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Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 8. Berlin, Wien, 1917.

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Zur Beleuchtung werden zumeist Deckenöllampen verwendet.

Ein P. der preußisch-hessischen Staatsbahnen ist in Abb. 54 dargestellt. Der Wagten ist 3achsig. Er enthält 2 Stallräume und einen Begleiterraum.

Durch die Scheidewände in den Stallräumen können je nach Wunsch 2 oder 3 Stände geschaffen werden.

Quer- und Stirnwände sind gepolstert. Die Türen in den Seitenwänden der Stallräume sind geteilt, u. zw. ist der obere Teil als Doppelflügeltür, der untere als zweiteilige, als Ladebrücke verwendbare Klappe ausgebildet.

Ein P. der Arms Palace Car Co. in Chicago ist in Abb. 55 a-c dargestellt. Der Wagen ist 4achsig und zur Aufnahme von 16 Pferden bestimmt, von denen 8 in der Mitte des Wagens und je 4 in den Stirnräumen untergebracht werden.

Die Scheidewände in den Stallräumen sind verstellbar, damit nach Wunsch auch eine geringere Anzahl von Ständen geschaffen werden kann.

Eine Wandpolsterung ist nicht vorgesehen. Die Futtertröge sind in der Höhenrichtung verschiebbar angeordnet. Zur Mitnahme des Tränkwassers ist unterhalb des Fußbodens ein Wasserbehälter vorgesehen.

Die Seitenwandtüren sind doppelflügelige Drehtüren.

Schützenhofer jun.


Pflanzenwucherungen treten auf wenig befahrenen Bahnstrecken ein, wenn die zur Unterhaltung und Erneuerung des Oberbaues hier nur selten ausgeführten Arbeiten nicht ausreichen, um die Bildung von Unkraut u. dgl. von vornherein zu verhindern. Auf stark befahrenen Strecken und Bahnhöfen wird auch schon durch die Absonderung von öligen Bestandteilen durch die Lokomotiven der P. in gewisser Weise vorgebeugt. Die P. auf Bahnhöfen kommen daher hauptsächlich auf selten benutzten und von den Maschinen wenig befahrenen Aufstellgleisen vor.

Sehr begünstigt werden die P. durch das Klima. Sie finden sich daher besonders in warmen, feuchten und tropischen Gegenden, in denen die Vegetation üppig ist und der Frost nicht regelmäßig ein Absterben des Unkrauts herbeiführt. Hier können die P. leicht einen derartigen Umfang annehmen, daß die Erhaltung des Oberbaues dadurch ernstlich erschwert, ja sogar der Betrieb gefährdet wird. In Gegenden der gemäßigten Zone dagegen hat die hier nur in geringem Umfang auftretende P. im allgemeinen den Nachteil, daß sie den Oberbau, insbesondere die Schwellen und Befestigungsmittel der Schienen den Blicken des überwachenden Bediensteten entzieht und die Entdeckung von Holzschwellen, die der Zerstörung entgegengehen, verhindert. Abgesehen hiervon verursacht die P. wohl auch eine frühzeitige Zerstörung der Schwellen und des Bettungsmaterials, da die Entwässerung des Schotterbettes gehemmt wird.

Die Beseitigung des Unkrauts durch Ausroden ist sehr kostspielig. Zur Ausrodung des auf den Bahnböschungen und in den Bahngräben wachsenden Unkrauts werden in den Vereinigten Staaten von Amerika maschinelle Einrichtungen verwendet, die in Form von Pflügen ausgebildet und an einem entsprechend ausgerüsteten Wagen angebracht sind. Wirksamer und billiger ist die Beseitigung des Unkrauts - besonders in der Bettung - durch Besprengung der P. mit einer Flüssigkeit, die das Pflanzenleben tötet. Die Sprengflüssigkeit, deren Zusammensetzung in der Regel von den herstellenden Firmen geheimgehalten wird, muß für Schienen, Schwellen und Brücken sowie alle übrigen Teile der Eisenbahn unschädlich sein. Mit der Besprengung sind besonders auf den Eisenbahnen in den wärmeren südlichen Gegenden Nordamerikas umfangreiche Versuche vorgenommen worden. Auch hat sich eine besondere Gesellschaft (Railway Chemical Sprayer Cy. in Owenburg, Kentucky) für die Vertilgung von Unkraut auf den Bahnstrecken begründet, die gegen eine feste Gebühr für die Meile die Beseitigung des Unkrauts vornimmt. Die Gesellschaft hat besondere Wagen gebaut, durch die das Mischen der Flüssigkeit und das Besprengen erfolgt. Die Wagen sind im stande, 36 m3 Sprengflüssigkeit aufzunehmen, die zum Besprengen einer Strecke von etwa 25 km Länge ausreicht. Kurze Zeit nach dem Besprengen beginnt das Unkraut zu verdorren. Die Flüssigkeit dringt bis in die Wurzeln ein und verhütet so auch ein Wiederausschlagen der P. Eine Anwendung dieses Verfahrens einmal im Jahre - etwa im Juni - soll genügen, um die Strecke für den Rest des Jahres frei von P. zu halten.

Giese.


Philadelphias Schnellbahnen. Philadelphia ist die drittgrößte Stadt der Vereinigten Staaten und zählt einschließlich der Ortschaften Chester, Norristown, Camden eine Bevölkerung von 2 Mill. (1912). Als bevorzugter Knotenpunkt der Eisenbahn- und Wasserwege, zu dem auf dem Delawarestrom die Ozeandampfer 155 km weit vordringen, hat Philadelphia sich zu einem der bedeutendsten Handels- und Fabrikzentren des Landes entwickelt. In dem flachen Gelände hat das Siedlungsgebiet westlich des Delaware bis weit über den Schuylkillfluß hinaus eine Ausdehnung gewonnen, welche die der anderen amerikanischen Großstädte im Verhältnis zur Bevölkerung übertrifft (Abb. 56); ist doch im Durchschnitt jede Wohnstelle - bebautes Grundstück mit einem besonderen Straßeneingang - mit nur 5,2 Personen belegt (1910); daher das Vorherrschen des Einfamilienhauses. In bezug auf die wirtschaftliche Gliederung ist bemerkenswert die gruppierte Verteilung der Fabrikbetriebe

Zur Beleuchtung werden zumeist Deckenöllampen verwendet.

Ein P. der preußisch-hessischen Staatsbahnen ist in Abb. 54 dargestellt. Der Wagten ist 3achsig. Er enthält 2 Stallräume und einen Begleiterraum.

Durch die Scheidewände in den Stallräumen können je nach Wunsch 2 oder 3 Stände geschaffen werden.

Quer- und Stirnwände sind gepolstert. Die Türen in den Seitenwänden der Stallräume sind geteilt, u. zw. ist der obere Teil als Doppelflügeltür, der untere als zweiteilige, als Ladebrücke verwendbare Klappe ausgebildet.

Ein P. der Arms Palace Car Co. in Chicago ist in Abb. 55 a–c dargestellt. Der Wagen ist 4achsig und zur Aufnahme von 16 Pferden bestimmt, von denen 8 in der Mitte des Wagens und je 4 in den Stirnräumen untergebracht werden.

Die Scheidewände in den Stallräumen sind verstellbar, damit nach Wunsch auch eine geringere Anzahl von Ständen geschaffen werden kann.

Eine Wandpolsterung ist nicht vorgesehen. Die Futtertröge sind in der Höhenrichtung verschiebbar angeordnet. Zur Mitnahme des Tränkwassers ist unterhalb des Fußbodens ein Wasserbehälter vorgesehen.

Die Seitenwandtüren sind doppelflügelige Drehtüren.

Schützenhofer jun.


Pflanzenwucherungen treten auf wenig befahrenen Bahnstrecken ein, wenn die zur Unterhaltung und Erneuerung des Oberbaues hier nur selten ausgeführten Arbeiten nicht ausreichen, um die Bildung von Unkraut u. dgl. von vornherein zu verhindern. Auf stark befahrenen Strecken und Bahnhöfen wird auch schon durch die Absonderung von öligen Bestandteilen durch die Lokomotiven der P. in gewisser Weise vorgebeugt. Die P. auf Bahnhöfen kommen daher hauptsächlich auf selten benutzten und von den Maschinen wenig befahrenen Aufstellgleisen vor.

Sehr begünstigt werden die P. durch das Klima. Sie finden sich daher besonders in warmen, feuchten und tropischen Gegenden, in denen die Vegetation üppig ist und der Frost nicht regelmäßig ein Absterben des Unkrauts herbeiführt. Hier können die P. leicht einen derartigen Umfang annehmen, daß die Erhaltung des Oberbaues dadurch ernstlich erschwert, ja sogar der Betrieb gefährdet wird. In Gegenden der gemäßigten Zone dagegen hat die hier nur in geringem Umfang auftretende P. im allgemeinen den Nachteil, daß sie den Oberbau, insbesondere die Schwellen und Befestigungsmittel der Schienen den Blicken des überwachenden Bediensteten entzieht und die Entdeckung von Holzschwellen, die der Zerstörung entgegengehen, verhindert. Abgesehen hiervon verursacht die P. wohl auch eine frühzeitige Zerstörung der Schwellen und des Bettungsmaterials, da die Entwässerung des Schotterbettes gehemmt wird.

Die Beseitigung des Unkrauts durch Ausroden ist sehr kostspielig. Zur Ausrodung des auf den Bahnböschungen und in den Bahngräben wachsenden Unkrauts werden in den Vereinigten Staaten von Amerika maschinelle Einrichtungen verwendet, die in Form von Pflügen ausgebildet und an einem entsprechend ausgerüsteten Wagen angebracht sind. Wirksamer und billiger ist die Beseitigung des Unkrauts – besonders in der Bettung – durch Besprengung der P. mit einer Flüssigkeit, die das Pflanzenleben tötet. Die Sprengflüssigkeit, deren Zusammensetzung in der Regel von den herstellenden Firmen geheimgehalten wird, muß für Schienen, Schwellen und Brücken sowie alle übrigen Teile der Eisenbahn unschädlich sein. Mit der Besprengung sind besonders auf den Eisenbahnen in den wärmeren südlichen Gegenden Nordamerikas umfangreiche Versuche vorgenommen worden. Auch hat sich eine besondere Gesellschaft (Railway Chemical Sprayer Cy. in Owenburg, Kentucky) für die Vertilgung von Unkraut auf den Bahnstrecken begründet, die gegen eine feste Gebühr für die Meile die Beseitigung des Unkrauts vornimmt. Die Gesellschaft hat besondere Wagen gebaut, durch die das Mischen der Flüssigkeit und das Besprengen erfolgt. Die Wagen sind im stande, 36 m3 Sprengflüssigkeit aufzunehmen, die zum Besprengen einer Strecke von etwa 25 km Länge ausreicht. Kurze Zeit nach dem Besprengen beginnt das Unkraut zu verdorren. Die Flüssigkeit dringt bis in die Wurzeln ein und verhütet so auch ein Wiederausschlagen der P. Eine Anwendung dieses Verfahrens einmal im Jahre – etwa im Juni – soll genügen, um die Strecke für den Rest des Jahres frei von P. zu halten.

Giese.


Philadelphias Schnellbahnen. Philadelphia ist die drittgrößte Stadt der Vereinigten Staaten und zählt einschließlich der Ortschaften Chester, Norristown, Camden eine Bevölkerung von 2 Mill. (1912). Als bevorzugter Knotenpunkt der Eisenbahn- und Wasserwege, zu dem auf dem Delawarestrom die Ozeandampfer 155 km weit vordringen, hat Philadelphia sich zu einem der bedeutendsten Handels- und Fabrikzentren des Landes entwickelt. In dem flachen Gelände hat das Siedlungsgebiet westlich des Delaware bis weit über den Schuylkillfluß hinaus eine Ausdehnung gewonnen, welche die der anderen amerikanischen Großstädte im Verhältnis zur Bevölkerung übertrifft (Abb. 56); ist doch im Durchschnitt jede Wohnstelle – bebautes Grundstück mit einem besonderen Straßeneingang – mit nur 5,2 Personen belegt (1910); daher das Vorherrschen des Einfamilienhauses. In bezug auf die wirtschaftliche Gliederung ist bemerkenswert die gruppierte Verteilung der Fabrikbetriebe

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[71/0083] Zur Beleuchtung werden zumeist Deckenöllampen verwendet. Ein P. der preußisch-hessischen Staatsbahnen ist in Abb. 54 dargestellt. Der Wagten ist 3achsig. Er enthält 2 Stallräume und einen Begleiterraum. Durch die Scheidewände in den Stallräumen können je nach Wunsch 2 oder 3 Stände geschaffen werden. Quer- und Stirnwände sind gepolstert. Die Türen in den Seitenwänden der Stallräume sind geteilt, u. zw. ist der obere Teil als Doppelflügeltür, der untere als zweiteilige, als Ladebrücke verwendbare Klappe ausgebildet. Ein P. der Arms Palace Car Co. in Chicago ist in Abb. 55 a–c dargestellt. Der Wagen ist 4achsig und zur Aufnahme von 16 Pferden bestimmt, von denen 8 in der Mitte des Wagens und je 4 in den Stirnräumen untergebracht werden. Die Scheidewände in den Stallräumen sind verstellbar, damit nach Wunsch auch eine geringere Anzahl von Ständen geschaffen werden kann. Eine Wandpolsterung ist nicht vorgesehen. Die Futtertröge sind in der Höhenrichtung verschiebbar angeordnet. Zur Mitnahme des Tränkwassers ist unterhalb des Fußbodens ein Wasserbehälter vorgesehen. Die Seitenwandtüren sind doppelflügelige Drehtüren. Schützenhofer jun. Pflanzenwucherungen treten auf wenig befahrenen Bahnstrecken ein, wenn die zur Unterhaltung und Erneuerung des Oberbaues hier nur selten ausgeführten Arbeiten nicht ausreichen, um die Bildung von Unkraut u. dgl. von vornherein zu verhindern. Auf stark befahrenen Strecken und Bahnhöfen wird auch schon durch die Absonderung von öligen Bestandteilen durch die Lokomotiven der P. in gewisser Weise vorgebeugt. Die P. auf Bahnhöfen kommen daher hauptsächlich auf selten benutzten und von den Maschinen wenig befahrenen Aufstellgleisen vor. Sehr begünstigt werden die P. durch das Klima. Sie finden sich daher besonders in warmen, feuchten und tropischen Gegenden, in denen die Vegetation üppig ist und der Frost nicht regelmäßig ein Absterben des Unkrauts herbeiführt. Hier können die P. leicht einen derartigen Umfang annehmen, daß die Erhaltung des Oberbaues dadurch ernstlich erschwert, ja sogar der Betrieb gefährdet wird. In Gegenden der gemäßigten Zone dagegen hat die hier nur in geringem Umfang auftretende P. im allgemeinen den Nachteil, daß sie den Oberbau, insbesondere die Schwellen und Befestigungsmittel der Schienen den Blicken des überwachenden Bediensteten entzieht und die Entdeckung von Holzschwellen, die der Zerstörung entgegengehen, verhindert. Abgesehen hiervon verursacht die P. wohl auch eine frühzeitige Zerstörung der Schwellen und des Bettungsmaterials, da die Entwässerung des Schotterbettes gehemmt wird. Die Beseitigung des Unkrauts durch Ausroden ist sehr kostspielig. Zur Ausrodung des auf den Bahnböschungen und in den Bahngräben wachsenden Unkrauts werden in den Vereinigten Staaten von Amerika maschinelle Einrichtungen verwendet, die in Form von Pflügen ausgebildet und an einem entsprechend ausgerüsteten Wagen angebracht sind. Wirksamer und billiger ist die Beseitigung des Unkrauts – besonders in der Bettung – durch Besprengung der P. mit einer Flüssigkeit, die das Pflanzenleben tötet. Die Sprengflüssigkeit, deren Zusammensetzung in der Regel von den herstellenden Firmen geheimgehalten wird, muß für Schienen, Schwellen und Brücken sowie alle übrigen Teile der Eisenbahn unschädlich sein. Mit der Besprengung sind besonders auf den Eisenbahnen in den wärmeren südlichen Gegenden Nordamerikas umfangreiche Versuche vorgenommen worden. Auch hat sich eine besondere Gesellschaft (Railway Chemical Sprayer Cy. in Owenburg, Kentucky) für die Vertilgung von Unkraut auf den Bahnstrecken begründet, die gegen eine feste Gebühr für die Meile die Beseitigung des Unkrauts vornimmt. Die Gesellschaft hat besondere Wagen gebaut, durch die das Mischen der Flüssigkeit und das Besprengen erfolgt. Die Wagen sind im stande, 36 m3 Sprengflüssigkeit aufzunehmen, die zum Besprengen einer Strecke von etwa 25 km Länge ausreicht. Kurze Zeit nach dem Besprengen beginnt das Unkraut zu verdorren. Die Flüssigkeit dringt bis in die Wurzeln ein und verhütet so auch ein Wiederausschlagen der P. Eine Anwendung dieses Verfahrens einmal im Jahre – etwa im Juni – soll genügen, um die Strecke für den Rest des Jahres frei von P. zu halten. Giese. Philadelphias Schnellbahnen. Philadelphia ist die drittgrößte Stadt der Vereinigten Staaten und zählt einschließlich der Ortschaften Chester, Norristown, Camden eine Bevölkerung von 2 Mill. (1912). Als bevorzugter Knotenpunkt der Eisenbahn- und Wasserwege, zu dem auf dem Delawarestrom die Ozeandampfer 155 km weit vordringen, hat Philadelphia sich zu einem der bedeutendsten Handels- und Fabrikzentren des Landes entwickelt. In dem flachen Gelände hat das Siedlungsgebiet westlich des Delaware bis weit über den Schuylkillfluß hinaus eine Ausdehnung gewonnen, welche die der anderen amerikanischen Großstädte im Verhältnis zur Bevölkerung übertrifft (Abb. 56); ist doch im Durchschnitt jede Wohnstelle – bebautes Grundstück mit einem besonderen Straßeneingang – mit nur 5,2 Personen belegt (1910); daher das Vorherrschen des Einfamilienhauses. In bezug auf die wirtschaftliche Gliederung ist bemerkenswert die gruppierte Verteilung der Fabrikbetriebe

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Zitationshilfe: Röll, [Victor] von (Hrsg.): Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. 2. Aufl. Bd. 8. Berlin, Wien, 1917, S. 71. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/roell_eisenbahnwesen08_1917/83>, abgerufen am 30.12.2024.