Sandrart, Joachim von: L’Academia Todesca. della Architectura, Scultura & Pittura: Oder Teutsche Academie der Edlen Bau- Bild- und Mahlerey-Künste. Bd. 1,1. Nürnberg, 1675.Vorrede [Spaltenumbruch]
zum Edlen Leser/ über die erste zwey Bücher dieser Teutschen Academie. Bemühung und Fleiß der Künstlere/ eine Unsterblichkeit des Namens zu hinterlassen.ES pflegen die hohe ehrsüchtige Geister/ aus Stachel und Antrieb zeitlichen Ruhms/ Preises und Ehre/ keine Bemühung und Fleiß zu unterlaßen/ wie sie ihre vorgenommene Werke zu solcher Vollkommenheit bringen mögen/ damit durch selbige ihnen ein unsterblicher Nachklang der Excellenz und Vortreflichkeit erworben werde. Und obschon manche das widerwärtige Schicksel in einen niedrigen Ubelstand versetzet/ haben sie doch vielfältig sich bemühet/ solches zu unterzwingen/ und ihnen selbst/ vermög eigner Tugend und Geschicklichkeit/ einen Ruff der Fürtreflichkeit in gewißen Dingen zu erwerben: wol wissend/ daß solcher lobwürdiger Eifer/ und langhergebrachter Fleiß/ nicht allein noch bey Leb Zeiten von Monarchen/ Königen und Fürsten/ reichlich erwidert/ sondern auch/ nach zeitlichem Hintritt und Abseglung in das ewige Eyland/ durch Aufrichtung herrlicher Grabmahle und Statuen/ verewiget werde. Aber auch diese Glorwürdige Denk-male hinterlassener Kunstreicher Stucke/ herrlicher Werke und aufgeführter Ehren-Gerüste Die Zeit hat ihre Werke zu Boden gerissen./ hat der scharfe Zahn der Zeiten untergraben und zur Erden gestürzet/ daß sie zertrümmert/ von Staub und Sand überfallen/ auch dero Gedächtnus ausgethan und vernichtet worden. Indem ich solches alles zur Genüge erwogen/ und geprüfet/ daß die Namen so vieler hochgepriesenen Künstlere/ mit der Zeit und geendetem Odmen verleschen: habe ich besonnen [Spaltenumbruch] und nachgedacht/ wie und auf was Weise dieser tödliche Stachel zu hintertreiben Zu Erhaltung der Gedächtnus ihrer Namen/ werden dero Leben/ Ankunft und Kunst-Erfindungen hierinn aufgezeichnet. wäre; damit zum wenigsten/ nach Abstattung allgemeiner Natur-Pflicht/ sie bey den Nachkömmlingen das Leben ihrer Tugendvollen Werke erhalten möchten. Zu Behülf dessen/ habe ich mit sonderbarer Mühwaltung mich beflißen/ dero Ankunft/ Geschlecht und Geschicklichkeit/ theils aus veralteten Zeugnis-Schriften/ theils selbst-gesehen/ auch von noch-belebten Freunden/ gründlich zu erkundigen: um solche/ nach Geringwenigkeit meines bereits durch das Alter abgematteten Verstands/ allen nachkommenden Kunst-Liebhabern ausführlich beschrieben zu hinterlassen. Diesen nun/ welche schon den letzten Charontischen Schiff-Lohn oder Uberfuhr-Pfenning abgestattet/ zur Ehre/ und dann zu Nutz und Frommen aller/ so diese drey Haupt-Künste/ als Bau-Kunst/Bildhauerey/ Mahlerey/ zu ergreiffen gesunnen sind/ werde ich das Leben aller berühmtesten Werkmeister dieser Künste/ so viel möglich und bewust/ wie auch die Zeit/ in welcher sie Ruhm-geblühet/ und was sie endlich sonderbares und denkwürdiges hinterlassen/ herbey bringen. Als ich aber nun zu diesem allem gerüst und gefasset war/ erhuben sich zween ganz Vorzugstreit der Bildhauer- und Mahlerey. widrige Gedanken in meinem Gehirne/ deren jeder von einer gewaltigen Mänge erheblicher Ursachen/ als Secundanten/ begleitet wurde: Ob nämlich die Pictur und Mahlerey/ der Scultur und Bildhauerey/ oder diese jener/ den Vorzug abzutretten habe. Ich hörte gleichsam die Scultur mich also anreden: Ich bin die jenige/ welche so viel Vorrede [Spaltenumbruch]
zum Edlen Leser/ über die erste zwey Bücher dieser Teutschen Academie. Bemühung und Fleiß der Künstlere/ eine Unsterblichkeit des Namens zu hinterlassen.ES pflegen die hohe ehrsüchtige Geister/ aus Stachel und Antrieb zeitlichen Ruhms/ Preises und Ehre/ keine Bemühung und Fleiß zu unterlaßen/ wie sie ihre vorgenommene Werke zu solcher Vollkommenheit bringen mögen/ damit durch selbige ihnen ein unsterblicher Nachklang der Excellenz und Vortreflichkeit erworben werde. Und obschon manche das widerwärtige Schicksel in einen niedrigen Ubelstand versetzet/ haben sie doch vielfältig sich bemühet/ solches zu unterzwingen/ und ihnen selbst/ vermög eigner Tugend und Geschicklichkeit/ einen Ruff der Fürtreflichkeit in gewißen Dingen zu erwerben: wol wissend/ daß solcher lobwürdiger Eifer/ und langhergebrachter Fleiß/ nicht allein noch bey Leb Zeiten von Monarchen/ Königen und Fürsten/ reichlich erwidert/ sondern auch/ nach zeitlichem Hintritt und Abseglung in das ewige Eyland/ durch Aufrichtung herrlicher Grabmahle und Statuen/ verewiget werde. Aber auch diese Glorwürdige Denk-male hinterlassener Kunstreicher Stucke/ herrlicher Werke und aufgeführter Ehren-Gerüste Die Zeit hat ihre Werke zu Boden gerissen./ hat der scharfe Zahn der Zeiten untergraben und zur Erden gestürzet/ daß sie zertrümmert/ von Staub und Sand überfallen/ auch dero Gedächtnus ausgethan und vernichtet worden. Indem ich solches alles zur Genüge erwogen/ und geprüfet/ daß die Namen so vieler hochgepriesenen Künstlere/ mit der Zeit und geendetem Odmen verleschen: habe ich besonnen [Spaltenumbruch] und nachgedacht/ wie und auf was Weise dieser tödliche Stachel zu hintertreiben Zu Erhaltung der Gedächtnus ihrer Namen/ werden dero Leben/ Ankunft und Kunst-Erfindungen hierinn aufgezeichnet. wäre; damit zum wenigsten/ nach Abstattung allgemeiner Natur-Pflicht/ sie bey den Nachkömmlingen das Leben ihrer Tugendvollen Werke erhalten möchten. Zu Behülf dessen/ habe ich mit sonderbarer Mühwaltung mich beflißen/ dero Ankunft/ Geschlecht und Geschicklichkeit/ theils aus veralteten Zeugnis-Schriften/ theils selbst-gesehen/ auch von noch-belebten Freunden/ gründlich zu erkundigen: um solche/ nach Geringwenigkeit meines bereits durch das Alter abgematteten Verstands/ allen nachkommenden Kunst-Liebhabern ausführlich beschrieben zu hinterlassen. Diesen nun/ welche schon den letzten Charontischen Schiff-Lohn oder Uberfuhr-Pfenning abgestattet/ zur Ehre/ und dann zu Nutz und Frommen aller/ so diese drey Haupt-Künste/ als Bau-Kunst/Bildhauerey/ Mahlerey/ zu ergreiffen gesunnen sind/ werde ich das Leben aller berühmtesten Werkmeister dieser Künste/ so viel möglich und bewust/ wie auch die Zeit/ in welcher sie Ruhm-geblühet/ und was sie endlich sonderbares und denkwürdiges hinterlassen/ herbey bringen. Als ich aber nun zu diesem allem gerüst und gefasset war/ erhuben sich zween ganz Vorzugstreit der Bildhauer- und Mahlerey. widrige Gedanken in meinem Gehirne/ deren jeder von einer gewaltigen Mänge erheblicher Ursachen/ als Secundanten/ begleitet wurde: Ob nämlich die Pictur und Mahlerey/ der Scultur und Bildhauerey/ oder diese jener/ den Vorzug abzutretten habe. 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Zu Behülf dessen/ habe <persName ref="http://ta.sandrart.net/-person-836">ich</persName> mit sonderbarer Mühwaltung <persName ref="http://ta.sandrart.net/-person-836">mich</persName> beflißen/ dero Ankunft/ Geschlecht und Geschicklichkeit/ theils aus veralteten Zeugnis-Schriften/ theils selbst-gesehen/ auch von noch-belebten Freunden/ gründlich zu erkundigen: um solche/ nach Geringwenigkeit meines bereits durch das Alter abgematteten Verstands/ allen nachkommenden Kunst-Liebhabern ausführlich beschrieben zu hinterlassen. 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Vorrede
zum
Edlen Leser/
über
die erste zwey Bücher
dieser
Teutschen Academie.
ES pflegen die hohe ehrsüchtige Geister/ aus Stachel und Antrieb zeitlichen Ruhms/ Preises und Ehre/ keine Bemühung und Fleiß zu unterlaßen/ wie sie ihre vorgenommene Werke zu solcher Vollkommenheit bringen mögen/ damit durch selbige ihnen ein unsterblicher Nachklang der Excellenz und Vortreflichkeit erworben werde. Und obschon manche das widerwärtige Schicksel in einen niedrigen Ubelstand versetzet/ haben sie doch vielfältig sich bemühet/ solches zu unterzwingen/ und ihnen selbst/ vermög eigner Tugend und Geschicklichkeit/ einen Ruff der Fürtreflichkeit in gewißen Dingen zu erwerben: wol wissend/ daß solcher lobwürdiger Eifer/ und langhergebrachter Fleiß/ nicht allein noch bey Leb Zeiten von Monarchen/ Königen und Fürsten/ reichlich erwidert/ sondern auch/ nach zeitlichem Hintritt und Abseglung in das ewige Eyland/ durch Aufrichtung herrlicher Grabmahle und Statuen/ verewiget werde. Aber auch diese Glorwürdige Denk-male hinterlassener Kunstreicher Stucke/ herrlicher Werke und aufgeführter Ehren-Gerüste / hat der scharfe Zahn der Zeiten untergraben und zur Erden gestürzet/ daß sie zertrümmert/ von Staub und Sand überfallen/ auch dero Gedächtnus ausgethan und vernichtet worden.
Bemühung und Fleiß der Künstlere/ eine Unsterblichkeit des Namens zu hinterlassen.
Die Zeit hat ihre Werke zu Boden gerissen. Indem ich solches alles zur Genüge erwogen/ und geprüfet/ daß die Namen so vieler hochgepriesenen Künstlere/ mit der Zeit und geendetem Odmen verleschen: habe ich besonnen
und nachgedacht/ wie und auf was Weise dieser tödliche Stachel zu hintertreiben wäre; damit zum wenigsten/ nach Abstattung allgemeiner Natur-Pflicht/ sie bey den Nachkömmlingen das Leben ihrer Tugendvollen Werke erhalten möchten. Zu Behülf dessen/ habe ich mit sonderbarer Mühwaltung mich beflißen/ dero Ankunft/ Geschlecht und Geschicklichkeit/ theils aus veralteten Zeugnis-Schriften/ theils selbst-gesehen/ auch von noch-belebten Freunden/ gründlich zu erkundigen: um solche/ nach Geringwenigkeit meines bereits durch das Alter abgematteten Verstands/ allen nachkommenden Kunst-Liebhabern ausführlich beschrieben zu hinterlassen. Diesen nun/ welche schon den letzten Charontischen Schiff-Lohn oder Uberfuhr-Pfenning abgestattet/ zur Ehre/ und dann zu Nutz und Frommen aller/ so diese drey Haupt-Künste/ als Bau-Kunst/Bildhauerey/ Mahlerey/ zu ergreiffen gesunnen sind/ werde ich das Leben aller berühmtesten Werkmeister dieser Künste/ so viel möglich und bewust/ wie auch die Zeit/ in welcher sie Ruhm-geblühet/ und was sie endlich sonderbares und denkwürdiges hinterlassen/ herbey bringen.
Zu Erhaltung der Gedächtnus ihrer Namen/ werden dero Leben/ Ankunft und Kunst-Erfindungen hierinn aufgezeichnet. Als ich aber nun zu diesem allem gerüst und gefasset war/ erhuben sich zween ganz widrige Gedanken in meinem Gehirne/ deren jeder von einer gewaltigen Mänge erheblicher Ursachen/ als Secundanten/ begleitet wurde: Ob nämlich die Pictur und Mahlerey/ der Scultur und Bildhauerey/ oder diese jener/ den Vorzug abzutretten habe.
Vorzugstreit der Bildhauer- und Mahlerey. Ich hörte gleichsam die Scultur mich also anreden: Ich bin die jenige/ welche so viel
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