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Clara, Abraham a Sancta: Judas Der Ertz-Schelm. Bd. 1. Salzburg, 1686.

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Index Rerum,
[Spaltenumbruch]
Kleine vnderschidliche Persohnen aber grosse
Monarchen.     127
Klein von Persohn war der H. Paulus.     129
(- -) Klein von Persohn der H. Gregorius
Bischoff zu Turon.     ibid.
Kleine Leuth seynd nit außzulachen.     131
(- -) Franciscus Brianus ein rechte Hof-Katz.
    163
Kind so seine Eltern belaydiget/ ein erschröck-
liches Thier.     171
Kind ist eines solchen Unglücks alles werth.
    172
Kinder müssen ihren Eltern Hönig vorsetzen.
    181
Kinder so ihre Elteren verunehren/ seyn ver-
maledeyet.     190
(- -) Widerspentztige Kinder werden gestraf-
fet.     194
(---) Ein vngerathenes Kind ermordet seine
aigne Eltern.     197
(---) Kinder solle man nit zu sehr lieben.     203
Kinder Leibs-Mangl achten die Eltern starck/
aber nit der Seelen Mengl.     209
(- -) Vier Denckopffer gibt der Bettler einem
ein R[a]th.     226
Underschidliche Kranckheiten.     281
(- -) Ein Student in Faschings-Klaydung
wird von jedermann erkennt.     432
Underschidliche taurhaffte Klayder.     383
Taurhafftestes Klayd die eyserne Pfaidt.     384
L.
(- -) In Hispanien leutten sich die Glocken
selber.     35
(- -) Lebendig wird ein von Zorn halb todtes
Weib.     39
Der verlohrene Sohn in frembden Ländern
lehrnet wenig guts.     105
Luffts Eigenschafft.     165
Leyden Christi wird außgelegt.     172. & 173
Lieb gegen den Elteren.     182
(- -) Kinderliche Lieb gegen den Elteren.     ib.
(- -) Lieb Cardinalis Grimani gegen seinem
Vattern.     185
(- -) Lieb zweyer Söhn zu Genua.     186
Lasterhaffte Menschen gleichen dem Fluß/
Sau genannt.     361
[Spaltenumbruch]
Kleine Laster gebähren grosse.     367
(- -) Laban wird hinder das Liecht geführet.
    426
(- -) Deß Königs Saul Soldaten werden
hinder das Liecht geführt.     427
GOtt kan man nit hinder das Liecht führen[.]
    ibid.
Lux ist ein scharpffsichtiges Thier.     441
Lugen der Welt seynd vnderschidlich.     446
Liegen können auch Edl-Leuth.     ibid.
(- -) Rahab ein Ertz-Lugnerin.     447
Lugen stincken vnd muffen.     450
In Kriegs-Zeitungen seynd gemainiglich Lu-
gen.     451
Liegen können wacker die Kauffleuth.     452
(- -) Ludwina beschützet einen mit der War-
heit.     453
(- -) Grosse Lugen der Menschen.     455
(- -) Lug der Baurn wird gestrafft.     460
Weiber liegen öffter als andere Leuth.     ibid.
(-) Dem H. Isaac liegen die Bettler vor.     462
Lugen seynd in einem jedwedern Stand/
auch in dem Geistlichen.     464
Ob dem liegen soll einem jedwedern grausen.
    465
M.
(- -) Moyses greifft ehender vmb glüende
Kohlen/ als vmb Edlgstain.     37
Mensch ist ein Ebenbild Gottes.     49
(- -) Muthwillen setzet einem Mahler Hör-
ner auff     117
Moyses schickt vor seiner Raiß etliche Ge-
sandte.     222
(- -) Mucken jagen die Frantzosen in die
Flucht.     228
(- -) Mohr hilfft dem Propheten Ieremiam.
    237
Medici seynd nit zu schimpffen.     280
Am übler Mensch verderbt mehrer.     282
Morast vnd Letten deß rothen Meers Grund.
    288
Vil heilige Medici.     329
(- -) Mucken vertreibt Bernardus.     336
Mucken soll keiner machen.     337
(- -) Mausen/ das last die Katz nit.     388
Man-
Index Rerum,
[Spaltenumbruch]
Kleine vnderſchidliche Perſohnen aber groſſe
Monarchen.     127
Klein von Perſohn war der H. Paulus.     129
(‒ ‒) Klein von Perſohn der H. Gregorius
Biſchoff zu Turon.     ibid.
Kleine Leuth ſeynd nit außzulachen.     131
(‒ ‒) Franciſcus Brianus ein rechte Hof-Katz.
    163
Kind ſo ſeine Eltern belaydiget/ ein erſchroͤck-
liches Thier.     171
Kind iſt eines ſolchen Ungluͤcks alles werth.
    172
Kinder muͤſſen ihren Eltern Hoͤnig vorſetzen.
    181
Kinder ſo ihre Elteren verunehren/ ſeyn ver-
maledeyet.     190
(‒ ‒) Widerſpentztige Kinder werden geſtraf-
fet.     194
(‒‒‒) Ein vngerathenes Kind ermordet ſeine
aigne Eltern.     197
(‒‒‒) Kinder ſolle man nit zu ſehr lieben.     203
Kinder Leibs-Mangl achten die Eltern ſtarck/
aber nit der Seelen Mengl.     209
(‒ ‒) Vier Denckopffer gibt der Bettler einem
ein R[a]th.     226
Underſchidliche Kranckheiten.     281
(‒ ‒) Ein Student in Faſchings-Klaydung
wird von jedermann erkennt.     432
Underſchidliche taurhaffte Klayder.     383
Taurhaffteſtes Klayd die eyſerne Pfaidt.     384
L.
(‒ ‒) In Hiſpanien leutten ſich die Glocken
ſelber.     35
(‒ ‒) Lebendig wird ein von Zorn halb todtes
Weib.     39
Der verlohrene Sohn in frembden Laͤndern
lehrnet wenig guts.     105
Luffts Eigenſchafft.     165
Leyden Chriſti wird außgelegt.     172. & 173
Lieb gegen den Elteren.     182
(‒ ‒) Kinderliche Lieb gegen den Elteren.     ib.
(‒ ‒) Lieb Cardinalis Grimani gegen ſeinem
Vattern.     185
(‒ ‒) Lieb zweyer Soͤhn zu Genua.     186
Laſterhaffte Menſchen gleichen dem Fluß/
Sau genannt.     361
[Spaltenumbruch]
Kleine Laſter gebaͤhren groſſe.     367
(‒ ‒) Laban wird hinder das Liecht gefuͤhret.
    426
(‒ ‒) Deß Koͤnigs Saul Soldaten werden
hinder das Liecht gefuͤhrt.     427
GOtt kan man nit hinder das Liecht fuͤhren[.]
    ibid.
Lux iſt ein ſcharpffſichtiges Thier.     441
Lugen der Welt ſeynd vnderſchidlich.     446
Liegen koͤnnen auch Edl-Leuth.     ibid.
(‒ ‒) Rahab ein Ertz-Lugnerin.     447
Lugen ſtincken vnd muffen.     450
In Kriegs-Zeitungen ſeynd gemainiglich Lu-
gen.     451
Liegen koͤnnen wacker die Kauffleuth.     452
(‒ ‒) Ludwina beſchuͤtzet einen mit der War-
heit.     453
(‒ ‒) Groſſe Lugen der Menſchen.     455
(‒ ‒) Lug der Baurn wird geſtrafft.     460
Weiber liegen oͤffter als andere Leuth.     ibid.
(‒) Dem H. Iſaac liegen die Bettler vor.     462
Lugen ſeynd in einem jedwedern Stand/
auch in dem Geiſtlichen.     464
Ob dem liegen ſoll einem jedwedern grauſen.
    465
M.
(‒ ‒) Moyſes greifft ehender vmb gluͤende
Kohlen/ als vmb Edlgſtain.     37
Menſch iſt ein Ebenbild Gottes.     49
(‒ ‒) Muthwillen ſetzet einem Mahler Hoͤr-
ner auff     117
Moyſes ſchickt vor ſeiner Raiß etliche Ge-
ſandte.     222
(‒ ‒) Mucken jagen die Frantzoſen in die
Flucht.     228
(‒ ‒) Mohr hilfft dem Propheten Ieremiam.
    237
Medici ſeynd nit zu ſchimpffen.     280
Am uͤbler Menſch verderbt mehrer.     282
Moraſt vnd Letten deß rothen Meers Grund.
    288
Vil heilige Medici.     329
(‒ ‒) Mucken vertreibt Bernardus.     336
Mucken ſoll keiner machen.     337
(‒ ‒) Mauſen/ das laſt die Katz nit.     388
Man-
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[[714]/0750] Index Rerum, Kleine vnderſchidliche Perſohnen aber groſſe Monarchen. 127 Klein von Perſohn war der H. Paulus. 129 (‒ ‒) Klein von Perſohn der H. Gregorius Biſchoff zu Turon. ibid. Kleine Leuth ſeynd nit außzulachen. 131 (‒ ‒) Franciſcus Brianus ein rechte Hof-Katz. 163 Kind ſo ſeine Eltern belaydiget/ ein erſchroͤck- liches Thier. 171 Kind iſt eines ſolchen Ungluͤcks alles werth. 172 Kinder muͤſſen ihren Eltern Hoͤnig vorſetzen. 181 Kinder ſo ihre Elteren verunehren/ ſeyn ver- maledeyet. 190 (‒ ‒) Widerſpentztige Kinder werden geſtraf- fet. 194 (‒‒‒) Ein vngerathenes Kind ermordet ſeine aigne Eltern. 197 (‒‒‒) Kinder ſolle man nit zu ſehr lieben. 203 Kinder Leibs-Mangl achten die Eltern ſtarck/ aber nit der Seelen Mengl. 209 (‒ ‒) Vier Denckopffer gibt der Bettler einem ein Rath. 226 Underſchidliche Kranckheiten. 281 (‒ ‒) Ein Student in Faſchings-Klaydung wird von jedermann erkennt. 432 Underſchidliche taurhaffte Klayder. 383 Taurhaffteſtes Klayd die eyſerne Pfaidt. 384 L. (‒ ‒) In Hiſpanien leutten ſich die Glocken ſelber. 35 (‒ ‒) Lebendig wird ein von Zorn halb todtes Weib. 39 Der verlohrene Sohn in frembden Laͤndern lehrnet wenig guts. 105 Luffts Eigenſchafft. 165 Leyden Chriſti wird außgelegt. 172. & 173 Lieb gegen den Elteren. 182 (‒ ‒) Kinderliche Lieb gegen den Elteren. ib. (‒ ‒) Lieb Cardinalis Grimani gegen ſeinem Vattern. 185 (‒ ‒) Lieb zweyer Soͤhn zu Genua. 186 Laſterhaffte Menſchen gleichen dem Fluß/ Sau genannt. 361 Kleine Laſter gebaͤhren groſſe. 367 (‒ ‒) Laban wird hinder das Liecht gefuͤhret. 426 (‒ ‒) Deß Koͤnigs Saul Soldaten werden hinder das Liecht gefuͤhrt. 427 GOtt kan man nit hinder das Liecht fuͤhren. ibid. Lux iſt ein ſcharpffſichtiges Thier. 441 Lugen der Welt ſeynd vnderſchidlich. 446 Liegen koͤnnen auch Edl-Leuth. ibid. (‒ ‒) Rahab ein Ertz-Lugnerin. 447 Lugen ſtincken vnd muffen. 450 In Kriegs-Zeitungen ſeynd gemainiglich Lu- gen. 451 Liegen koͤnnen wacker die Kauffleuth. 452 (‒ ‒) Ludwina beſchuͤtzet einen mit der War- heit. 453 (‒ ‒) Groſſe Lugen der Menſchen. 455 (‒ ‒) Lug der Baurn wird geſtrafft. 460 Weiber liegen oͤffter als andere Leuth. ibid. (‒) Dem H. Iſaac liegen die Bettler vor. 462 Lugen ſeynd in einem jedwedern Stand/ auch in dem Geiſtlichen. 464 Ob dem liegen ſoll einem jedwedern grauſen. 465 M. (‒ ‒) Moyſes greifft ehender vmb gluͤende Kohlen/ als vmb Edlgſtain. 37 Menſch iſt ein Ebenbild Gottes. 49 (‒ ‒) Muthwillen ſetzet einem Mahler Hoͤr- ner auff 117 Moyſes ſchickt vor ſeiner Raiß etliche Ge- ſandte. 222 (‒ ‒) Mucken jagen die Frantzoſen in die Flucht. 228 (‒ ‒) Mohr hilfft dem Propheten Ieremiam. 237 Medici ſeynd nit zu ſchimpffen. 280 Am uͤbler Menſch verderbt mehrer. 282 Moraſt vnd Letten deß rothen Meers Grund. 288 Vil heilige Medici. 329 (‒ ‒) Mucken vertreibt Bernardus. 336 Mucken ſoll keiner machen. 337 (‒ ‒) Mauſen/ das laſt die Katz nit. 388 Man-

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




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Zitationshilfe: Clara, Abraham a Sancta: Judas Der Ertz-Schelm. Bd. 1. Salzburg, 1686, S. [714]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/santa_judas01_1686/750>, abgerufen am 21.11.2024.