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Clara, Abraham a Sancta: Judas Der Ertz-Schelm. Bd. 1. Salzburg, 1686.

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& Conceptuum.
[Spaltenumbruch]
Dieben wird der Oddet/ zuruck/ Reddo, für
ein Speiß auffgesetzet.     228
Widergeben ein gutes Mittl für den Dieb-
stall.     329
Ein grösser Dieb Zachaeus.     330
Die Brüder Joseph werden für Dieb gehal-
ten.     364
(- -) Ein arglistiger Diebstall.     364
Den Titl ihr Durchleucht verdienen alle Men-
schen der Welt.     426
(- -) Ein schon alter Dieb kombt an Tag.     441
Der in das Himmelreich begehrt/ muß vorhe-
ro in die Statt Dilingen.     407
(- -) Deus in adjutorium gewohnt ein
Pferdt.     409
(- -) Danckbarkeit der Thier.     485
Danckbar soll man vmb alle Gutthaten seyn.
    488
(- -) Danckbarkeit deß jungen König Ladis-
lai.
    525
(- -) Dorn auß der Cron Christi heben vil an
zu blühen.     527. & 528
E.
Ehestand gleichet dem Fisch Tobiae.     18
Item der Indianischen Feigen.     ibid.
Ehestand kombt etlichen wie der Himmel vor.
    19
Ehestand ist ein Creutz-Baum.     21
Ehestand gleichet denen murrenden Israeli-
tern.     22
Ehestand gleichet dem Gesicht deß H. Petri.
    23
Eheleuth werden anatomiret.     ibid.
Ehestands vnderschidliche Gleichnussen.     24
Unebner Erdboden in Ober-Steyrmarckt.     29
Entsetzlicher Echo oder Widerhall der Ber-
gen in Ober-Steyrmarckt.     ibid.
Elteren muß man verehren.     174. & 175
(- -) Elteren muß man nit vergessen.     177
Elteren soll man sich nit schämen.     179
(- -) Pabst Benedictus erkennt sein arme
Mutter.     ibid.
Elteren verehren vnd lieben ihre getreue Kin-
der.     187
(- -) Elteren ihr Fluch wird wahr.     192
[Spaltenumbruch]
(- -) Elteren sollen den Kindern verzeyhen.
    193
(- -) Elteren Fluch gewinnt seinen Außgang.
    193
Elteren sollen wol acht geben auff die Kin-
der-Zucht.     198
Elteren thun vnrecht/ so ihre Kinder vor Lieb
essen möchten.     208
Ehestand soll ain Hertz vnd Gemüth seyn.
    227
Eyffersucht zertrennt die Ehe.     228
(- -) Eyffersüchtige machen ihnen vil Mu-
cken.     228. & 229
(- -) Eyffersucht verursacht den Todt selber.
    231
Ehr der Geistlichen wird offt manchesmahl
abgeschnitten.     236
Ehrabschneider seynd wie die Egl.     ibid.
(- -) Eduardus sicht den Teuffel spilen.     301
Engel die schönste Creatur.     524
Engel der Höllen will GOtt nit erlösen.     525
F.
(- -) Feur hat grossen Schaden der Welt zu-
gefüget.     56. & 57
Freuden der Ewigkeit seynd nit zu beschreiben.
    108
(- -) In dem Fisch-Maul/ mit Nahmen Fa-
sten/ verkehrt sich das saure Meer-Wasser
in ein süsses.     167
(- -) Fluch der Elteren.     195
Durch die Finger sollen die Elteren ihren
Kindern nit schauen.     201
S. Franciscus ein Ebenbild Gottes.     243
Feurige Saul führet die Israeliter.     244
Der Welt vornehme Flüß.     361
Vnder dem grauen Aschen findet man offt ein
Gluet.     421
Faulkeit gebährt Mäuß vnd Krotten.     542 &
543
(- -) Fleissige Leuth werden promovirt.     575
& 576
G.
GOtt gleichet einem Magnet vnd Ackstain.
    11
GOtt
& Conceptuum.
[Spaltenumbruch]
Dieben wird der Oddet/ zuruck/ Reddo, fuͤr
ein Speiß auffgeſetzet.     228
Widergeben ein gutes Mittl fuͤr den Dieb-
ſtall.     329
Ein groͤſſer Dieb Zachæus.     330
Die Bruͤder Joſeph werden fuͤr Dieb gehal-
ten.     364
(‒ ‒) Ein argliſtiger Diebſtall.     364
Den Titl ihr Durchleucht verdienen alle Men-
ſchen der Welt.     426
(‒ ‒) Ein ſchon alter Dieb kombt an Tag.     441
Der in das Himmelreich begehrt/ muß vorhe-
ro in die Statt Dilingen.     407
(‒ ‒) Deus in adjutorium gewohnt ein
Pferdt.     409
(‒ ‒) Danckbarkeit der Thier.     485
Danckbar ſoll man vmb alle Gutthaten ſeyn.
    488
(‒ ‒) Danckbarkeit deß jungen Koͤnig Ladis-
lai.
    525
(‒ ‒) Dorn auß der Cron Chriſti heben vil an
zu bluͤhen.     527. & 528
E.
Eheſtand gleichet dem Fiſch Tobiæ.     18
Item der Indianiſchen Feigen.     ibid.
Eheſtand kombt etlichen wie der Himmel vor.
    19
Eheſtand iſt ein Creutz-Baum.     21
Eheſtand gleichet denen murrenden Iſraeli-
tern.     22
Eheſtand gleichet dem Geſicht deß H. Petri.
    23
Eheleuth werden anatomiret.     ibid.
Eheſtands vnderſchidliche Gleichnuſſen.     24
Unebner Erdboden in Ober-Steyrmarckt.     29
Entſetzlicher Echo oder Widerhall der Ber-
gen in Ober-Steyrmarckt.     ibid.
Elteren muß man verehren.     174. & 175
(‒ ‒) Elteren muß man nit vergeſſen.     177
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(‒ ‒) Pabſt Benedictus erkennt ſein arme
Mutter.     ibid.
Elteren verehren vnd lieben ihre getreue Kin-
der.     187
(‒ ‒) Elteren ihr Fluch wird wahr.     192
[Spaltenumbruch]
(‒ ‒) Elteren ſollen den Kindern verzeyhen.
    193
(‒ ‒) Elteren Fluch gewinnt ſeinen Außgang.
    193
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der-Zucht.     198
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(‒ ‒) Eyfferſuͤchtige machen ihnen vil Mu-
cken.     228. & 229
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Ehr der Geiſtlichen wird offt manchesmahl
abgeſchnitten.     236
Ehrabſchneider ſeynd wie die Egl.     ibid.
(‒ ‒) Eduardus ſicht den Teuffel ſpilen.     301
Engel die ſchoͤnſte Creatur.     524
Engel der Hoͤllen will GOtt nit erloͤſen.     525
F.
(‒ ‒) Feur hat groſſen Schaden der Welt zu-
gefuͤget.     56. & 57
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    108
(‒ ‒) In dem Fiſch-Maul/ mit Nahmen Fa-
ſten/ verkehrt ſich das ſaure Meer-Waſſer
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(‒ ‒) Fluch der Elteren.     195
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Feurige Saul fuͤhret die Iſraeliter.     244
Der Welt vornehme Fluͤß.     361
Vnder dem grauen Aſchen findet man offt ein
Gluet.     421
Faulkeit gebaͤhrt Maͤuß vnd Krotten.     542 &
543
(‒ ‒) Fleiſſige Leuth werden promovirt.     575
& 576
G.
GOtt gleichet einem Magnet vnd Ackſtain.
    11
GOtt
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[[711]/0747] & Conceptuum. Dieben wird der Oddet/ zuruck/ Reddo, fuͤr ein Speiß auffgeſetzet. 228 Widergeben ein gutes Mittl fuͤr den Dieb- ſtall. 329 Ein groͤſſer Dieb Zachæus. 330 Die Bruͤder Joſeph werden fuͤr Dieb gehal- ten. 364 (‒ ‒) Ein argliſtiger Diebſtall. 364 Den Titl ihr Durchleucht verdienen alle Men- ſchen der Welt. 426 (‒ ‒) Ein ſchon alter Dieb kombt an Tag. 441 Der in das Himmelreich begehrt/ muß vorhe- ro in die Statt Dilingen. 407 (‒ ‒) Deus in adjutorium gewohnt ein Pferdt. 409 (‒ ‒) Danckbarkeit der Thier. 485 Danckbar ſoll man vmb alle Gutthaten ſeyn. 488 (‒ ‒) Danckbarkeit deß jungen Koͤnig Ladis- lai. 525 (‒ ‒) Dorn auß der Cron Chriſti heben vil an zu bluͤhen. 527. & 528 E. Eheſtand gleichet dem Fiſch Tobiæ. 18 Item der Indianiſchen Feigen. ibid. Eheſtand kombt etlichen wie der Himmel vor. 19 Eheſtand iſt ein Creutz-Baum. 21 Eheſtand gleichet denen murrenden Iſraeli- tern. 22 Eheſtand gleichet dem Geſicht deß H. Petri. 23 Eheleuth werden anatomiret. ibid. Eheſtands vnderſchidliche Gleichnuſſen. 24 Unebner Erdboden in Ober-Steyrmarckt. 29 Entſetzlicher Echo oder Widerhall der Ber- gen in Ober-Steyrmarckt. ibid. Elteren muß man verehren. 174. & 175 (‒ ‒) Elteren muß man nit vergeſſen. 177 Elteren ſoll man ſich nit ſchaͤmen. 179 (‒ ‒) Pabſt Benedictus erkennt ſein arme Mutter. ibid. Elteren verehren vnd lieben ihre getreue Kin- der. 187 (‒ ‒) Elteren ihr Fluch wird wahr. 192 (‒ ‒) Elteren ſollen den Kindern verzeyhen. 193 (‒ ‒) Elteren Fluch gewinnt ſeinen Außgang. 193 Elteren ſollen wol acht geben auff die Kin- der-Zucht. 198 Elteren thun vnrecht/ ſo ihre Kinder vor Lieb eſſen moͤchten. 208 Eheſtand ſoll ain Hertz vnd Gemuͤth ſeyn. 227 Eyfferſucht zertrennt die Ehe. 228 (‒ ‒) Eyfferſuͤchtige machen ihnen vil Mu- cken. 228. & 229 (‒ ‒) Eyfferſucht verurſacht den Todt ſelber. 231 Ehr der Geiſtlichen wird offt manchesmahl abgeſchnitten. 236 Ehrabſchneider ſeynd wie die Egl. ibid. (‒ ‒) Eduardus ſicht den Teuffel ſpilen. 301 Engel die ſchoͤnſte Creatur. 524 Engel der Hoͤllen will GOtt nit erloͤſen. 525 F. (‒ ‒) Feur hat groſſen Schaden der Welt zu- gefuͤget. 56. & 57 Freuden der Ewigkeit ſeynd nit zu beſchreiben. 108 (‒ ‒) In dem Fiſch-Maul/ mit Nahmen Fa- ſten/ verkehrt ſich das ſaure Meer-Waſſer in ein ſuͤſſes. 167 (‒ ‒) Fluch der Elteren. 195 Durch die Finger ſollen die Elteren ihren Kindern nit ſchauen. 201 S. Franciſcus ein Ebenbild Gottes. 243 Feurige Saul fuͤhret die Iſraeliter. 244 Der Welt vornehme Fluͤß. 361 Vnder dem grauen Aſchen findet man offt ein Gluet. 421 Faulkeit gebaͤhrt Maͤuß vnd Krotten. 542 & 543 (‒ ‒) Fleiſſige Leuth werden promovirt. 575 & 576 G. GOtt gleichet einem Magnet vnd Ackſtain. 11 GOtt

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Zitationshilfe: Clara, Abraham a Sancta: Judas Der Ertz-Schelm. Bd. 1. Salzburg, 1686, S. [711]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/santa_judas01_1686/747>, abgerufen am 21.11.2024.