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Samter, Heinrich: Das Reich der Erfindungen. Berlin, 1896.

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Die Apparate zur Messung des Luftdrucks.
man die Röhre so tief in die Flüssigkeit, daß die untere Öffnung voll-
kommen in das Quecksilber eintaucht. Läßt man jetzt den Finger los,
so stellt sich das Quecksilber in der Röhre wieder so ein, daß seine
Höhe 13,6 mal geringer als die des Wassers in dem umgebenden Gefäße
ist. Genau so liegen die Verhältnisse mit der Luft. Die Atmosphäre
ist gleichsam ein mit Luft gefülltes Gefäß. Die Luft hält einer Wassersäule
von 32 Fuß das Gleichgewicht, würde man also in eine Brunnenröhre
in der das Wasser so hoch steht, noch Wasser hineingießen,
so würde dieses den Flüssigkeitsstand doch nicht erhöhen, sondern
es müßte unten ebenso viel Wasser abfließen. Torricelli sagte
sich, wenn die Luftsäule wirklich einer Wassersäule von 32 Fuß
das Gleichgewicht hält, so muß sie einer Quecksilbersäule von
32/13,6 Fuß = 28 Zoll ebenfalls das Gleichgewicht halten,
denn Quecksilber ist 13,6 mal schwerer wie Wasser. Er füllte
daher ein Gefäß A (Fig. 22) mit Quecksilber, ebenso eine
oben zugeschmolzene Röhre, deren offenes Ende er mit dem
Finger zuhielt. Drehte er nun die Röhre um und tauchte
sie mit dem offenen Ende in das Quecksilber des Gefäßes, so
stellt sich, nachdem er den Finger losgelassen hatte, das Queck-
silber in der Röhre so ein, daß die Kuppe 28 Zoll, gleich
760 mm, höher stand wie das Niveau des Quecksilbers im
Gefäß. Über der Kuppe blieb ein luftleerer Raum, die
Torricellische Leere. Damit war ein Instrument erfunden,
welches gestattete, jederzeit den Luftdruck zu messen. Natürlich
kann auch jede andere Flüssigkeit benutzt werden, so hatte
Otto von Guericke, der berühmte Erfinder der Luftpumpe sich
an seinem Hause ein 35 Fuß langes Wasserbarometer an-
bringen lassen, die Seewarte in Hamburg besitzt ein etwa
[Abbildung] Fig. 22.

Torricellis
Versuch.

9 m langes Glycerinbarometer, aber wegen seiner verhältnismäßig
geringen Länge und seiner Handlichkeit bleibt das Quecksilberbarometer
doch das am meisten benutzte.

Ein gutes Barometer muß drei Bedingungen genügen. 1. Muß
das Quecksilber sehr rein sein, denn unreines Quecksilber hat ein anderes
spezifisches Gewicht, würde sich also falsch einstellen, 2. muß die Röhre
genau senkrecht stehen, weil sonst die Höhe der Säule falsch gemessen
wird, 3. muß der Raum über dem Quecksilber unbedingt luftleer sein.
Die in der Röhre oben eingepreßte Luft würde sonst einen Druck auf
die Säule ausüben und somit den Barometerstand niedriger machen,
als dem Luftdruck entspricht.

Bei den heutigen Barometern unterscheidet man zwei Hauptformen,
Gefäßbarometer und Heberbarometer. Die einfachste Form des Gefäß-
barometers ist diejenige, wie sie eben bei dem Torricellischen Versuch
beschrieben wurde, ein Gefäß mit Quecksilber und eine möglichst gleichmäßig
weite Röhre von etwa 800 mm Länge. Um dieses einfache Instrument
transportabel und brauchbar zu machen, ist nur noch nötig, Gefäß und

Die Apparate zur Meſſung des Luftdrucks.
man die Röhre ſo tief in die Flüſſigkeit, daß die untere Öffnung voll-
kommen in das Queckſilber eintaucht. Läßt man jetzt den Finger los,
ſo ſtellt ſich das Queckſilber in der Röhre wieder ſo ein, daß ſeine
Höhe 13,6 mal geringer als die des Waſſers in dem umgebenden Gefäße
iſt. Genau ſo liegen die Verhältniſſe mit der Luft. Die Atmoſphäre
iſt gleichſam ein mit Luft gefülltes Gefäß. Die Luft hält einer Waſſerſäule
von 32 Fuß das Gleichgewicht, würde man alſo in eine Brunnenröhre
in der das Waſſer ſo hoch ſteht, noch Waſſer hineingießen,
ſo würde dieſes den Flüſſigkeitsſtand doch nicht erhöhen, ſondern
es müßte unten ebenſo viel Waſſer abfließen. Torricelli ſagte
ſich, wenn die Luftſäule wirklich einer Waſſerſäule von 32 Fuß
das Gleichgewicht hält, ſo muß ſie einer Queckſilberſäule von
32/13,6 Fuß = 28 Zoll ebenfalls das Gleichgewicht halten,
denn Queckſilber iſt 13,6 mal ſchwerer wie Waſſer. Er füllte
daher ein Gefäß A (Fig. 22) mit Queckſilber, ebenſo eine
oben zugeſchmolzene Röhre, deren offenes Ende er mit dem
Finger zuhielt. Drehte er nun die Röhre um und tauchte
ſie mit dem offenen Ende in das Queckſilber des Gefäßes, ſo
ſtellt ſich, nachdem er den Finger losgelaſſen hatte, das Queck-
ſilber in der Röhre ſo ein, daß die Kuppe 28 Zoll, gleich
760 mm, höher ſtand wie das Niveau des Queckſilbers im
Gefäß. Über der Kuppe blieb ein luftleerer Raum, die
Torricelliſche Leere. Damit war ein Inſtrument erfunden,
welches geſtattete, jederzeit den Luftdruck zu meſſen. Natürlich
kann auch jede andere Flüſſigkeit benutzt werden, ſo hatte
Otto von Guericke, der berühmte Erfinder der Luftpumpe ſich
an ſeinem Hauſe ein 35 Fuß langes Waſſerbarometer an-
bringen laſſen, die Seewarte in Hamburg beſitzt ein etwa
[Abbildung] Fig. 22.

Torricellis
Verſuch.

9 m langes Glycerinbarometer, aber wegen ſeiner verhältnismäßig
geringen Länge und ſeiner Handlichkeit bleibt das Queckſilberbarometer
doch das am meiſten benutzte.

Ein gutes Barometer muß drei Bedingungen genügen. 1. Muß
das Queckſilber ſehr rein ſein, denn unreines Queckſilber hat ein anderes
ſpezifiſches Gewicht, würde ſich alſo falſch einſtellen, 2. muß die Röhre
genau ſenkrecht ſtehen, weil ſonſt die Höhe der Säule falſch gemeſſen
wird, 3. muß der Raum über dem Queckſilber unbedingt luftleer ſein.
Die in der Röhre oben eingepreßte Luft würde ſonſt einen Druck auf
die Säule ausüben und ſomit den Barometerſtand niedriger machen,
als dem Luftdruck entſpricht.

Bei den heutigen Barometern unterſcheidet man zwei Hauptformen,
Gefäßbarometer und Heberbarometer. Die einfachſte Form des Gefäß-
barometers iſt diejenige, wie ſie eben bei dem Torricelliſchen Verſuch
beſchrieben wurde, ein Gefäß mit Queckſilber und eine möglichſt gleichmäßig
weite Röhre von etwa 800 mm Länge. Um dieſes einfache Inſtrument
transportabel und brauchbar zu machen, iſt nur noch nötig, Gefäß und

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[29/0047] Die Apparate zur Meſſung des Luftdrucks. man die Röhre ſo tief in die Flüſſigkeit, daß die untere Öffnung voll- kommen in das Queckſilber eintaucht. Läßt man jetzt den Finger los, ſo ſtellt ſich das Queckſilber in der Röhre wieder ſo ein, daß ſeine Höhe 13,6 mal geringer als die des Waſſers in dem umgebenden Gefäße iſt. Genau ſo liegen die Verhältniſſe mit der Luft. Die Atmoſphäre iſt gleichſam ein mit Luft gefülltes Gefäß. Die Luft hält einer Waſſerſäule von 32 Fuß das Gleichgewicht, würde man alſo in eine Brunnenröhre in der das Waſſer ſo hoch ſteht, noch Waſſer hineingießen, ſo würde dieſes den Flüſſigkeitsſtand doch nicht erhöhen, ſondern es müßte unten ebenſo viel Waſſer abfließen. Torricelli ſagte ſich, wenn die Luftſäule wirklich einer Waſſerſäule von 32 Fuß das Gleichgewicht hält, ſo muß ſie einer Queckſilberſäule von 32/13,6 Fuß = 28 Zoll ebenfalls das Gleichgewicht halten, denn Queckſilber iſt 13,6 mal ſchwerer wie Waſſer. Er füllte daher ein Gefäß A (Fig. 22) mit Queckſilber, ebenſo eine oben zugeſchmolzene Röhre, deren offenes Ende er mit dem Finger zuhielt. Drehte er nun die Röhre um und tauchte ſie mit dem offenen Ende in das Queckſilber des Gefäßes, ſo ſtellt ſich, nachdem er den Finger losgelaſſen hatte, das Queck- ſilber in der Röhre ſo ein, daß die Kuppe 28 Zoll, gleich 760 mm, höher ſtand wie das Niveau des Queckſilbers im Gefäß. Über der Kuppe blieb ein luftleerer Raum, die Torricelliſche Leere. Damit war ein Inſtrument erfunden, welches geſtattete, jederzeit den Luftdruck zu meſſen. Natürlich kann auch jede andere Flüſſigkeit benutzt werden, ſo hatte Otto von Guericke, der berühmte Erfinder der Luftpumpe ſich an ſeinem Hauſe ein 35 Fuß langes Waſſerbarometer an- bringen laſſen, die Seewarte in Hamburg beſitzt ein etwa [Abbildung Fig. 22. Torricellis Verſuch.] 9 m langes Glycerinbarometer, aber wegen ſeiner verhältnismäßig geringen Länge und ſeiner Handlichkeit bleibt das Queckſilberbarometer doch das am meiſten benutzte. Ein gutes Barometer muß drei Bedingungen genügen. 1. Muß das Queckſilber ſehr rein ſein, denn unreines Queckſilber hat ein anderes ſpezifiſches Gewicht, würde ſich alſo falſch einſtellen, 2. muß die Röhre genau ſenkrecht ſtehen, weil ſonſt die Höhe der Säule falſch gemeſſen wird, 3. muß der Raum über dem Queckſilber unbedingt luftleer ſein. Die in der Röhre oben eingepreßte Luft würde ſonſt einen Druck auf die Säule ausüben und ſomit den Barometerſtand niedriger machen, als dem Luftdruck entſpricht. Bei den heutigen Barometern unterſcheidet man zwei Hauptformen, Gefäßbarometer und Heberbarometer. Die einfachſte Form des Gefäß- barometers iſt diejenige, wie ſie eben bei dem Torricelliſchen Verſuch beſchrieben wurde, ein Gefäß mit Queckſilber und eine möglichſt gleichmäßig weite Röhre von etwa 800 mm Länge. Um dieſes einfache Inſtrument transportabel und brauchbar zu machen, iſt nur noch nötig, Gefäß und

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Zitationshilfe: Samter, Heinrich: Das Reich der Erfindungen. Berlin, 1896, S. 29. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/samter_erfindungen_1896/47>, abgerufen am 26.04.2024.