hi> <hi rendition="#fr">Jn Re&#x017F;tgnirter Gei&#x017F;tlicher thut Wun-<lb/>
derwerck p. <ref>332</ref>. n. 5</hi> </item><lb/>
            <item> <hi rendition="#fr">Ein Ein&#x017F;idler erfahret die verborgene<lb/>
Vrtheil GOttes p. <ref>333</ref>. n. 6</hi> </item><lb/>
            <item> <hi rendition="#fr">Chariton genie&#x017F;&#x017F;et der Fru&#x0364;chten der Re-<lb/>
&#x017F;ignation p. <ref>337</ref>. n. 10</hi> </item><lb/>
            <item> <hi rendition="#fr">Thaulerus wird von einem Bettler in<lb/>
die&#x017F;er Tugend unterwie&#x017F;en p. <ref>340</ref>. n. 15</hi> </item>
          </list>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Gei&#x017F;tliche Freud.</hi> </head><lb/>
          <list>
            <item> <hi rendition="#in">E</hi> <hi rendition="#fr">Jnige Exemplen der Fro&#x0364;ligen im<lb/>
HErrn p. <ref>345</ref>. n. 3</hi> </item><lb/>
            <item> <hi rendition="#fr">Franci&#x017F;cus lehret &#x017F;einen Bruder/ worin<lb/>
die wahre Freud be&#x017F;tehe p. <ref>348</ref>. n. <supplied>4</supplied></hi> </item><lb/>
            <item> <hi rendition="#c"><hi rendition="#aq">Intention</hi> oder gute Meinung.</hi> </item><lb/>
            <item> <hi rendition="#in">E</hi> <hi rendition="#fr">Jn Gei&#x017F;tlicher richtet &#x017F;ich in allem nach<lb/>
dem Willen GOttes p. <ref>356</ref>. n. 6</hi> </item><lb/>
            <item> <hi rendition="#fr">Bernardus erwidriget &#x017F;eine vorhin ge-<lb/>
machte Meinung/ auff der Cantzel p. <ref>356</ref>.<lb/>
n. 7</hi> </item><lb/>
            <item> <hi rendition="#fr">Ein Ein&#x017F;idler wird dem H. Severino<lb/>
an Verdien&#x017F;ten gleich ge&#x017F;cha&#x0364;tzet p. <ref>357</ref>. n. 9</hi> </item><lb/>
            <item> <hi rendition="#fr">Birgitta ergibt &#x017F;ich dem Willen GOttes<lb/>
p. <ref>360</ref>. n. 12. &amp; 13</hi> </item>
          </list>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Gleißnerey und eitele Ehr.</hi> </head><lb/>
          <list>
            <item> <hi rendition="#in">J</hi> <hi rendition="#fr">V&#x017F;tinus wird auß einem heiligen Mann<lb/>
ein Abtrinniger p. <ref>365</ref>. n. 2.</hi> </item><lb/>
            <item> <hi rendition="#fr">Pachomius vermerckt die eitele Ehr ei-<lb/>
nes Gei&#x017F;tlichen p. <ref>366</ref>. n. 3.</hi> </item>
          </list><lb/>
          <fw place="bottom" type="sig">)( ):( ):(</fw>
          <fw place="bottom" type="catch"> <hi rendition="#fr">Plato</hi> </fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </front>
  </text>
</TEI>
[0025] Regiſter der Hiſtorien Der Ehrw. Joannes à S. Guilelmo wird betruͤbt/ wann er nicht groſſe Schmertzen zu leyden hat p. 282. n. 10 Marulus ein Bettler danckt GOtt wegen ſeines uͤbelen Zuſtands ibid. Gedult eines Eindſidlers in ſeiner Rranheit p. 283. n. 11 Schoͤne Gedult deß Mennaͤ p. 284. n. 12 Romualdus gedultig in ſeinem Novi- tiat p. 285. n. 13 Dorotheus uͤberſtehet groſſes Vnbill mit Freuden p. 285. n. 14 Joannes à S. Guilelmo lobtſeine Schmaͤ- her p. 286. n. 15 Eintge Beyſpiel der wahren Gedult p. 287. n. 17. & 18 Henrious Suſo ein Dominicaner wird wacker getummelt p. 290. n. 20 Widerwaͤrtigkeit. CAtharina von Senis will ohne Truͤbſall nicht leben p. 292. n. 2 Den Thaulerum erretten die außgeſtan- dene Widerwaͤrtigkeiten auß dem Fegfeur p. 300. n. 9. Ein Wirth ohne Widerwaͤrtigkeit wird mit den Seinigen von der Erden verſchlun- gen p. 302. n. 11 Ein junger Einſidler uͤberſtehet das Vn- bill mit Gedult p. 304. n. 15 Verſuchung. DEr deß Teuffels Kath folget/ wird von ſelbigem nicht leicht verſucht p. 307. n. 2 Ein geiſtlicher wird nach viertzig jaͤhri- ger Verſuchung vom Teuffel uͤberwunden p. 308. n. 3 Ein Geiſtlicher bittet GOtt umb Ver- ſuchung p. 309. n. 5 Catharina von Senis wird verſucht p. 312. n. 9 Ein ſiebenzig jaͤhriger Mann leidet Ver- ſuchung deß Fleiſches p. 313. n. 10 Der Teuffel entdeckt dem H. Sominieo ſeine Verſuchungen p. 315. n. 12 Antonius halt ſich tapffer in der Verſu- chung p. 317. n. 13 Hieronymus ein alter und gottſeeliger Mann leidet groſſe Anfechtungen p 318. n. 14 Offenbahrung der Verſuchungen iſt heylſamb p. 320. n. 16 Einige treiben den Schertz mit dem Teuffel p. 321. n. 17 Verſuchungen ſeynd offtmahlen nuͤtz- lich p. 323. n. 19. & 20 Ein Magiſter der Societaͤt JEſu wird vom Teuffel betrogen. Jtem ein ſechs- jaͤhriger Einſidler p. 325. n. 21 Reſignation in den Willen GOttes. EJn Reſtgnirter Geiſtlicher thut Wun- derwerck p. 332. n. 5 Ein Einſidler erfahret die verborgene Vrtheil GOttes p. 333. n. 6 Chariton genieſſet der Fruͤchten der Re- ſignation p. 337. n. 10 Thaulerus wird von einem Bettler in dieſer Tugend unterwieſen p. 340. n. 15 Geiſtliche Freud. EJnige Exemplen der Froͤligen im HErrn p. 345. n. 3 Franciſcus lehret ſeinen Bruder/ worin die wahre Freud beſtehe p. 348. n. 4 Intention oder gute Meinung. EJn Geiſtlicher richtet ſich in allem nach dem Willen GOttes p. 356. n. 6 Bernardus erwidriget ſeine vorhin ge- machte Meinung/ auff der Cantzel p. 356. n. 7 Ein Einſidler wird dem H. Severino an Verdienſten gleich geſchaͤtzet p. 357. n. 9 Birgitta ergibt ſich dem Willen GOttes p. 360. n. 12. & 13 Gleißnerey und eitele Ehr. JVſtinus wird auß einem heiligen Mann ein Abtrinniger p. 365. n. 2. Pachomius vermerckt die eitele Ehr ei- nes Geiſtlichen p. 366. n. 3. Plato )( ):( ):(

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/santaclara_grammatica_1699
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/santaclara_grammatica_1699/25
Zitationshilfe: Santa Clara, Abraham a: Grammatica Religiosa, Oder Geistliche Tugend-Schul. Köln, 1699, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/santaclara_grammatica_1699/25>, abgerufen am 21.11.2024.